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Möglichkeiten und Grenzen einer effektiven IT-Struktur für die "Filiale der Zukunft" bei Genossenschaftsbanken

Title: Möglichkeiten und Grenzen einer effektiven  IT-Struktur für die "Filiale der Zukunft"  bei Genossenschaftsbanken

Diploma Thesis , 2010 , 178 Pages , Grade: 1,3

Autor:in: Peter Wolff (Author)

Computer Science - Commercial Information Technology
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Summary Excerpt Details

Heutzutage ist es für die meisten IT-Abteilungen selbstverständlich, sich transparent und offen darzustellen. Aus verschiedenen Gründen ist es aber für Vorstände und Mitarbeiter nach wie vor nicht klar, was die IT denn eigentlich leistet und welchen Beitrag zum Erfolg die IT beigetragen hat. Da der Geschäftsbereich IT vielfach nicht als Profit- sondern als Cost-Center gesehen beziehungsweise betrieben wird, ist er demnach auch nicht in der Lage, seinen Beitrag zum Unternehmenserfolg in Zahlen auszuweisen. Es werden zwar IT Dienstleistungen von Abteilungen und Mitarbeitern bezogen, doch können diese nicht verursachergerecht abgerechnet werden. Somit entsteht zwar ein nachweisbarer Mehrwert, der jedoch oftmals nicht gegenüber den Vorständen vermittelt werden kann. In Zeiten knapper Budgets wird deshalb gerne nach „kostengünstigeren“ Lösungen gesucht. Outsourcing-Überlegungen werden als dominierende Zielsetzungen angeführt, um gewünschte Kosteneinsparungen und Transparenz zu erhalten. Diese Sichtweise greift jedoch in vielen Fällen zu kurz, da sie meistens nur Teilbereiche beleuchten und den ganzeinheitlichen Ansatz vernachlässigen. Deshalb sollte dieser für alle Seiten unbefriedigende Zustand dringend thematisiert werden. Dazu bedarf es Techniken, die sich im praktischen Leben bewährt haben und generell anerkannt sind. Als Erstes muss sich die bankinterne IT-Abteilung ihrer eigenen Position bewusst werden. Will sie als reiner Dienstleister oder als Qualitätsanbieter wahrgenommen werden. Sie muss zukünftig in der Lage sein, konkret und plausibel Auskunft über ihr Dienstleistungsangebot zu geben. Auch die Kommunikation gegenüber den Vorständen und Mitarbeitern ist wichtig. Vielfach leistet die IT zwar gute Arbeit, vergisst aber diese Arbeitsleistung entsprechend zu verpacken und zu transportieren. Diese Herausforderung ist sicherlich nicht von heute auf morgen zu bewältigen sondern bedarf eines kontinuierlichen ganzheitlichen Prozesses. Vielleicht erkennt man für sich selbst die Chance, nicht externe Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen und wichtige Bereiche auszugliedern, sondern als wirtschaftlich interessanter Qualitätsanbieter mit ausgewiesenem Mehrwert für andere Banken und Unternehmen tätig zu werden. Über ein konkretes Projekt soll eine Anregung sowie ein praxisnaher Leitfaden gegeben werden, wie man sich als IT-Abteilung den neuen Herausforderungen stellen kann. Schwerpunktmäßig wird dieses Thema unter dem Aspekt der Effektivität betrachtet.

Excerpt


Inhaltsverzeichnis

  • Inhaltsverzeichnis
  • Abbildungsverzeichnis
  • Tabellenverzeichnis
  • Abkürzungsverzeichnis
  • 1. Einleitung und Problemstellung
    • 1.1 Hintergrund
    • 1.2 Motivation
    • 1.3 Zielstellung
    • 1.4 Abgrenzung
  • 2. Grundlagen zum Bankenumfeld
    • 2.1 Trendstudie „Bank & Zukunft 2009“
    • 2.2 Der genossenschaftliche Finanzverbund
    • 2.3 Der BVR
      • 2.3.1 Herausforderung der Zukunft
      • 2.3.2 Leitlinie des BVR
      • 2.3.3 Studie IT-Benchmarking
    • 2.4 IT-Dienstleister FIDUCIA IT AG
      • 2.4.1 Technische Systemarchitektur
        • 2.4.1.1 Das Banksystem agree
        • 2.4.1.2 Kompetenzsystem
        • 2.4.1.3 IT-Kontrollsystem
      • 2.4.2 IT-Bankenumfeld
        • 2.4.2.1 IT-Strategie
        • 2.4.2.2 IT-Infrastruktur
        • 2.4.2.3 Datenschutz
        • 2.4.2.4 Datensicherheit
        • 2.4.2.5 Überwachungsmaßnahmen
        • 2.4.2.6 IT-Organisation
        • 2.4.2.7 IT-Anwendungen
        • 2.4.2.8 IT-Geschäftsprozesse
    • 3. Corporate Governance Gedanke
      • 3.1 IT Governance
        • 3.1.1 Begriffsbestimmung
        • 3.1.2 Aufgaben und Zielsetzung
          • 3.1.2.1 Strategische Ausrichtung
          • 3.1.2.2 Schaffen von Werten / Nutzen
          • 3.1.2.3 Risikomanagement
          • 3.1.2.4 Ressourcenmanagement
          • 3.1.2.5 Messen der Performance
        • 3.1.3 Einführung
      • 3.2 Methoden, Referenzmodelle und Standards
        • 3.2.1 COBIT
          • 3.2.1.1 Der COBIT-Informationsraum
          • 3.2.1.2 Geschäftsorientierung
          • 3.2.1.3 Reifegradmodell
          • 3.2.1.4 Ziele und Metriken
        • 3.2.2 ITIL
          • 3.2.2.1 Zielsetzung
          • 3.2.2.2 Prozesse, Services und Rollen unter ITIL
          • 3.2.2.3 Die Struktur gemäß ITIL Version 2
          • 3.2.2.4 Service Support (Serviceunterstützung)
          • 3.2.2.5 Service Delivery (Servicebereitstellung)
          • 3.2.2.6 Einordnung und Bewertung
          • 3.2.2.7 Die Struktur gemäß ITIL Version 3
        • 3.2.3 ISO/IEC 20000
          • 3.2.3.1 Die Struktur gemäß ISO/IEC 20000
          • 3.2.3.2 Der PDCA-Zyklus gemäß ISO/IEC 20000
      • 3.3 Mapping
        • 3.3.1 IT-Governance als Mapping-Grundlage
        • 3.3.2 Effektivität als Mapping-Kriterium
    • 4. Untersuchung der IT-Konzeptionen
      • 4.1 Aktuelle IT-Struktur
        • 4.1.1 Client-System
        • 4.1.2 Mobilität
        • 4.1.3 Applikationen
        • 4.1.4 Drucker
        • 4.1.5 Administration
      • 4.2 Client-Server-Lösung (Windows Server 2008 R2)
      • 4.3 Microsoft Terminal Services (TS)
        • 4.3.1 Das Prinzip der Terminaldienste
        • 4.3.2 Terminaldienste-Sitzungsbroker
        • 4.3.3 Terminaldienste-Remoteanwendung
        • 4.3.4 Drucken in der Terminal-Umgebung
      • 4.4 CITRIX Technologie
        • 4.4.1 Die Farm als zentrale Verwaltungseinheit
        • 4.4.2 Das Verwaltungswerkzeug unter CITRIX
        • 4.4.3 Das ICA-Protokoll
        • 4.4.4 Drucken unter CITRIX
      • 4.5 Optimierung der Switch-Infrastruktur
      • 4.6 Ökologie und Nachhaltigkeitskonzepte
        • 4.6.1 Energieverbrauch der Informations- und Kommunikationstechnik
        • 4.6.2 Mögliche Maßnahmen
          • 4.6.2.1 IT-Geräte mit problematischen und gefährlichen Stoffen
          • 4.6.2.2 Serverbereich
          • 4.6.2.3 Computer und Notebook
          • 4.6.2.4 Bildschirme
          • 4.6.2.5 Multifunktionsgeräte
          • 4.6.2.6 Administrative Stromsparmaßnahmen
        • 4.6.3 Zukünftige Anforderungen
    • 5. Das perfekte IT-Konzept für die „Filiale der Zukunft“?
      • 5.1 Entscheidungskriterien
      • 5.2 Wirtschaftlichkeitsanalyse
        • 5.2.1 Ausgangssituation
        • 5.2.2 Vorbereitende Schritte
        • 5.2.3 Schaffung von Grundlagen
          • 5.2.3.1 Serverstruktur
          • 5.2.3.2 Softwarestruktur
          • 5.2.3.3 Dienstleistungs- und Betreuungsstruktur
        • 5.2.4 Voranalyse
        • 5.2.5 Kriterien der Wirtschaftlichkeit
        • 5.2.6 Beurteilen der Wirtschaftlichkeit
          • 5.2.6.1 Kostenanalyse
          • 5.2.6.2 Nutzenanalyse
            • 5.2.6.2.1 Direkter Nutzen
            • 5.2.6.2.2 Indirekter Nutzen
          • 5.2.6.3 Gesamtbeurteilung
    • 6. Praxis
      • 6.1 Ein Vorgehensmodell zur praktischen Umsetzung
        • 6.1.1 Standortbestimmung, Ist-Analyse („Health Check“)
        • 6.1.2 IT-Strategie über IT Balanced Scorecard (IT-BSC)
        • 6.1.3 Erstellen von Key Performance Indicators (KPIs)
        • 6.1.4 Aufbau eines Service-Portfolio
        • 6.1.5 Festlegen von Service Level Agreement (SLA)
      • 6.2 Best Practices und IT-Grundschutz
      • 6.3 Prozessveränderungen steuern
      • 6.4 Zusammenfassung / Schlussfolgerung
      • 6.5 Ausblick
        • 6.5.1 Nutzungspotentiale durch Telearbeit
        • 6.5.2 Strategische Qualitätsoptimierungsansätze
    • Literaturverzeichnis
Excerpt out of 178 pages  - scroll top

Details

Title
Möglichkeiten und Grenzen einer effektiven IT-Struktur für die "Filiale der Zukunft" bei Genossenschaftsbanken
College
University of Technology, Business and Design Wismar
Grade
1,3
Author
Peter Wolff (Author)
Publication Year
2010
Pages
178
Catalog Number
V152592
ISBN (eBook)
9783640649242
ISBN (Book)
9783640649020
Language
German
Tags
Effektivität IT-Struktur Filiale der Zukunft Genossenschaftsbank IT Governance Best Practice COBIT ITIL Ökologie Nachhaltigkeit Service Delivery Bank & Zukunft FIDUCIA Leitlinie BVR Volksbanken und Raiffeisenbanken IT Management IT BSC Referenzmodelle Standards ISO 20000 Reifegradmodell Services Prozessmodell Mapping Windows Server 2008 Terminal Services CITRIX XenAPP Energiesparpotenziale Wirtschaftlichkeitsanalyse Kosten- und Nutzenarten Service-Portfolio Service Level Agreement IT-Grundschutz Erfolgsfaktorendreieck Telearbeit
Product Safety
GRIN Publishing GmbH
Quote paper
Peter Wolff (Author), 2010, Möglichkeiten und Grenzen einer effektiven IT-Struktur für die "Filiale der Zukunft" bei Genossenschaftsbanken, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/152592
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