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Wie begreift Augustinus die Trinität?

Titel: Wie begreift Augustinus die Trinität?

Seminararbeit , 2010 , 21 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Marcus Gießmann (Autor:in)

Philosophie - Philosophie der Antike
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist eine Beschreibung davon, wie Augustinus die göttliche Dreieinheit – die Trinität – begreift. Um dies zu erläutern ist es sinnvoll, im Fortlauf der Arbeit schrittweise von relevanten Elementen der augustinischen Philosophie des Geistes über Selbst- und Gotteserkenntnis bei Augustin hin zum augustinischen Begreifen der Trinität zu gehen. Die Arbeitsgrundlage hierfür stellen zum einen die 15 Bücher , deren Schwerpunkt auf der Bewusstseinsphilosophie sowie generell geisttheoretischen Überlegungen liegt, des Primärtexts „De Trinitate“ (lat. über die Dreieinheit) von Augustinus dar. Augustin hat in diesem Werk nichts Geringeres vor, als die Trinität mit Hilfe der Vernunft zu rekonstruieren, um sie auf diese Weise zu begreifen.
Zum anderen werde ich an entsprechenden Stellen Querverweise zu einem weiteren Quellentext, den „Confessiones“ (lat. Bekenntnisse, abgefasst ca. 400 n. Chr.), geben, da dieser an etlichen Stellen auch erkenntnisreiche Einblicke in die augustinische Philosophie des Geistes eröffnet und somit dem erläuternden Vorhaben dieser Arbeit förderlich ist.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Augustinische Philosophie des Geistes
    • Se nosse
    • Se cogitare
  • Selbst- und Gotteserkenntnis bei Augustinus
    • Dreiheit des menschlichen Geistes
    • Dreieinheit Gottes
    • Parallelen zwischen Selbst- und Gotteserkenntnis
  • Begreifen der Trinität
  • Schluss

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Frage, wie Augustinus die göttliche Dreieinheit, die Trinität, begreift. Dazu wird die augustinische Philosophie des Geistes, die Selbst- und Gotteserkenntnis bei Augustinus und schließlich das augustinische Begreifen der Trinität beleuchtet. Die Arbeit basiert auf den Schriften „De Trinitate“ und „Confessiones“ von Augustinus.

  • Augustinische Philosophie des Geistes und ihre Parallelen zum Neuplatonismus
  • Die Dreiteilung des menschlichen Geistes bei Augustinus: Einsicht, Wille und Gedächtnis
  • Das Dilemma der Selbsterkenntnis des Geistes
  • Die Bedeutung des „se nosse“ und des „se cogitare“ für die Selbstbezüglichkeit des Geistes
  • Die Rolle der Trinitätslehre für die Gotteserkenntnis bei Augustinus

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in das Thema der Arbeit ein und skizziert den methodischen Ansatz. Das erste Kapitel beschäftigt sich mit der augustinischen Philosophie des Geistes, wobei insbesondere die Parallelen zum Neuplatonismus und die Dreiteilung des Geistes in Einsicht, Wille und Gedächtnis beleuchtet werden. Das zweite Kapitel analysiert die Selbst- und Gotteserkenntnis bei Augustinus, unter anderem im Hinblick auf die Dreiheit des menschlichen Geistes und die Dreieinheit Gottes. Im dritten Kapitel wird das augustinische Begreifen der Trinität erörtert.

Schlüsselwörter

Die Arbeit thematisiert die augustinische Philosophie des Geistes, die Selbst- und Gotteserkenntnis, die Trinitätslehre, das „se nosse“, das „se cogitare“, die Dreiteilung des Geistes, Neuplatonismus, „De Trinitate“, „Confessiones“.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Wie begreift Augustinus die Trinität?
Hochschule
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg  (Institut für Philosophie)
Note
2,0
Autor
Marcus Gießmann (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2010
Seiten
21
Katalognummer
V152100
ISBN (eBook)
9783640639991
ISBN (Buch)
9783640640157
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Trinität Augustinus Philosophie des Geistes
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Marcus Gießmann (Autor:in), 2010, Wie begreift Augustinus die Trinität?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/152100
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Leseprobe aus  21  Seiten
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