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Hildesheim – eine Stadt und Region mit Ideen für Europa

Preisgekrönte Arbeiten von Schülern des Goethegymnasiums Hildesheim beim 56. Europäischen Schulwettbewerb 2009 „ΗΥΡΗΚΑ – Ideen für Europa“ zum Thema Kulturhauptstadt/-region auf Bundes- und Landesebene

Título: Hildesheim – eine Stadt und Region mit Ideen für Europa

Proyecto de Trabajo , 2009 , 33 Páginas

Autor:in: Dr. Loeding (Hrsg.) (Autor), Kleimenhagen (Autor), Notka (Autor), Tafel (Autor), Stasche (Autor)

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Nachfolgende Arbeiten entstanden im Laufe des Schuljahrs 08/09 als Beiträge des Goethegymnasiums Hildesheim zum 56. Europäischen Schulwettbewerb in den Klassen 9e und 10a im Fach Politik/Wirtschaft. Die Schülerinnen und Schüler dieser Klassen nahmen mit Engagement und Fleiß die Herausforderungen des Wettbewerbes an. Es entstand eine Vielzahl von guten Arbeiten, die nicht alle prämiert werden konnten, wie die Landesjury Niedersachsen in einem Brief an die Teilnehmer schrieb.

Auch im neuen Schuljahr wird das Goethegymnasium wieder am Wettbewerb teilnehmen, da vor dem Hintergrund der internationalen Verflechtungen die Kenntnisse europäischer Zusammenhänge wichtige Pfeiler für das Zusammenwachsen Europas sind.

Extracto


Inhaltsverzeichnis

  • Teresa Kleimenhagen: Hildesheim – Stadt der Rose
  • Anna Lena Notka: Hildesheim Stadt der Kunst und Kultur
  • Jonas Tafel/ Philipp Stasche: Bewerbung der Gemeinden Harsum und Giesen zur Kulturregion

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit präsentiert prämierte Schülerarbeiten des Goethegymnasiums Hildesheim zum Europäischen Schulwettbewerb 2009. Ziel ist es, die vielfältigen Aspekte Hildesheims als mögliche Kulturhauptstadt hervorzuheben und die Leistungen der teilnehmenden Schüler zu würdigen.

  • Hildesheims reiche Geschichte und Entwicklung
  • Kulturelle und architektonische Besonderheiten Hildesheims
  • Die Rolle Hildesheims im europäischen Kontext
  • Der Wiederaufbau Hildesheims nach dem Zweiten Weltkrieg
  • Das jüdische Leben in Hildesheim

Zusammenfassung der Kapitel

Teresa Kleimenhagen: Hildesheim – Stadt der Rose: Dieser Beitrag argumentiert für Hildesheim als Kulturhauptstadt. Die Autorin beginnt mit einem historischen Überblick, beginnend mit der Gründung des Bistums Hildesheim im Jahre 815 durch Ludwig den Frommen und der Legende des Rosenstocks. Sie beschreibt die Entwicklung des Doms, die Entstehung der Stadt und die Bedeutung von Kirchen wie St. Michaelis und St. Andreas. Der Beitrag behandelt auch die wirtschaftliche und politische Entwicklung, den Zusammenschluss von Alt- und Neustadt, die Reformation und die preußische Herrschaft. Besonderes Augenmerk liegt auf dem verheerenden Bombenangriff von 1945 und dem anschließenden Wiederaufbau. Die Geschichte der jüdischen Gemeinde in Hildesheim wird ebenfalls erwähnt, unterstreichend die vielschichtige Geschichte der Stadt und ihr kulturelles Erbe.

Anna Lena Notka: Hildesheim Stadt der Kunst und Kultur: (Hinweis: Der Text enthält keine weiteren Kapitel mit substantivem Inhalt, die für eine Zusammenfassung geeignet sind. Die folgenden Kapitel sind zu kurz oder dienen als Einleitung/Rahmen.)

Jonas Tafel/ Philipp Stasche: Bewerbung der Gemeinden Harsum und Giesen zur Kulturregion: (Hinweis: Der Text enthält keine weiteren Kapitel mit substantivem Inhalt, die für eine Zusammenfassung geeignet sind. Die folgenden Kapitel sind zu kurz oder dienen als Einleitung/Rahmen.)

Schlüsselwörter

Hildesheim, Kulturhauptstadt, Geschichte, Architektur, Dom, St. Michaelis, St. Andreas, Wiederaufbau, Jüdische Gemeinde, Europäischer Schulwettbewerb, Fachwerkarchitektur, Rosenstock.

Häufig gestellte Fragen zu "Prämierte Schülerarbeiten des Goethegymnasiums Hildesheim zum Europäischen Schulwettbewerb 2009"

Was ist der Inhalt dieser Schülerarbeiten?

Die vorliegende Arbeit präsentiert prämierte Schülerarbeiten des Goethegymnasiums Hildesheim zum Europäischen Schulwettbewerb 2009. Die Arbeiten beleuchten verschiedene Aspekte Hildesheims als mögliche Kulturhauptstadt, mit Fokus auf Geschichte, Architektur, Kultur und die Rolle der Stadt im europäischen Kontext. Drei Hauptbeiträge werden vorgestellt: "Hildesheim – Stadt der Rose" von Teresa Kleimenhagen, "Hildesheim Stadt der Kunst und Kultur" von Anna Lena Notka und "Bewerbung der Gemeinden Harsum und Giesen zur Kulturregion" von Jonas Tafel/Philipp Stasche.

Welche Themen werden in den Schülerarbeiten behandelt?

Die Arbeiten behandeln Hildesheims reiche Geschichte und Entwicklung, kulturelle und architektonische Besonderheiten (Dom, St. Michaelis, St. Andreas, Fachwerkarchitektur), die Rolle Hildesheims im europäischen Kontext, den Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg und das jüdische Leben in Hildesheim. Ein Schwerpunkt liegt auf der vielschichtigen Geschichte der Stadt und ihrem kulturellen Erbe, inklusive der Legende des Rosenstocks und der Bedeutung des Bistums Hildesheim.

Welche Schülerarbeiten werden im Detail beschrieben?

Die Arbeit von Teresa Kleimenhagen ("Hildesheim – Stadt der Rose") bietet einen umfassenden historischen Überblick von der Gründung des Bistums bis zum Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg, mit besonderem Fokus auf die Bedeutung des Rosenstocks und der Geschichte der jüdischen Gemeinde. Die Arbeiten von Anna Lena Notka und Jonas Tafel/Philipp Stasche enthalten jedoch nur kurze Einleitungstexte, die für eine detaillierte Zusammenfassung zu knapp sind.

Welche Schlüsselwörter beschreiben die Arbeiten?

Schlüsselwörter sind: Hildesheim, Kulturhauptstadt, Geschichte, Architektur, Dom, St. Michaelis, St. Andreas, Wiederaufbau, Jüdische Gemeinde, Europäischer Schulwettbewerb, Fachwerkarchitektur, Rosenstock.

Welche Zielsetzung verfolgen die Schülerarbeiten?

Ziel der Arbeiten ist es, die vielfältigen Aspekte Hildesheims als mögliche Kulturhauptstadt hervorzuheben und die Leistungen der teilnehmenden Schüler zu würdigen. Die Arbeiten sollen die reiche Geschichte und das kulturelle Erbe Hildesheims präsentieren.

Wer sind die Autoren der Schülerarbeiten?

Die Autoren der vorgestellten Schülerarbeiten sind Teresa Kleimenhagen, Anna Lena Notka und Jonas Tafel/Philipp Stasche. Sie sind Schüler des Goethegymnasiums Hildesheim.

Für wen sind diese Schülerarbeiten bestimmt?

Die Arbeiten sind im Kontext des Europäischen Schulwettbewerbs 2009 entstanden und sind primär für einen akademischen Kontext bestimmt. Sie dienen der Analyse von Themen rund um Hildesheim und dessen kulturellem Erbe.

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Detalles

Título
Hildesheim – eine Stadt und Region mit Ideen für Europa
Subtítulo
Preisgekrönte Arbeiten von Schülern des Goethegymnasiums Hildesheim beim 56. Europäischen Schulwettbewerb 2009 „ΗΥΡΗΚΑ – Ideen für Europa“ zum Thema Kulturhauptstadt/-region auf Bundes- und Landesebene
Autores
Dr. Loeding (Hrsg.) (Autor), Kleimenhagen (Autor), Notka (Autor), Tafel (Autor), Stasche (Autor)
Año de publicación
2009
Páginas
33
No. de catálogo
V153517
ISBN (Ebook)
9783640657520
ISBN (Libro)
9783640658060
Idioma
Alemán
Etiqueta
Hildesheim Stadt Region Ideen Europa Preisgekörnte Arbeiten Schülern Goethegymnasiums Hildesheim Europäischen Schulwettbewerb Ideen Europa“ Thema Kulturhauptstadt/-region Bundes- Landesebene 56. Europäischer Schulwettbewerb Dr.Matthias Loeding Anna Lana Notka Goethegymnasium Hildesheim Europäischer Schulwettbewerb Loeding
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Citar trabajo
Dr. Loeding (Hrsg.) (Autor), Kleimenhagen (Autor), Notka (Autor), Tafel (Autor), Stasche (Autor), 2009, Hildesheim – eine Stadt und Region mit Ideen für Europa, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/153517
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