Der Text „Flexible Arbeitszeitmodelle“ ist Teil einer Seminararbeit zum Thema „Das OÖ Sozialpartnermodell – Arbeitszeit nach Maß“ am Institut für Wirtschaftssoziologie und Stadt- und Regionalforschung der Universität Linz bei Prof. Hanns Peter Euler, im Wintersemester 2008/09.
Er beschreibt die Ziele flexibler Arbeitszeitgestaltung, d. h. die Vorteile, die sich für Arbeitgeber und Arbeitnehmer durch die Flexibilisierung ergeben, aber auch deren Nachteile.
Im Konkreten werden die Modelle Arbeitszeitkonten, Teilzeitarbeit, Arbeitsplatzteilung, Abrufarbeit, Schichtarbeit, Vertrauensarbeitszeit, amorphe Arbeitszeit und Telearbeit behandelt.
Inhaltsverzeichnis
- Ziele flexibler Arbeitszeitgestaltung
- Modelle der Arbeitszeitflexibilisierung
- Arbeitszeitkonten
- Teilzeitarbeit
- Arbeitsplatzteilung
- Abrufarbeit
- Schichtarbeit
- Vertrauensarbeitszeit
- Amorphe Arbeitszeit
- Telearbeit
- Das OÖ-Sozialpartnermodell
- Grundlagen des Modells
- Die Rolle der Sozialpartner
- Die Umsetzung des Modells
- Fazit
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema flexibler Arbeitszeitmodelle, insbesondere mit dem OÖ-Sozialpartnermodell. Ziel ist es, die verschiedenen Modelle der Arbeitszeitflexibilisierung zu analysieren und ihre Vor- und Nachteile für Unternehmen und Arbeitnehmer zu beleuchten. Darüber hinaus wird das OÖ-Sozialpartnermodell im Detail vorgestellt und seine Funktionsweise sowie seine Auswirkungen auf die Arbeitswelt in Oberösterreich untersucht.
- Flexibilität in der Arbeitszeitgestaltung
- Vorteile flexibler Arbeitszeitmodelle für Unternehmen und Arbeitnehmer
- Das OÖ-Sozialpartnermodell als Beispiel für eine erfolgreiche Umsetzung flexibler Arbeitszeitmodelle
- Die Rolle der Sozialpartner bei der Gestaltung flexibler Arbeitszeitmodelle
- Auswirkungen flexibler Arbeitszeitmodelle auf die Arbeitswelt
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel befasst sich mit den Zielen flexibler Arbeitszeitgestaltung. Es werden die Vorteile flexibler Arbeitszeitmodelle für Unternehmen und Arbeitnehmer aufgezeigt und die wichtigsten Aspekte der Arbeitszeitflexibilisierung erläutert. Das zweite Kapitel gibt einen Überblick über verschiedene Modelle der Arbeitszeitflexibilisierung, wie z. B. Arbeitszeitkonten, Teilzeitarbeit, Schichtarbeit und Telearbeit. Für jedes Modell werden die Funktionsweise, die Vor- und Nachteile sowie die Einsatzmöglichkeiten beschrieben. Das dritte Kapitel widmet sich dem OÖ-Sozialpartnermodell. Es werden die Grundlagen des Modells, die Rolle der Sozialpartner und die Umsetzung des Modells in der Praxis erläutert. Darüber hinaus werden die Auswirkungen des Modells auf die Arbeitswelt in Oberösterreich untersucht.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen flexible Arbeitszeitmodelle, Arbeitszeitflexibilisierung, OÖ-Sozialpartnermodell, Sozialpartner, Arbeitszeitgestaltung, Arbeitszeitkonten, Teilzeitarbeit, Schichtarbeit, Telearbeit, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Produktivitätssteigerung, Wettbewerbsfähigkeit, Lebensqualität.
- Arbeit zitieren
- Karl Petz (Autor:in), Elfriede Hauser (Autor:in), Nicole Häuserer (Autor:in), Claudia Ruzmarinovic (Autor:in), Ursula Span (Autor:in), 2008, Arbeitszeit nach Maß - Flexible Arbeitszeitmodelle nach dem OÖ-Sozialpartnermodell, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/152501