Die Seminararbeit untersucht anhand des Werkes "Fish Story" (2002) die Philosophie und Arbeitsweise des Künstlers Allan Sekula, der sich bei seinen Arbeiten auf die marxistische Theorie, die strukturelle Semiotik, die Dokumentarfotografie und die Konzeptkunst der späten 1960er Jahre bezieht.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Zusammenfassung von «Fish Story»
3 Die vier weltanschaulichen Eckpfeiler des Sekulaschen Schaffens
4 Die marxistische Theorie
4.1 Die Achtzehnten Brumaire des Louis Bonaparte
4.2 Generalisierter Einfluss des Marxismus auf Sekula
4.3 Exemplarische Anwendung der «Achtzehnten Brumaire»
5. Strukturelle Semiotik
5.1. Adornos «Musique informelle»
5.2 Die organische, subjektive Struktur von «Fish Story»
5.3 Michail Bachtins «Heteroglossia»
5.4 Sprach- und Erzähltypen in «Fish Story»
5.5 Fotographische Hybridformen und ihre Rezeption
5.6. Roland Barthes «studium und puctum»
5.7. «studium und puctum» und Sekulas Dokumentarfotografie
6. Dokumentarfotografie
6.1 Sekulas Einflüsse und seine Fotosequenzen
6.2 Dekonstruktion und Neukonzeption der Dokumentarfotografie
7. Konzeptkunst
7.1 Eine Definition von Konzeptkunst
7.2 Sekulas aleatorische Kunstaktionen
8 Fazit
Literaturverzeichnis
Abbildungen
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