Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Management Summary
1. Einleitung
2. Energiemix der BRD
2.1 Energiemix. Definition
2.2 Energieversorgung in Deutschland
2.2.1 Fossile Energieträger
2.2.2 Kernenergie
2.2.3 Erneuerb are Energie
3. Erneuerbare Energien im Energiemix der BRD
3.1 Förderung der erneuerbaren Energien in Deutschland
3.2 Anteile erneuerbarer Energien am gesamten Endenergieverbrauch
3.2.1 Energiemix der Stromerzeugung
3.2.2 Energiemix der Wärmeerzeugung
3.2.3 Kraftstoffe
3.3 Anteile erneuerbarer Energien am gesamten Primärenergieverbrauch
3.4 Bedeutung erneuerbarer Energien im Energiemix der BRD
3.4.1 Erneuerbare Energien sichern Klimaschutzziel
3.4.2 Umsatz und Beschäftigung im Bereich erneuerbare Energie
3.5 Energiemix der Zukunft
4. Ausblick
Literaturverzeichnis
Anhang
Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1:Anteile erneuerbarer Energien an der Energiebereitstellung in Deutschland
Abbildung 2: Eckdaten erneuerbare Energien in Deutschland 2008/ 2009
Abbildung 3: Anteil erneuerbarer Energien am Endenergieverbrauch in Deutschland im Jahr 2009
Abbildung 4: Energiemix der Stromerzeugung, 2009
Abbildung 5: Anteile EE am gesamten Endenergieverbrauch 2008/ 2009
Abbildung 6: Energiemix des Primärenergieverbrauchs in Deutschland in 2009
Abbildung 7: Vermiedene THG- Emissionen durch die Nutzung erneuerbarer Energien
Abbildung 8:Vermiedene CO2- Emissionen durch die Nutzung erneuerbarer Energien
Abbildung 9: Investitionen in Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien 2009
Abbildung 10: Beschäftigte im Bereich der erneuerbaren Energien in Deutschland 2004, 2008, 2009
Abbildung 11: Mögliche Entwicklung der Anteile regenerativer Energien am gesamten Primärenergieverbrauch in Deutschland
Abbildung 12: Mögliche Anteile regenerativer Energien am Primärenergieverbrauch im Jahr 2050 in Deutschland
Abbildung 13: Anteil der erneuerbaren Energien am gesamten Endenergieverbrauch 2008/2009 in Deutschland.
Abbildung 14: Anteile der erneuerbaren Energien an der Energiebereitstellung in Deutschland
Abbildung 15: Beitrag erneuerbarer Energien zur Energiebereitstellung 2009
Abbildung 16: Beitrag erneuerbarer Energien zur Stromerzeugung in Deutschland
Abbildung 17: Beitrag erneuerbarer Energien zur Wärmebereitstellung in Deutschland 1990 - 2009
Abbildung 18: Beitrag erneuerbarer Energien zum Kraftstoffverbrauch in Deutschland
Abbildung 19: Struktur der nach dem EEG vergüteten Strommengen seit 2009
Abbildung 20: Gesamtumsatz mit erneuerbaren Energien in Deutschland 2009
Abbildung 21: Beschäftigung durch erneuerbare Energien in Deutschland 2009
Abbildung 22: Umsätze mit erneuerbaren Energien in Deutschland 2009
Abbildung 23: Primärenergieverbrauch in Deutschland 2008/ 2009
Management Summary
Fossil energy sources, like oil, coal, natural gas as well as nuclear energy cover the energy demand of Germany and today count to the most important energy sources. However, two essential disadvantages have the focus on traditional energy sources: they are not infinitely available and their combustion generates climate damaging emissions - with consequential costs. The nuclear energy does not harm the environment directly, but will be abolished because of the danger of possible accidents and the problem of radioactive waste storage in next decades. Moreover, German dependence on energy import remains high. So Germany must search a new way of the energy provision.
The use of renewable energy maybe can help solve this problem. The aim of this seminar was to assess the importance of renewable energy in the energy mix of the FRG. While working a variety of statistical data were analyzed. The publications of the Ministry of Economy and Technology (BMWi) and the Ministry of the Environment, Nature Conservation and Nuclear Safety (BMU) contributed significantly to the result.
The following advantages and disadvantages of the use of renewable energy influence climate, economy and energy supply in Germany:
Advantages:
1st Through the use of renewable energy sources less pollution and less greenhouse gases (particularly carbon dioxide produced).
2nd The dependence on energy imports, which is very high in Germany, is reduced.
3 Employment increases because of the build up of renewable energy sources, many jobs are created.
4th Industry sales and export growth rate of renewable energies Disadvantages:
1st A central problem is still the storage of the resulting energy - especially if a degree of mobility is necessary in light weight.
2nd Renewable energies significantly more expensive by the Renewable Energy Sources Act set payment rates in electricity prices.
In spite of all disadvantages the meaning of renewable energy grows in Germany strongly.
1. Einleitung
„Die Energie kann als Ursache für alle Veränderungen in der Welt angesehen werden.“ Werner Heisenberg, Physik und Philosophie
Eine wirtschaftliche, sichere und umweltverträgliche Energieversorgung ist Grundlage für die Funktionsfähigkeit unserer Volkswirtschaft, für den Wohlstand der Menschen und für die Zukunftschancen nachfolgender Generationen.[1] Noch ist die Energieversorgung in Deutschland sicher. Fossile Energiequellen, wie Erdöl, Kohle und Erdgas, decken den Bedarf und zählen heute zu den wichtigsten Energieträger. Doch die Fokussierung auf traditionelle Energieträger haben zwei wesentliche Nachteile: sie sind nicht unendlich verfügbar und ihre Verbrennung erzeugt klimaschädliche Emissionen - mit erheblichen Folgeschäden und - kosten.[2]. Zu den traditionellen Energiequellen zählt man auch die Kernenergie, die zwar die Umwelt nicht direkt schädigt, aber aufgrund der Gefahren möglicher Unfälle und der Problematik der radioaktiven Abfalllagerung in den nächsten Jahrzehnten abgewickelt werden wird.[3] Außerdem deutsche Abhängigkeit von Energieimporten bleibt hoch.
Die Debatte über neue Lösungen und Konzepte für die künftige Energieversorgung bricht nicht ab. Es geht darum, den in der BRD vorhandenen und immer nötigen Energiemix zu ändern, so dass er ökologisch verträglicher wird und nicht zukünftige Generationen belastet. Derzeit findet ein starker Ausbau der Nutzung der erneuerbaren Energien statt. In Deutschland werden erneuerbare Energien seit längerem mit unterschiedlichen Maßnahmen gefördert. Das im Jahr 2000 in der ersten Form erlassene Gesetz für den Vorrang erneuerbarer Energien (Erneuerbare- Energien-Gesetz (EEG)) war maßgeblich für den Strombereich. Seit dem Jahr 2009 wird mit dem Gesetz zur Förderung erneuerbarer Energien im Wärmebereich (Erneuerbare- Energien-Wärmegesetz (EEWG)) auch die Wärmebereitstellung gefördert. Seit dem Jahr 2007 ist das Biokraftstoffquotengesetz gültig, das die zuvor bestehenden Steuervergünstigungen zur Förderung von Biokraftstoffen ablöste. Die Bedeutung erneuerbarer Energieträger wächst. Was erreicht man aber durch den Ersatz fossiler Energiequellen durch erneuerbare Energien? Welche Bedeutung hat der Ausbau der Nutzung erneuerbarer Energien für Klima, Wirtschaft und Energieversorgung in Deutschland?
Das Ziel dieser Seminararbeit ist die Beurteilung von Bedeutung erneuerbarer Energien im Energiemix der BRD. Kriterien der Bewertung sind energetische, umweltbezogene und wirtschaftliche Aspekte. Nach der Einleitung beschäftigt sich das zweite Kapitel zunächst mit Bedeutung erneuerbarer Energien im Energiemix der BRD dem Energiemix- Begriff und dessen Bedeutung für Verbraucher und Umwelt. Es wird hier die aktuelle Energieversorgung in Deutschland analysiert. Im dritten Kapitel wird es an die Zahlen der Primär- und Endenergieversorgung in Deutschland angegangen. Hier werden die Entwicklungen erneuerbarer Energien in einzelnen Bereichen der letzten Jahre analysiert und deren positive als auch negative Effekten beurteilt. Schließlich gibt der Ausblick eine knappe Zusammenfassung und Wertung der vorangegangen Ausführungen, sowie eine Einschätzung der Entwicklungstendenzen und des weiteren Forschungsbedarf zum Thema Bedeutung erneuerbarer Energien im Energiemix der BRD.
2. Energiemix der BRD
Bei der Behandlung erneuerbarer Energien im Energiemix der BRD ist es sinnvoll, zunächst zu erörtern, was unter Begriff Energiemix zu verstehen ist und durch welche Energieträger die Energieversorgung der BRD gesichert ist. Hier werden die Effekte der Nutzung traditioneller Energiequellen beurteilt.
2.1 Energiemix. Definition
Der Energiebedarf in Deutschland muss täglich aufs Neue von den Energieerzeugern gedeckt werden. Dazu gibt es zahlreiche Möglichkeiten. In der Regel wird dem Verbraucher dabei ein Energiemix zur Verfügung gestellt. Was ist der Energiemix? Unter dem Begriff versteht man die Kombination von verschiedenen Primärenergien zur Erzeugung benötigter Energie. Das sind Energieträger, die in der Natur vorkommen, wie Gas, Kohle oder Wind. Durch den Energiemix wird daher die Abhängigkeit von bestimmten Energiequellen verhindert. Somit ist man auch nicht an den Preis oder die politisch bestimmte Verfügbarkeit einer Energiequelle gebunden.[4] Der Energiemix kann als eine gewachsene Struktur festgestellt oder als zukünftige erwünschte Struktur vorgeschlagen werden. Ein Beispiel: Ein Tortendiagramm, welches die Anteile der Energieträger an der Stromerzeugung in Deutschland in 2009 darstellt, ist eine geeignete Art der Darstellung (Abb.4).[5]
2.2 Energieversorgung in Deutschland
Die Energieversorgung Deutschlands beruht auf einem Mix aus fossilen Energieträgern (Erdöl, Erdgas und Kohle), erneuerbaren Energieträgern und Kernenergie. Die fossilen
Bedeutung erneuerbarer Energien im Energiemix der BRD Energieträger und Kernenergie haben mit über 80 Prozent den weitaus größten Anteil an der Gesamtenergieversorgung (Abb .3).[6]
2.2.1 Fossile Energieträger
Fast ein Viertel des Primärenergieverbrauchs in der Bundesrepublik Deutschland basiert auf Kohle (Stein- und Braunkohle, Abb.6). Die Stromerzeugung basiert nahezu zur Hälfte auf dem Einsatz von Braun- und Steinkohle. Kohle ist eine wichtige heimische Energiequelle. Braunkohle stammt zu 100 % aus inländischem Aufkommen, bei Steinkohle werden inzwischen rund zwei Drittel des Bedarfs aus Importen gedeckt.[7] Jedoch entsteht bei deren Verbrennung Kohlendioxid (CO2), was erheblich zur globalen Erderwärmung
(Treibhauseffekt) beiträgt. Daneben werden auch Schwefeloxide und Spuren von Uran, Thorium oder Radium (radioaktiv) freigesetzt. Moderne Kohlekraftwerke versuchen diese schädlichen Abfallsprodukte zu reduzieren bzw. zu verhindern. Derzeit werden jedoch noch sehr viele Kohlekraftwerke ohne diese technischen Verbesserungen wie Rauchgasentschwefelungsanlagen weltweit betrieben. Im Vergleich mit den anderen fossilen Energieträgern setzt die Verbrennung von Kohle das meiste CO2 frei.[8] Der Anteil des Erdgases am gesamten Primärenergieverbrauch betrug in Deutschland im Jahr 2009 22 %. Bei der Verbrennung von Gas bzw. Erdgas zur Energiegewinnung entstehen hauptsächlich Wasser und Kohlendioxid (CO2). Dazu kommen je nach Zusammensetzung des Gases noch Schwefeldioxid, Feinstaub und Stickoxide. Wichtigster ausländischer Gaslieferant bleibt Russland mit einem Anteil ca. 40 %.[9] Probleme mit Gaslieferungen aus Russland machten deutlich, dass Europa nach neuen Wegen der Energieversorgung suchen muss. Neben Stimmen für regenerative Energien, wurden auch Rufe nach Atomkraft lauter.
2.2.2 Kernenergie
In Deutschland sind 17 Kernkraftwerke (KKW) mit einer Nettoleistung von 20.457 MW (brutto) am Netz.[10] In Kernkraftwerken wird aus radioaktiven Rohstoffen, wie zum Beispiel Uran, elektrische Energie gewonnen. Dabei entsteht radioaktives Material, welches nur sehr langsam abgebaut wird und über mehrere tausend Jahre, unterirdisch gelagert wird. Die Gefahr, dass dadurch radioaktives Material in das Grundwasser oder die Umwelt gelangt ist hoch, da die Erdkruste beweglich und unbeständig ist. Ein weiteres Problem ist, dass der
Bedeutung erneuerbarer Energien im Energiemix der BRD anfallende Atommüll derzeit in Zwischenlagern gesammelt wird, da es noch keine Endlager dafür gibt. Atomkraftwerke stellen nicht nur aufgrund eines möglichen GAUs (größter anzunehmender Unfall), sondern vor allem als mögliches Angriffsziel im Kriegsfall, eine unberechenbare Gefahr dar. Außerdem stellen sie ein attraktives Ziel für Terroristen dar, die mit einem Angriff auf ein solches Kraftwerk enormen Schaden anrichten könnten.
Desweiteren fällt bei der Energiegewinnung in Atomkraftwerken waffenfähiges Plutonium als
Nebenprodukt an - ein Hauptgrund vieler Länder, überhaupt in die Kernkraft einzusteigen[11]
Der wichtigste ausländische Uranlieferant Deutschlands ist Kanada.
2.2.3 Erneuerbare Energie
Erneuerbare Energie wird zunehmend zu einem zentralen Thema der Energiepolitik sowie des Alltags. Bei der erneuerbaren Energie wird den Ökosystemen Energie entnommen und der technischen Verwertung zugeführt. Die zugrunde liegenden natürlichen Energiequellen sind Sonnenenergie, Erdwärme sowie die Erdrotation mit deren Auswirkungen. Ein zentrales Problem ist nach wie vor die Speicherung der so gewonnen Energie - insbesondere wenn eine gewisse Mobilität bei leichtem Gewicht erforderlich ist. Außerdem die erneuerbaren Energien verteuern durch die im Erneuerbare- Energien-Gesetz festgelegten Vergütungssätze den Strompreis erheblich. Die Belastungen aus dem EEG erhöhten sich im Jahr 2009 auf 9 Milliarden Euro (Abb.19).[12]
3. Erneuerbare Energien im Energiemix der BRD
Um die Bedeutung erneuerbarer Energien im Energiemix der BRD adäquat zu beurteilen, ist eine Analyse des Beitrags der erneuerbaren Energien zur Energiebereitstellung in Deutschland in den letzten Jahren notwendig, die sowohl vergangenheits- als auch zukunftsgerichtete Daten berücksichtigt. Kapitel 3 gibt einen Überblick über die Förderung als auch die aktuellen Anteile erneuerbarer Energien am gesamten Primär- und Endenergieverbrauch in 2008 und 2009. Hier werden auch die Chancen erneuerbarer Energie im Energiemix der Zukunft geschätzt.
3.1 Förderung erneuerbarer Energien in Deutschland
Der Anstieg der Nutzung von erneuerbaren Energien ist wesentlich auf das seit dem 1. April 2000 geltende Erneuerbare- Energien-Gesetz (EEG) zurückzuführen. Ihr Anteil an der Bedeutung erneuerbarer Energien im Energiemix der BRD Stromerzeugung betrug im Jahr 2009 bereits gut 16 %.[13] Ziel der Bundesregierung ist es, diesen Beitrag bis 2020 auf mindestens 30 % zu erhöhen. Weiterhin soll bis zum Jahr 2020 der Anteil der erneuerbaren Energien an der Wärmeerzeugung auf 14% und am gesamten nationalen Bruttoendenergieverbrauch im Rahmen der EU-Erneuerbare- Energien-Richtlinie auf 18% gesteigert werden. Um diese Ziele zu erreichen, wurden zum 1. Januar 2009 das Erneuerbare- Energien-Gesetz (EEG) novelliert, erstmals Nutzungspflichten für regenerative Wärmeerzeugung in Neubauten im Rahmen des Erneuerbare- Energien-Wärmegesetzes eingeführt und das Marktanreizprogramm für erneuerbare Energien im Wärmemarkt nochmals deutlich auf jährlich bis zu 500 Mio. € aufgestockt.[14]
3.2 Anteile erneuerbarer Energien am gesamten Endenergieverbrauch
Im Jahr der Wirtschaftskrise 2009 haben sich die erneuerbaren Energien (EE) als stabiler Faktor erwiesen (Abb.1).
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1. Anteile erneuerbarer Energien an der Energiebereitstellung in Deutschland
Quelle: Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland im Jahr 2009, hrsg. v. BMU, Stand 18. März 2010, S. 5
Trotz eines ungewöhnlich windschwachen Jahres stellten die erneuerbaren Energiequellen 2009 mit insgesamt rd. 238 Mrd. kWh sogar etwas mehr Energie als im Vorjahr (236 Mrd. kWh, Abb.2) bereit.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 2. Eckdaten erneuerbare Energien in Deutschland 2008/ 2009
Quelle: Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland im Jahr 2009, hrsg. v. BMU, Stand 18. März 2010, S. 3
Bemerkenswert ist hierbei, dass die Energiebereitstellung aus allen anderen Quellen im Vergleich zu 2008 konjunkturbedingt deutlich rückläufig war, so dass der Anteil der Erneuerbaren am gesamten Endenergieverbrauch auf 10,1 % gestiegen ist (2008: 9,3 %).[15]
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 3. Anteil erneuerbarer Energien am Endenergieverbrauch in Deutschland im Jahr 2009
Quelle: Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland im Jahr 2009, hrsg. v. BMU, Stand 18. März 2010, S. 4
[...]
[1] BMWi (Trends und Hintergründe, 2009) , S.7
[2] BMU (Warum erneuerbare 2010), http://www.bmu.de/
[3] GEC (Ziele 2010), http://globalenergyclub.com/
[4] Vgl. MDR ( Energiemix 2009), http://www.mdr.de/mdr-info/
[5] Vgl. AG Energiebilanzen e. V. ( Energieverbrauch, 2010), S. 22
[6] o. V. ( Fossile Energieträger 2010), http://www.geokommission.de/2.2
[7] BMWi ( Kohlepolitik 2010), http://www.bmwi.de/BMWi/
[8] o. V. (Kohle 2010), http://www.energie-wissen.info/
[9] Vgl. BDEW ( Energiemarkt Deutschland 2008)
[10] BMWi ( Kernpolitik in Deutschland 2010), http://www.bmwi.de/BMWi/
[11] Haberland, S. (Ausstieg aus der Atomkraft ),http://politik-gesellschaft-deutschland.suite101.de/article
[12] o. V. ( Energieerzeugung 2010) ,http://1www.enviam.de/welt/
[13] Vgl. BMU (Auf dem Weg 2010), http://www.erneuerbare-energien.de/
[14] Vgl. BMU (EEG 2009) , http://www.erneuerbare-energien.de/
[15] BMU (Entwicklung der erneuerbaren 2010), S. 5