Die konstitutionelle italienische Demokratie

Verfassungsstaat wider Willen? Von der kulturellen Diversität und unzureichenden nationalen Identität


Hausarbeit (Hauptseminar), 2008

21 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Das Potential italienischer Geschichte zur nationalen Einheit
2.1 Risorgimento als Ursprung nationaler Identität?
2.2 Der Faschismus als triumphaler Höhepunkt der Nationalgeschichte

3. Die blockierte Demokratie Italiens
3.1 Die demokratischen Fesseln der Ersten Republik
3.2 Die Zweite Republik – Politischer Wandel und historische Kontinuität

4. Die Zivilgesellschaft – horizontale Solidarität statt vertikale Loyalität
4.1 Konzeptlosigkeit des aktivierenden Staates
4.2 Demokratische Krise oder postdemokratisches Phänomen?

5. Fazit

6. Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Die konstitutionelle italienische Demokratie
Untertitel
Verfassungsstaat wider Willen? Von der kulturellen Diversität und unzureichenden nationalen Identität
Hochschule
Technische Universität Dresden
Note
2,3
Autor
Jahr
2008
Seiten
21
Katalognummer
V152332
ISBN (eBook)
9783640640805
ISBN (Buch)
9783640640836
Dateigröße
467 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Italien, Demokratie, Politische Kultur
Arbeit zitieren
Alexis Demos (Autor:in), 2008, Die konstitutionelle italienische Demokratie, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/152332

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