Extracto
INHALT
1. EINLEITUNG
1.1 Wissenssoziologie und Pen-and-Paper-Rollenspiele
Wissenssoziologie
Pen-and-Paper-Rollenspiel
1.2 Erkenntnisinteressen, Zielsetzung und Relevanz
Erkenntnisinteressen
Zielsetzung
Relevanz
1.3 Wissenschaftliche Ausgangslage
Wissenschaftliche Arbeiten
Semi-wissenschaftliche Arbeiten
Fazit wissenschaftliche Ausgangslage
1.4 Theoretische Ausgangslage
Wissenstypologie
1.5 Fragestellungen
2. METHODIK
2.1 Allgemeine Methodik
Wissenschaftstheoretische Ausrichtung
Involviertheit in den Untersuchungsgegenstand
Forschungsablauf (methodologische Rekonstruktion)
Grenzen der (empirischen) Untersuchung
Terminologische Entscheidungen
2.2 Empirische Studie
Qualitative Forschung
Fragebogen, Interview und Mitschnitt
Datensammlung (Sampling)
Datengewinnung und -Verarbeitung
Datenanalyse
2.3 Konzeptuelle Studie
Recherche der Forschungsliteratur
Sichtung der Forschungsliteratur
Entwicklung des deduktiv-theoretischen Kategoriensystems
2.4 Vorstellung des Samples
Fragebogen-Sample
Interview-Sample
3. DAS ROLLENSPIEL - ABLAUF UND WESENTLICHE ELEMENTE
3.1 Was ist das Rollenspiel?
3.2 Der Spielablauf
3.3 Ausstattung eines Rollenspiels
Die Würfel
Das Regelwerk und die Spielregeln
Der Charakterbogen
3.4 Der Spielleiter
3.5 Der Spieler
Der Charakter
Spielgründe
4. ERGEBNISSE
4.1 Ergebnisse empirische Studie: Fragebogen
Soziodemografischer und sozialer Kontext
Beginn des Rollenspielens (Spieler/Spielleiter)
Gespielte und bekannte Rollenspielsysteme
4.2 Ergebnisse empirische Studie: Interviews (IPK)
„Rekrutierung“
Erste Erfahrungen
Soziale und psychische Rahmenbedingungen
Macht und Ohnmacht des Spielleiters
4.3 Ergebnisse konzeptuelle Studie
Was ist das Rollenspiel? - Narration und Diegese
Ablauf des Rollenspiels
Regeln
Kompetenzen
4.4 Ergebnisse empirische Studie: Interviews (DITK)
Rollenübernahme
Wirkmächtigkeit (Agency)
Kommunikatives Abgleichen und Expertisenzuschreibung
Wissensinhalte
Imaginative Kompetenzen
Interpretative Kompetenzen
5. INTERPRETATION
5.1 Makrosoziologischer Hintergrund
5.2 Geschlecht, Beruf und Freizeit
5.3 Theoretische Interpretation der Ergebnisse
Definition des Rollenspiels
Interaktionen
Wirkmächtigkeit und Autorität
5.4 Relevante Wissens-Metatypen: Proto-Theorie
6. ANWENDUNG DER PROTO-THEORIE
6.1 Mitschnitt
6.2 Fiktive Erlebnisse (Interview)
6.3 Kunstformen
6.4 Zusammenfassendes Ergebnis der Anwendung
7. SCHLUSSFOLGERUNGEN
7.1 Methodische Schlussfolgerungen
7.2 Inhaltliche Schlussfolgerungen
7.3 Hypothesen
7.4 Schlusswort
Danksagung
8. GLOSSAR
9. LITERATUR
10. ANHANG
10.1 Deskriptive Statistik (Fragebogen)
10.2 Kategoriensysteme
Induktiv-positives Kategoriensystem (IPK)
Induktiv-theoretisches Kategoriensystem (ITK)
Deduktiv-theoretisches Kategoriensystem (DTK)
Deduktiv- und induktiv-theoretisches Kategoriensystem (DITK)
10.3 Fragebogen
10.4 Kontaktbogen (mit Fragebogen versandt)
10.5 Interviewleitfaden
10.6 Einverständniserklärung (Muster)
10.7 Begleitbrief
- Citar trabajo
- MA Marcel Mertz (Autor)Jan Schürmann (Autor), 2008, Wissen und Wissen-lassen - Wissenstypen und Wissensverteilung im Pen-and-Paper-Rollenspiel, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/152301
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