Die Arbeit untersucht die Geschlechterunterschiede in der Selbstwirksamkeit und deren Einfluss auf das physische Aktivitätsverhalten. Auf Basis von Banduras sozial-kognitiver Theorie wird erforscht, wie Selbstwirksamkeitsüberzeugungen und deren Quellen das Bewegungsverhalten beeinflussen und warum Frauen und Männer hierbei Unterschiede aufweisen. Ziel der Arbeit ist es, empirische Befunde zu stützen, Geschlechterunterschiede zu analysieren und Ansatzpunkte für gezielte Interventionen zur Förderung eines gesundheitsförderlichen Lebensstils zu identifizieren. Die Ergebnisse liefern wertvolle Einblicke in die theoretische und praktische Gesundheitsförderung.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Einleitung
- 2 Theoretischer Hintergrund
- 2.1 Sozial-kognitive Theorie
- 2.1.1 Das Modell
- 2.1.2 Modellannahmen
- 2.1.3 Anwendungskontexte
- 2.2 Selbstwirksamkeit
- 2.2.1 Struktur der Selbstwirksamkeit
- 2.2.2 Selbstwirksamkeit im Forschungskontext
- 2.2.3 Quellen der Selbstwirksamkeit
- 2.3 Geschlechterunterschiede
- 2.3.1 Geschlechterunterschiede im Bewegungsverhalten
- 2.3.2 Geschlechterunterschiede in der Selbstwirksamkeit
- 2.4 Zusammenfassung der Forschungsbefunde zur SCT, Selbstwirksamkeit und Geschlechterunterschieden
- 2.1 Sozial-kognitive Theorie
- 3 Hypothesen
- 3.1 Hypothese 1: Selbstwirksamkeit und Bewegung
- 3.2 Hypothese 2: Prädiktion der Selbstwirksamkeitsüberzeugung
- 3.3 Hypothese 3: Geschlechterunterschiede im Bewegungsverhalten
- 3.4 Hypothese 4: Geschlechterunterschiede in den Selbstwirksamkeitsüberzeugungen
- 3.5 Hypothese 5: Geschlechterunterschiede in den Quellen der Selbstwirksamkeit
- 4 Methoden
- 4.1 Versuchspersonen
- 4.2 Material
- 4.3 Design
- 4.4 Statistische Analyse
- 5 Ergebnisse
- 5.1 Deskriptive Werte
- 5.2 Hypothese 1
- 5.3 Hypothese 2
- 5.4 Hypothese 3
- 5.5 Hypothese 4
- 5.6 Hypothese 5
- 6 Diskussion
- 6.1 Hypothese 1
- 6.2 Hypothese 2
- 6.3 Hypothese 3
- 6.4 Hypothese 4
- 6.5 Hypothese 5
- 7 Limitationen und Zusammenfassung
- 7.1 Limitationen
- 7.2 Zusammenfassung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Bachelorarbeit untersucht Geschlechterunterschiede in Selbstwirksamkeit und physischer Aktivität anhand von Banduras sozial-kognitiver Theorie. Die Arbeit zielt darauf ab, die Zusammenhänge zwischen Selbstwirksamkeit, Bewegungsverhalten und den zugrundeliegenden Geschlechterunterschieden empirisch zu explorieren.
- Selbstwirksamkeit und ihr Einfluss auf das Bewegungsverhalten
- Prädiktoren der Selbstwirksamkeitsüberzeugung
- Geschlechterunterschiede im Bewegungsverhalten
- Geschlechterunterschiede in der Selbstwirksamkeit
- Geschlechterunterschiede in den Quellen der Selbstwirksamkeit
Zusammenfassung der Kapitel
1 Einleitung: Dieses Kapitel führt in die Thematik der Arbeit ein und beschreibt die Relevanz der Untersuchung von Geschlechterunterschieden in Selbstwirksamkeit und physischer Aktivität. Es skizziert den Aufbau der Arbeit und formuliert die Forschungsfragen.
2 Theoretischer Hintergrund: Dieses Kapitel legt das theoretische Fundament der Arbeit dar. Es beschreibt detailliert Banduras sozial-kognitive Theorie (SCT), einschließlich des Modells, der Modellannahmen und der Anwendungskontexte. Darüber hinaus werden die Konzepte der Selbstwirksamkeit, ihre Struktur, ihre Rolle im Forschungskontext und ihre Quellen ausführlich erläutert. Schließlich werden bestehende Forschungsbefunde zu Geschlechterunterschieden in Bezug auf Bewegungsverhalten und Selbstwirksamkeit präsentiert und diskutiert, um den aktuellen Forschungsstand zu beleuchten und die eigenen Hypothesen zu begründen.
3 Hypothesen: Basierend auf dem theoretischen Hintergrund werden in diesem Kapitel fünf Hypothesen formuliert, die die Beziehungen zwischen Selbstwirksamkeit, Bewegungsverhalten und Geschlechterunterschieden untersuchen. Die Hypothesen umfassen die Zusammenhänge zwischen Selbstwirksamkeit und Bewegung, die Prädiktoren der Selbstwirksamkeitsüberzeugung und die Geschlechterunterschiede in diesen Bereichen.
4 Methoden: Dieses Kapitel beschreibt detailliert die Methodik der empirischen Untersuchung. Es beinhaltet Informationen zu den Versuchspersonen, dem verwendeten Material, dem Studiendesign und den angewandten statistischen Analyseverfahren. Es wird präzise erläutert, wie die Daten erhoben und analysiert wurden, um die Transparenz und Reproduzierbarkeit der Studie zu gewährleisten.
5 Ergebnisse: Hier werden die Ergebnisse der empirischen Untersuchung präsentiert. Die Ergebnisse werden sowohl deskriptiv als auch in Bezug auf die getesteten Hypothesen dargestellt. Es werden statistische Kennwerte und deren Interpretation präsentiert, um einen klaren Überblick über die gefundenen Daten zu geben.
6 Diskussion: Dieses Kapitel interpretiert die Ergebnisse im Kontext des theoretischen Hintergrunds und der bestehenden Literatur. Es wird diskutiert, inwieweit die Hypothesen bestätigt oder widerlegt wurden, und mögliche Erklärungen für die Ergebnisse werden gegeben. Zusätzlich werden Limitationen der Studie angesprochen und der Beitrag der Arbeit zum Forschungsfeld herausgestellt.
Schlüsselwörter
Selbstwirksamkeit, physische Aktivität, Geschlechterunterschiede, sozial-kognitive Theorie, Bandura, empirische Forschung, Bewegung, Prädiktoren, Hypothesenprüfung.
Häufig gestellte Fragen
Was ist der Inhalt des Inhaltsverzeichnisses?
Das Inhaltsverzeichnis gliedert sich in folgende Hauptpunkte: Einleitung, Theoretischer Hintergrund (mit Unterpunkten zu sozial-kognitiver Theorie, Selbstwirksamkeit und Geschlechterunterschieden), Hypothesen, Methoden, Ergebnisse, Diskussion und Limitationen/Zusammenfassung. Jeder dieser Hauptpunkte enthält weitere Unterpunkte, die detailliert beschrieben werden.
Was sind die Zielsetzung und Themenschwerpunkte dieser Arbeit?
Die Bachelorarbeit untersucht Geschlechterunterschiede in Selbstwirksamkeit und physischer Aktivität basierend auf Banduras sozial-kognitiver Theorie. Die Hauptziele sind, die Beziehungen zwischen Selbstwirksamkeit, Bewegungsverhalten und Geschlechterunterschieden empirisch zu untersuchen. Zu den Themenschwerpunkten gehören Selbstwirksamkeit und ihr Einfluss auf das Bewegungsverhalten, Prädiktoren der Selbstwirksamkeitsüberzeugung, Geschlechterunterschiede im Bewegungsverhalten und in der Selbstwirksamkeit, sowie Geschlechterunterschiede in den Quellen der Selbstwirksamkeit.
Was wird in den einzelnen Kapiteln zusammengefasst?
Die Einleitung führt in das Thema ein und formuliert die Forschungsfragen. Der theoretische Hintergrund beschreibt die sozial-kognitive Theorie (SCT), die Selbstwirksamkeit und bestehende Forschungsbefunde zu Geschlechterunterschieden. Das Kapitel zu den Hypothesen formuliert fünf Hypothesen zu Selbstwirksamkeit, Bewegungsverhalten und Geschlechterunterschieden. Die Methoden beschreiben die Methodik der empirischen Untersuchung. Die Ergebnisse präsentieren die Resultate der Untersuchung. Die Diskussion interpretiert die Ergebnisse im Kontext des theoretischen Hintergrunds, und die Limitationen/Zusammenfassung fasst die Ergebnisse zusammen und diskutiert Limitationen.
Welche Schlüsselwörter werden in dieser Arbeit verwendet?
Die Schlüsselwörter sind: Selbstwirksamkeit, physische Aktivität, Geschlechterunterschiede, sozial-kognitive Theorie, Bandura, empirische Forschung, Bewegung, Prädiktoren, Hypothesenprüfung.
Was wird im Kapitel "Theoretischer Hintergrund" behandelt?
Das Kapitel "Theoretischer Hintergrund" legt das theoretische Fundament der Arbeit dar und beschreibt detailliert Banduras sozial-kognitive Theorie (SCT), die Konzepte der Selbstwirksamkeit und präsentiert und diskutiert bestehende Forschungsbefunde zu Geschlechterunterschieden in Bezug auf Bewegungsverhalten und Selbstwirksamkeit.
Was beinhalten die Hypothesen?
Die Hypothesen umfassen die Zusammenhänge zwischen Selbstwirksamkeit und Bewegung, die Prädiktoren der Selbstwirksamkeitsüberzeugung und die Geschlechterunterschiede in diesen Bereichen.
Was wird im Methodenteil beschrieben?
Im Methodenteil werden die Versuchspersonen, das verwendete Material, das Studiendesign und die angewandten statistischen Analyseverfahren detailliert beschrieben.
Was wird im Ergebnisteil dargestellt?
Im Ergebnisteil werden die Ergebnisse der empirischen Untersuchung sowohl deskriptiv als auch in Bezug auf die getesteten Hypothesen dargestellt.
Was wird im Diskussionsteil interpretiert?
Im Diskussionsteil werden die Ergebnisse im Kontext des theoretischen Hintergrunds und der bestehenden Literatur interpretiert, und mögliche Erklärungen für die Ergebnisse werden gegeben.
Was wird im Kapitel "Limitationen und Zusammenfassung" behandelt?
Dieses Kapitel spricht die Limitationen der Studie an und fasst die Arbeit zusammen.
- Citar trabajo
- C. Carly (Autor), 2024, Geschlechterunterschiede in der Selbstwirksamkeit und der physischen Aktivität, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1525489