Die wissenschaftliche Arbeit soll im ersten Teil (Melanie Röder) analysieren, wie sich die Betrachtung von Bewegung im kindlichen Schulalltag entwickelt hat und welche Rolle sie im Laufe der Zeit erlangt hat. Sie soll verdeutlichen, dass Schule und Sportpädagogik heute andere Herausforderungen bewältigen müssen und im 21. Jahrhundert neu konzipiert werden sollten. Einige innovative Aspekte werden hier bereits beleuchtet.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Problemaufriss
1.2 Zielstellung
2. Das Konzept „Schule“ – gestern
2.1 16. und 17. Jahrhundert – Reformation und Humanismus
2.2 18. und 19. Jahrhundert – Wendemarke für das Schulwesen
2.3 20. Jahrhundert – von Reformpädagogik bis PISA
3. Das Konzept „Schule“ – heute
3.1 veränderte Lebenswelten der Kinder und Jugendlichen
3.1.1 Der Aspekt „Wohnquartier“
3.1.2 Der Aspekt „Medien“
3.1.3 Der Aspekt „(Frei-)Zeit“
3.1.4 Die Aspekte „Beziehung und Kommunikation“
3.2 Kindliche Aggressionen und Gewalt
3.2.1 Psychologische Entstehungsmodelle von Aggression (Auswahl)
3.2.2 Soziologische Entstehungsmodelle von Aggression (Auswahl)
3.2.3 Entstehung von Aggression im Schulkontext (Auswahl)
3.2.4 Zusammenhang zwischen Gewalt und Bewegungslosigkeit in der Schule
3.3 Bewegung im Kontext „Unterricht“
3.4 Bewegung im Kontext „Schulsport“
3.5 Ganzheitliches Lernen
4. Zwischenresumée
5. Quellen
- Arbeit zitieren
- Melanie Röder (Autor:in), 2009, Schule in Bewegung - Warum Kinder profitieren, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/151673
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