In the post-cold War political discourse, the notion of democracy has been the spearhead in the American foreign policy agenda. For many of the Washington based think tanks, globalization through its corporate, economic, monetary, technological, and cultural elements has been the primary assertion of policies to promote democracy and liberal economic ideals throughout the world, hence establishing and imposing a post Cold War Pax- Americana through political and economic hegemony. However, to better understand this intertwined relationship between globalization and democracy it is important to breakdown the dynamics of liberal economics and political capitalism in parallels with the enforcement of the international market system.
Inhaltsverzeichnis
- Globalization, Democracy, and Outcomes of Internationalization
- Globalization and the Spread of Democracy
- The Intertwined Relationship Between Globalization and Democracy
- The Dynamics of Liberal Economics and Political Capitalism
- The Constituents of Economic Globalization
- The Influence of Globalization on Democracy
- The Cultural Variable in Democracy
- Globalization: A Set of Aggressive Forces
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Dieser Text untersucht die komplexe Beziehung zwischen Globalisierung und Demokratie. Er analysiert die Rolle von Globalisierung bei der Verbreitung demokratischer Ideale in der Welt und hinterfragt die Behauptung, dass Globalisierung ein Instrument zur Durchsetzung amerikanischer wirtschaftlicher, politischer und kultureller Hegemonie ist. Der Text beleuchtet auch die Auswirkungen von Globalisierung auf die kulturelle Identität von Staaten und die Frage, ob Globalisierung tatsächlich demokratische Reformen fördert oder destruktive Kräfte entfesselt.
- Die Beziehung zwischen Globalisierung und Demokratie
- Die Rolle von Globalisierung bei der Verbreitung demokratischer Ideale
- Die Auswirkungen von Globalisierung auf kulturelle Identität
- Die Frage, ob Globalisierung demokratische Reformen fördert oder destruktive Kräfte entfesselt
- Die Behauptung, dass Globalisierung ein Instrument zur Durchsetzung amerikanischer Hegemonie ist
Zusammenfassung der Kapitel
Der Text beginnt mit einer Erörterung der Beziehung zwischen Globalisierung und Demokratie. Er argumentiert, dass Globalisierung eine Schlüsselfunktion bei der Verbreitung demokratischer Ideale in der Welt spielt. Der Text untersucht die Rolle von liberalen Wirtschaftsprinzipien und politischem Kapitalismus im Zusammenhang mit Globalisierung und deren Auswirkungen auf die Förderung demokratischer Reformen. Der Text geht dann auf die konstituierenden Elemente der wirtschaftlichen Globalisierung ein, die von westlichen, internationalen Institutionen gefördert werden, sowie auf ihre Korrelation mit Demokratie. Er diskutiert die Rolle von Sozialausgaben, die über Weltbank- und IWF-Mittel gelenkt werden, bei der Förderung demokratischen Fortschritts in Entwicklungsländern. Darüber hinaus wird der kulturelle Faktor im Hinblick auf den Erfolg demokratischer Reformen in verschiedenen Ländern untersucht.
Schlüsselwörter
Die Hauptthemen des Textes sind Globalisierung, Demokratie, liberale Wirtschaft, politischer Kapitalismus, kulturelle Identität, Hegemonie, westliche Institutionen und die Auswirkungen von Globalisierung auf Entwicklungsländer. Der Text untersucht die komplexen Beziehungen zwischen diesen Themen und stellt die Frage, ob Globalisierung tatsächlich demokratische Reformen fördert oder destruktive Kräfte entfesselt.
- Quote paper
- Serge Ajamian (Author), 2010, Globalization, Democracy, and outcomes of Internationalization, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/153015