Warum die Menschen immer intelligenter, aber nicht klüger werden

Zur Wirkung der Geldwirtschaft auf die kognitiven Fähigkeiten des Menschen


Ensayo, 2010

9 Páginas, Calificación: 1,7


Resumen o Introducción

Der Intelligenzforscher James Flynn stellte fest, dass die Menschen immer höhere Werte bei IQ-Tests erlangten. Mit der Fragestellung, warum dies so ist, wird dieses Phänomen, der "Flynn-Effekt", mit Georg Simmel auf die Geldwirtschaft und ihre Wirkung auf den Menschen zurückgeführt. Konstatiert werden muss jedoch, dass die Menschen zwar intelligenter werden, aber nicht klüger - beide Begriff werden definitorisch voneinander abgegrenzt. Diese Entwicklung führt letztendlich zur Entselbstständigung des Menschen.

Detalles

Título
Warum die Menschen immer intelligenter, aber nicht klüger werden
Subtítulo
Zur Wirkung der Geldwirtschaft auf die kognitiven Fähigkeiten des Menschen
Universidad
Humboldt-University of Berlin  (Institut für Sozialwissenschaften)
Curso
Soziologische Theorie
Calificación
1,7
Autor
Año
2010
Páginas
9
No. de catálogo
V153151
ISBN (Ebook)
9783640652051
Tamaño de fichero
604 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
Georg Simmel, Simmel, Flynn, Flynn-Effekt, Intelligenz, Philosophie des Geldes
Citar trabajo
Jochen Rehmert (Autor), 2010, Warum die Menschen immer intelligenter, aber nicht klüger werden, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/153151

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