Kognitives und moralisches Enhancement

Ethische Betrachtungen über mögliche Auswirkungen auf Person und Gesellschaft


Dossier / Travail de Séminaire, 2009

26 Pages, Note: 2,0


Extrait


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1 Enhancement
1.1 Vorstellung von Enhancement
1.1.1 Potential von Enhancement
1.1.2 Unterscheidungen
1.1.2.1 Moderate und radikale Maßnahmen
1.1.2.2 Reversible und irreversible Maßnahmen
1.2 Probleme und Risken
1.2.1 Bildung einer Klassengesellschaft
1.2.2 Zwang zur Perfektionierung
1.3 Mentales Enhancement
1.3.1 Möglichkeiten
1.3.2 Ferne Zukunft oder nahende Realität?
1.3.3 Mögliche Auswirkungen
1.3.3.1 Beherrschbare Risiken?

2 Persönlichkeit
2.1 Beeinflussung der Persönlichkeit
2.1.1 Limbisches System
2.1.2 Gedächtnis und Persönlichkeit
2.2 Zwischenfazit

3 Ethische Betrachtung
3.1 Konservative und liberale Standpunkte
3.2 Utilitaristische Aspekte
3.2.1 Radikales mentales Enhancement
3.2.2 Moderates kognitives Enhancement

Fazit

Literaturverzeichnis

Einleitung

In der vorliegenden Arbeit soll das Thema ›mentales Enhancement‹ behandelt werden. Dazu werden Veränderungen sowohl kognitiver wie auch emotionaler Eigenschaften gezählt, da sie - wie sich zeigen wird - durchaus eng miteinander verknüpft sind. Ziel der Arbeit ist es, einen Überblick über Enhancement, seine Chancen und Risiken zu geben und schließlich eine ethische Bewertung zu leisten. Dabei werden mögliche Ge- fahren, die das Individuum betreffen, an passenden Stellen zwar besprochen, jedoch des öfteren ausgeklammert, da sich die Arbeit vorwiegend den möglichen gesellschaftlichen Risiken widmet.

Dazu wird im ersten Abschnitt zunächst das allgemeine Enhancement vorgestellt werden, wobei auch einige wichtige Potentiale und Risiken mit behandelt werden. Der Schwerpunkt liegt hierbei jedoch im abschließenden Teil, in dem das mentale Enhancement, aufbauend auf dem bereits Erarbeiteten, erörtert wird.

Im sich daran anschließenden zweiten Kapitel steht die menschliche Persönlichkeit im Mittelpunkt. Es soll dargestellt werden, welcher Zusammenhang zwischen der Persön- lichkeit des Individuums und dessen Gehirn besteht. Denn nur im Bewusstsein dieses Zusammenhangs kann erklärt werden, weshalb ein Eingriff in die kognitiven Fähig- keiten oder die emotionalen Empfindungen letztlich auch eine Beeinflussung der Per- sönlichkeit ist. Um dies zu verdeutlichen, werden insbesondere aktuelle Ergebnisse der Neurobiologie herangezogen.

Im dritten Kapitel schließlich erfolgt die Vorstellung verschiedener Standpunkte der Debatte und ihre Haltung zu Enhancement. Das Hauptgewicht bildet die Überlegung, ob mentales Enhancement eher ein individuelles oder ein gesellschaftliches Thema ist. Hierbei wird der Schwerpunkt bei den Risiken und Auswirkungen gesetzt, welche mentales Enhancement mit sich bringen kann. Denn letztlich ist die Entscheidung darüber wichtig für die Frage, ob mentales Enhancement generell erlaubt, verboten oder nur unter Einschränkungen zugänglich sein sollte.

1 Enhancement

Im Folgenden soll das Thema Enhancement kurz im Allgemeinen vorgestellt werden, um einen Überblick über die verschiedene Aspekte zu geben. Eine vollständige Darstel- lung kann aufgrund des großen Umfangs nicht geleistet werden, vielmehr dient dieses Kapitel dazu, die Grundlage für die vorliegende Arbeit zu bilden. Dazu soll ein gro- ber Umriss des Themengebietes erfolgen, indem seine Möglichkeiten und technischen Hilfsmittel ebenso wie die Kontroverse um das Thema selbst vorgestellt werden. Da- bei wird insbesondere deutlich, dass sowohl eine eindeutige Definition, wie auch eine scharfe Abgrenzung zur „normalen“ Medizin schwer ist. Einige Teilbereiche, die für die vorliegende Arbeit besonders wichtig sind, werden etwas detaillierter betrachtet, um sie am Ende des Kapitels aufgreifen zu können.

1.1 Vorstellung von Enhancement

Der Begriff Enhancement wird im Bereich der Bioehtik unterschiedlich interpretiert und ausgelegt, jedoch generell auf die Eingriffe und Therapien angewendet, die nicht norma- le menschliche Eigenschaften und Leistungsfähigkeit wieder herstellen oder erhalten, sondern diese übertreffen sollen.1 Um Enhancement einordnen und bewerten können, bietet sich ein Vergleich mit anderen medizinischen Behandlungen an: Zunächst gibt es notwendige Behandlungen, welche sich gegen Krankheitsbilder richten und auf die ein Patient gegenüber einem Arzt und seiner Krankenkasse einen Anspruch hat. Die- se Behandlungen werden in Abgrenzung zu den anderen Eingriffen als ›Therapie‹ be- zeichnet.2 Weiterhin bezeichnet man Behandlungen, welche keinen Erfolg versprechen, als sinnlose Behandlungen. Sie helfen dem Patienten nicht weiter und werden daher eigentlich nicht benötigt.

In Abgrenzung dazu werden medizinische Eingriffe, die nicht direkt gegen ein Krank- heitsbild gerichtet sind,3 allerdings auch keine Wirkungslosigkeit mit sich bringen, als ›Enhancement‹ bezeichnet. Eine klare und deutliche, stets gültige Abtrennung ist jedoch wegen der fließenden Übergänge zwischen Therapie und Enhancement nicht möglich.4

Schon per Definition beinhaltet der Begriff ›Enhancement‹ eine Verbesserung, wobei zu klären ist, ob letztlich auch die Folgen dieser „Verbesserungen“ Gutes mit sich brin- gen. Denn Zweifel an den moralischen Werten von Enhancement hängen nicht direkt mit dem intrinsischen Wert der veränderten Eigenschaft zusammen, sondern mit den Zielen, die durch die Veränderung erreicht werden sollen.5 Denn häufig wird Enhance- ment als unlautere Abkürzung, als eine Form von Betrug angesehen.6 Einerseits fehle die Leistung und Anstrengung, welche sonst nötig wäre, um eine ähnliche Verbesserung zu erreichen. Andererseits verschafft sich eine Person, die sich „enhancen“ lässt, durch- aus auch einen unfairen Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Menschen.7 Auf einige der durch Enhancement zu erwartenden Probleme und Konflikte wird im Abschnitt 1.2 exemplarisch näher eingegangen.

1.1.1 Potential von Enhancement

Der relativ junge Bereich des Enhancements eröffnet bisher nahezu ungeahnte Möglich- keiten, aber auch ganz pragmatische, schon seit Menschengedenken erstrebte Lösungen für gesundheitliche Probleme. Zu Letzterem gehören sicherlich Bestrebungen nach Hei- lung von Krankheiten mit Hilfe der Gentechnik. Denkbar wäre hier beispielsweise ei- ne genetische Immunisierung gegen bekannte Krankheiten, ganz ähnlich den heutigen Impfungen - nur eben tiefgreifender und vererbbar.8 Auch die Heilung von Erbkrank- heiten durch Veränderung der menschlichen DNA wäre denkbar und würde durchaus Vorteile bringen können.9

Schließlich gehören zum Potential des Enhancements aber auch - ja sogar gerade - die Verbesserungen menschlicher Eigenschaften und Fähigkeiten. Dies kann eine Steige- rung der Intelligenz, Erhöhung der Aufmerksamkeit, der körperlichen Leistungsfähig- keit oder eine Verlängerung des menschlichen Lebens darstellen. Viele von Geburt an gegebene Einschränkungen könnten beseitigt und die ungleiche Verteilung von Fähigkeiten durch die ›natürliche Lotterie‹ durch Enhancement korrigiert werden. Theoretisch wäre dadurch die künstliche Herstellung einer absoluten Chancengleicheit möglich. Aber auch völlig neue, bisher nicht-menschliche Eigenschaften10 wie das Sehen von UV-Licht oder eine Verbindung zwischen Gehirn und Computer11 sind zumindest in der Theorie schon jetzt vorstellbar.

1.1.2 Unterscheidungen

1.1.2.1 Moderate und radikale Maßnahmen

Nachdem der Begriff des Enhancements von anderen medizinischen Behandlungen ab- gegrenzt und das Potential umrissen wurde, soll er nun kurz intern gegliedert werden, da auch hier deutliche Unterschiede beachtet werden müssen. So kann zunächst einmal zwischen moderaten und radikalen Maßnahmen differenziert werden.12 Die Klassifi- zierung erfolgt dabei nicht primär nach der Schwere des Eingriffs, sondern nach dessen Auswirkungen.

Von einem moderaten Enhancement ist daher zu sprechen, wenn dabei menschliche Eigenschaften verändert werden, die ohnehin schon vorhanden sind. Zusätzlich dürfen diese lediglich in kleinen Schritten verbessert werden, also nicht über das Maß des Be- kannten hinaus. Als Anhaltspunkt für moderates Enhancement wäre denkbar, dass alle dadurch potentiell erreichten Ergebnisse auch duch herkömmliche Methoden - wie Er- ziehung und Lernen, Psychotherapie oder aber auch Training - hätten erreicht werden können.13

Dem gegenüber wird von radikalem Enhancement gesprochen, wenn die Ergebnisse der Behandlung mit herkömmlichen Mitteln nicht zu erreichen wären. Dazu zählt sowohl eine Steigerung von vorhandenen Begabungen über bisherige Grenzen hinaus, wie auch die Schaffung von neuen Fertigkeiten, die keine menschlichen sind.14 Als Beispiele da- für seien neben dem „Sehen von UV-Strahlung“ auch ein nicht ermüdendes Gehirn mit stark erhöhter Merkfähigkeit oder andere künstliche „Erweiterungen“ des Menschen genannt. Solche Eingriffe in die menschliche Natur scheinen zwar noch ferne Zukunfts- musik zu sein, angesichts medizinischer Fortschritte wirken jedoch einige dieser Ideen - wie zum Beispiel Implantate für das Gehirn als Schnittstelle zu Computern - nicht allzu unwahrscheinlich.15

1.1.2.2 Reversible und irreversible Maßnahmen

Als weitere Unterscheidung von Enhancement sei noch die Klassifizierung in reversibel und irreversibel 16 angeführt. Während sich hinter Letzterem endgültige Eingriffe ver- bergen, wie zum Beispiel das Ändern der DNA, können Erstere jederzeit wieder deak- tiviert, d.h. rückgängig gemacht werden. Zu dieser Art von Enhancement zählt also die Einnahme von Medikamenten, aber auch das Nutzen von Implantaten, die wieder abge- setzt oder abgestellt werden können. Diese Vorgehensweise bietet eine gewisse Sicher- heit und auch Fehlentscheidungen macht sie revidierbar. Doch bleibt gerade vor dem Thema des noch näher zu betrachtenden ›mentalen Enhancements‹ ein gewisses Rest- risiko. Denn ein Eingriff lässt sich zwar auch hier vielleicht rückgängig machen, aber eben nicht ungeschehen. Die Erfahrungen, die ein Mensch mit seinen neuen künstlichen Fähigkeiten auf kognitiver und insbesondere auch auf emotionaler Ebene gemacht hat, bleiben ihm in jedem Fall erhalten.17 Wie im Abschnitt 2.1.2 der vorliegenden Arbeit gezeigt werden soll, kann aber gerade dies, trotz zurück genommenen Enhancement, dauerhaft die Person verändern.

1.2 Probleme und Risken

Die Möglichkeit des Enhancements wirft einige Probleme auf, welche in ihrer vollen Stärke wohl erst in Zukunft auftreten werden. Im Folgenden können auch nicht alle Ri- siken aufgezeigt, sondern es sollen nur zwei der Weitreichendsten beschrieben werden.

1.2.1 Bildung einer Klassengesellschaft

Durch einen freien Zugang zu Enhancement, insbesondere zu den radikalen Maßnah- men, könnten massive soziale Probleme entstehen. Denn die Kosten für derartige Be- handlungen könnten nicht von allen aufgebracht werden, die eine Verbesserung wün- schen. Dies wiederum bedeutet, dass die Möglichkeit zum künstlichen und raschen Steigern verschiedener Eigenschaften und Fähigkeiten nur einer finanzkräftigen Gruppe innerhalb der Gesellschaft zur Verfügung stünde.18 Da diese durch die Anwendung von Enhancement nun wiederrum ihre Chancen auf gutbezahlte Arbeitsplätze vergrößern könnte, würde der finanzielle Abstand innerhalb der Gesellschaft wachsen und damit noch größere Unterschiede im Bereich des Enhancements ermöglichen.

Geht man davon aus, dass überzeugte Eltern auch die eigenen Kinder in ihrem Sinne verbessern und dass zudem einige Techniken vererblich sein würden, scheint eine Teilung der Gesellschaft in eine technisch veränderte und eine natürliche Klasse im Falle von unreguliertem Enhancement nur eine Frage der Zeit zu sein.19

1.2.2 Zwang zur Perfektionierung

Um diese Entwicklung abzumildern, könnte hier eine Finanzierung durch den Staat grei- fen. Damit wäre es zunächst jedem möglich, jede Art von Enhancement an sich vorneh- men zu lassen und eine Bildung von Klassen wäre weniger wahrscheinlich. Gleichzeitig wäre es dadurch möglich, das Potential20 dieser Techniken für eine breite Bevölkerung zu nutzen und eine echte Chancengleichheit zu etablieren. Im Hinblick auf die Finan- zierbarkeit könnte angenommen werden, dass die „verbesserten“ Menschen in der Folge durch höhere Löhne und damit auch höhere Steuern diese Behandlungen finanzieren.21 Unabhängig jedoch von den Kosten, die durch staatlich gefördertes Enhancement ent- stehen würden, könnten sich aus dieser Herangehensweise andere Probleme ergeben.

In einer Gesellschaft, die technische Eingriffe in den menschlichen Körper akzeptiert und unterstützt, ist davon auszugehen, dass von einer staatlich geförderten Praxis auch reger Gebrauch gemacht werden wird. Dadurch dürfte sich zum Beispiel im Bereich der Intelligenz, der Bevölkerungsdurchschnitt rasch heben. Dies wiederum aber bedeu- tet zweierlei: Menschen, die von Geburt an mit einer bestimmten Eigenschaft etwas über dem Durchschnitt lagen, verlieren diesen Vorteil. Auf diesem Wege würde - auf künstlichem Wege - eine Art Chancengleichheit hergestellt. An sich wäre dies nicht unbedingt von Nachteil, aber in dieser Gesellschaft voller Hochbegabter würde es nach kurzer Zeit gar nicht mehr genügend Arbeitsplätze für hoch qualifizierte Menschen geben, während im Bereich der einfacheren Tätigkeiten keine Arbeitskräfte mehr zu finden wären.22 Eine solche Entwicklung würde zwar möglicherweise erhebliche Auswirkungen auf die gesellschaftliche Struktur und die damit verknüpfte Arbeitswelt haben, jedoch ließe sich dieses Problem sicher durch Erfahrungen auf dem Gebiet langfristig regulieren und letztlich auch lösen.

Unter der Annahme, dass Enhancement letztlich nicht nur auf das einzelne Individuum, welches es in Anspruch nimmt, beschränkt ist, sondern mit zunehmender Verbreitung auch gesellschaftliche Auswirkungen hat, ist ein weiterer Aspekt zu betrachten. Denn die zweite, tiefgreifendere Konsequenz aus staatlich gefördertem Enhancement ist der wachsende Zwang, dieses in Anspruch zu nehmen. Sollten große Teile der Bevölkerung davon Gebrauch machen, werden auch Menschen daran teilnehmen (müssen), die an sich Bedenken dagegen haben und derartige Eingriffe eigentlich ablehnen. Trotz ihrer Skepsis wären sie regelrecht gezwungen, an diesem „Wettrüsten“23 teilzunehmen, wenn sie im sozialen Gefüge nicht absteigen wollen. Es wäre ein Enhancement um Chancen- gleichheit überhaupt noch erhalten zu können - also gerade nicht das Verbessern der eigenen Person, mit dem Ziel sich einen Vorteil zu verschaffen. Vielmehr müssten auch die Kritiker versuchen, durch Enhancement einem Nachteil zu entgehen, da sie sonst - bei steigendem Durchschnittsniveau gesehen - in ihrer Leistungsfähigkeit schlechter werden würden als die übrige Gesellschaft.24

1.3 Mentales Enhancement

Nachdem im Vorhergehenden bereits Einiges zum Thema ›allgemeines Enhancement‹ gesagt wurde, soll nun der Teilbereich des ›mentalen Enhancements‹ vorgestellt wer- den. Zu dieser Art der Veränderung zählen alle Maßnahmen, die die kognitiven Fähig- keiten des Menschen, seine Wahrnehmung, seine Fähigkeit zu denken und zu erinnern, ja sogar bestimmte Verhaltensweisen verbessern sollen.25 Ebenso zählen auch Möglich- keiten des emotionalen Enhancements hierzu.

[...]


1 Vgl. JUENGST, Eric T.: Was bedeutet Enhancement. In: SCHÖNE-SEIFERT und TALBOT (2009), S. 25.

2 Vgl. JUENGST (2009), S. 28. IN DEN BIOWISSENSCHAFTEN (Hrsg.): Enhancement: Die ethische Diskussionüber biomedizi nische Verbesserungen des Menschen. Bonn 2002, (drze-Sachstandsbericht; 1), S. 65. oder auch JUENGST (2009), S. 30 f.

3 Hierbei besteht bei strengen Restriktionen durchaus die Gefahr, dass im Rahmen der Nachfrage neue Krankheitsbilder „geschaffen“ werden. Vgl. hierzu DEUTSCHES REFERENZZENTRUM FÜR ETHIK

4 Vgl. JUENGST (2009), S. 26.

5 Vgl. JUENGST (2009), S. 27f.

6 Vgl. bspw. JUENGST (2009), S. 37f.; oder DEUTSCHES REFERENZZENTRUM FÜR ETHIK IN DEN BIOWISSENSCHAFTEN (2002), S. 68ff.

7 Oft wird hierzu als Vergleich die Problematik des Dopings im Leistungssport herangezogen. Vgl. DEUTSCHES REFERENZZENTRUM FÜR ETHIK IN DEN BIOWISSENSCHAFTEN (2002), Kap. 6.; oder auch SCHÖNE-SEIFERT und TALBOT (2009), Kap. 2.

8 Vgl. JUENGST (2009), S. 30.

9 Vgl. GESANG, Bernward: Perfektionierung des Menschen. Berlin 2007, S. 3.

10 Vgl. GESANG (2007), S. 3.

11 Vgl. SCHWAN, Ben: Gehirn steuert Computer, In: Technology Review http://www.heise.de/tr/artikel- /Gehirn-steuert-Computer-937587.html (24.02.2010).

12 Vgl. GESANG (2007), S. 39f. und S. 63ff.

13 Vgl. GESANG (2007), S. 40.

14 Vgl. GESANG (2007), S. 40f.

15 Vgl. GESANG (2007), S. 26.

16 Vgl. GESANG (2007), S. 11.

17 Vgl. GESANG (2007), S. 89.

18 Vgl. GESANG (2007), S. 49.

19 Vgl. SANDEL, Michael J.: Plädoyer gegen die Perfektion - Ethik im Zeitalter der genetischen Technik. Berlin 2008, S. 36.

20 Vgl. Abschnitt 1.1.1, S. 3.

21 Dieser Aspekt soll hier aber nicht näher betrachtet werden. Weiterführend dazu sei jedoch auf GE- SANG (2007), S. 53ff. verwiesen.

22 Vgl. GESANG (2007), S. 57.

23 GESANG (2007), S. 56.

24 Vgl. GESANG (2007), S. 55ff.

25 Vgl. WHITEHOUSE, Peter J. et al.: Verbesserung der Kognition bei intellektuell normalen Menschen. In: SCHÖNE-SEIFERT und TALBOT (2009), S. 213.

Fin de l'extrait de 26 pages

Résumé des informations

Titre
Kognitives und moralisches Enhancement
Sous-titre
Ethische Betrachtungen über mögliche Auswirkungen auf Person und Gesellschaft
Université
University of Mannheim  (Philosophische Fakultät LSII)
Cours
Hauptseminar: Die Perfektionierung des Menschen
Note
2,0
Auteur
Année
2009
Pages
26
N° de catalogue
V153062
ISBN (ebook)
9783640649402
ISBN (Livre)
9783640649440
Taille d'un fichier
467 KB
Langue
allemand
Mots clés
Bioethik, Enhancement, Prozac
Citation du texte
Lutz Spitzner (Auteur), 2009, Kognitives und moralisches Enhancement , Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/153062

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Titre: Kognitives und moralisches Enhancement



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