Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
Abbildungsverzeichnis
1 Einführung
1.1 Thematische Abgrenzung
1.2 Zielsetzung
2 Grundlagen
2.1 Invention vs. Innovation
2.2 Innovationsprozess
2.3 Innovationsansätze
2.3.1 Open Innovation Ansatz nach Chesbrough
2.3.1.1 Der Closed Innovation Paradigma
2.3.1.2 Der Open Innovation Paradigma
2.3.2 Open Innovation Ansatz nach Reichwald/Piller
2.3.3 Kritische Würdigung beider Ansätze
3 Open Innovation
3.1 Kernprozesse von Open Innovation
3.1.1 Outside-in-Prozesse
3.1.2 Inside-out-Prozesse
3.1.3 Coupled Prozess
3.2 Vorteile von Open Innovation
3.2.1 Vorteile aus Unternehmersicht
3.2.2 Vorteile aus Kundensicht
3.3 Grenzen von Open Innovation
4 Fachhochschule Frankfurt am Main
4.1 Situationsanalyse
4.2 Betriebliches Vorschlagswesen
4.2.1 Open Innovation Ansatz
4.2.2 Kritik an das betriebliches Vorschlagswesen der FH FFM
4.2.3 Verbesserungsvorschlag
4.3 Kooperationsnetzwerke
4.4 FH FFM und Kernprozesse von Open Innovation
5 Zusammenfassung
6 Conclusion
Literaturverzeichnis
Anhang
Zusammenfassung
In den letzten Jahren ist Open Innovation sowohl in der Theorie als auch in der Praxis zu einem wichtigen Phänomen geworden. Unternehmen betreiben nicht nur intern Forschung und Entwicklung, sondern greifen auch auf sämtliche Wissensquellen außerhalb des eigenen Unternehmens. Sie haben erkannt, dass man durch das Einbeziehen von Kunden und Lieferanten und Integration externer Forschungs- -und Entwicklungseinrichtungen in den Entwicklungsprozess, das unternehmerische Innovationspotenzial vergrößert.
Die Gründe für Open Innovation sind kürzere Innovationszyklen, erfolgreiche und an Kunden ausgerichtete Innovationen und die Reduzierung der Kosten. Aufgrund steigenden Wettbewerbsdrucks in einen komplexen und globalen Markt nutzen viele Unternehmen Open Innovation und nutzen dabei möglichst alle Wissensquellen. Open Innovation ist eine neue Perspektive, um Probleme wie steigende Kosten oder kürzere Produktlebenszyklus zu meistern.
Schlagwörter: Innovationsmanagement, offene Innovation,
Innovationsprozess, technologischer Innovation, Open Source Produkte und Märkte
JEL Klassifikation: O31, O32, Q55, L17
Abstract
Over the recent years open innovation has become increasingly important phenomenon. The companies are not only operating internal research and development, but they rely on all sources of knowledge outside the own company. They realized that the entrepreneurial innovation potential increased since the involvement of customers and suppliers as well as the integration of external research and development institutions in the development process. Shorter innovation cycles, successful and customer oriented innovations and cost reduction are the reasons for open innovation. Nowadays, due to increasing competitive pressure in a complex and global market many companies apply open innovation and use all source of knowledge as possible. Open Innovation is a new perspective to overcome problems such as rising costs or shorter product life cycle.
Key words: Innovation Management, Open Innovation, Innovation Process, technological Innovation, Open Source Products and Markets
JEL Classification: O31, O32, Q55, L17
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1 ± Idealtypischer Innovationsprozess
Abbildung 2 ± Geschlossene Innovationsmodell
Abbildung 3 ± Offene Innovationsmodell
Abbildung 4 - Die Kernprozesse des Open-Innovation-Ansatzes
Abbildung 5 ± Innovationsmanagement an der FH Frankfurt
Abbildung 6 ± Drei Kernprozesse von Open Innovation und FH FFM
1 Einführung
Die Informationstechnologie hat eine ständig und aktiv wachsende Rolle in unserem Leben. Ein gutes Beispiel hierfür ist das von Apple entwickeltes iPhone. Vormittags nutzen wir das iPhone für Terminkoordination, E-Mail Abruf und in der Freizeit um Musik zu hören.
Das Forschungsunternehmen Forrester Research klassifiziert mit dem Forrester's Social Technographics® Tool sechs Nutzertypen im Web 2.0. Gemäß den Daten sind 33% der Befragten in Europa zwischen 18 und 24 Jahren "Creators" und 37% "Critics". Creators sind Nutzer, die selbst im Web Texte schreiben, Blogs oder Wikis führen oder Bilder und Videos hoch laden. Creators sind also Nutzer, die das Social Content vorantreiben und Critics solche, die auf den Inhalt antworten1. Die weltweit größte Suchmaschine Google hat 88.9 Mio. (6.89 Mio. aus Deutschland) Einträge unter "Innovation" und 57.5 Mio. (361 Tsd. aus Deutschland) unter "Open Innovation"2. Dies deutet hin, dass das Thema Innovation zunehmend an Interesse zunimmt.
Der klassische Innovationsprozess im Unternehmen fand bislang intern in F&E Abteilung statt und der Kunde wurde als Warenempfänger gesehen und nicht im Entwicklungsprozess eingebunden3. Heute aber profitieren Unternehmen Dank der Informationstechnologien von Kunden, die als Produktentwickler aktiv sind. So sind Open Source Produkte wie z. B. Linux oder der Apache Web Server entwickelt worden, die inzwischen Massenprodukte sind4. Ein weiteres Beispiel ist die Entwicklung eines Öko-Autos (OSCar Project), das meist von Studenten entwickelt wurde und jetzt fahrbereit ist5. Im Bereich der Computerspielindustrie gibt es Weiter -oder Neuentwicklungen durch den Kunden. Dabei verlangen Firmen wie Sony oder Westwood eine Gebühr vom Nutzer, damit die Nutzer neue Spiele entwickeln dürfen, die dann auf dem Weltmarkt kommerziell vermarktet werden.
Der Kunde profitiert dabei von der Innovation ebenfalls. Diese sind nicht- monetären Motivationsstrukturen6wie z.B. Reduktion der Unsicherheit, soziale Bestätigung und externe Anerkennung oder monetäre Gegenleistungen wie z. B. Rabatte, Gratisprodukte oder Zahlungen des Herstellerunternehmens unter anderem auch Karriereperspektive in den jeweiligen Unternehmen7.
1.1 Thematische Abgrenzung
Die vorliegende wissenschaftliche Ausarbeitung beschäftigt sich mit der Thema Open Innovation und gibt eine Einführung in die Thematik. Zunächst werden die Ansätze des Open Innovation dargestellt und Begriffe operationalisiert.
In Anlehnung an die Ansätze wird im Kapitel drei der Begriff Open Innovation aus heutiger Sicht erneut definiert und die drei Kernprozesse näher betrachtet. Die Vorteile aus Unternehmens ±und Kundensicht werden ebenfalls im Kapitel 3 behandelt. Anhand der gewonnen Erkenntnisse aus den vorherigen Kapiteln wird das Thema transformiert auf die Fachhochschule Frankfurt am Main. Das Thema Intellectual Property Rights ist nicht Gegenstand dieser Arbeit, hier verweise ich auf (Reichwald 2009).
1.2 Zielsetzung
Ziel dieser vorliegenden wissenschaftlichen Ausarbeitung ist die Transformation des Themas mit Bezug auf die Fachhochschule Frankfurt am Main.
2 Grundlagen
In dem folgenden Kapitel werden die Grundlagen für die vorliegende wissenschaftliche Ausarbeitung vermittelt.
2.1 Invention vs. Innovation
Unter einer Innovation versteht man eine Erneuerung oder Verbesserung an technischen Produkten oder Verfahren8. Das neue Duden Lexikon von Dudenverlag definiert Innovation ZLH IROJW ÄEntwicklung neuer Ideen, Techniken, Produkte und dergleichen³9. Hier wird ersichtlich, dass bei dem Begriff Innovation unterschiedliche Definitionen gibt. Der österreichische Ökonom Schumpeter dagegen besagt, dass eine Innovation dann vorliege, wenn eine Invention einem wirtschaftlichen Erfolg bringe10. In der Innovationsforschung wird wiederum strikt zwischen der Invention und Innovation unterschieden. Dabei versteht man unter einer Invention den ersten Schritt im Innovationsprozess, denn erst wenn die Invention (also die Idee oder Erfindung) ein markfähiges Produkt wurde, spricht man von einer Innovation. Dabei ist eine Idee der Grundbestandteil einer jeder Innovation, jedoch ist sie ohne geeignete Anwendung oder Umsetzung wertlos.
Zusammengefasst liegt eine Innovation dann vor, wenn eine Idee umgesetzt und in den eingeführten Markt Erfolge erzielt11. Man kann nicht von einer Innovation reden, wenn man lediglich nur eine Idee patentiert12. Auch eine Glühbirne, die heute eine Innovation ist, brauchte dafür 50 Jahre13.
Die klassischen Innovationsobjekte sind Produkte, Prozesse und Organisationsformen ergänzt durch Service, System oder Strategie (siehe Anhang 1 und Anhang 2).
2.2 Innovationsprozess
In der Innovationsmanagementliteratur hat sich das Prozessmodell von Bessant und Tidd durchgesetzt14(siehe Abbildung 1). Das Thema Open Innovation gliedert sich in dem Prozessschritt Ideensuche (für ein differenziertes Prozessmodell siehe Anhang 3), denn es geht darum, wie und wo man Ideen sucht. Nach der Ideensuche werden die ausgewählten Ideen in den Markt eingeführt und anschließend auf die Erfolgswirksamkeit evaluiert und verbessert (auch genannt kontinuierliche Verbesserungsprozess).
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1 ± Idealtypischer Innovationsprozess15
2.3 Innovationsansätze
In den letzten Jahren hat sich der Markt und die Bedürfnisse der Kunden dramatisch geändert. Die Innovationsfähigkeit eines Unternehmens als Erfolgsfaktor nimmt immer mehr an Bedeutung zu und gilt als Wettbewerbsfaktor. Dass neue und innovative Produkte den Marktanteil, den Marktwert und das langfristige Überleben eines Unternehmens sichern, wurden durch Studien gezeigt16. Dies erfordert, dass Innovationen schneller auf den Markt kommen (Time-To-Market). Dennoch schwankt die Miserfolgsquote innovativer Produkte bei Konsumgütermärkten zwischen 35% und 60% und bei Industriegütermärkten zwischen 25% und 40%17.
2.3.1 Open Innovation Ansatz nach Chesbrough
Henry Chesbrough definiert Open Innovation wie folgt ÄOpen Innovations means that valuable ideas can come from inside or outside the company and can go to market from inside or outside the company as well´18. Ideen entstehen also nicht nur intern, sondern auch außerhalb des Unternehmens, womit das Innovationspotenzial erweitert wird.
Die Anfänge von Open Innovation nach Chesbrough machte Intel, die auf kostenintensive Investitionen im Bereich der Grundlagenforschung verzichtete. Profit machte Intel vor allem durch Zukäufe von fremden Inventionen und Patenten. Intel hat lediglich drei dezentrale Forschungslabore etabliert. Ziel der Labore war die Untersuchung von externen Wissensquellen und die Integration von Know-how durch den direkten Kontakt von Intel-Mitarbeitern mit externen Kräften. Durch den direkten Kontakt von Intel-Mitarbeitern mit den externen Kräften wurden Informationen zu problemspezifischen Fragestellungen ausgetauscht19.
2.3.1.1 Der Closed Innovation Paradigma
Wenn Unternehmen nach einem geschlossenen Innovationsmodell arbeiten, dann werden nur eigene Ideen, die meist aus der F&E-Abteilung kommen verfolgt und diese auf dem Markt kommerzialisiert. Ein geschlossene Innovationsmodell ist daher nach innen orientiert (siehe Abbildung 2).
Dabei stehen die Unternehmen vor der Schwierigkeit, dass man nicht so schnell neue Produkte entwickeln und im Markt einführen kann. Oftmals passiert es, dass Unternehmen ein Produkt einführen, dass den Erwartungen der Kunden nicht erfüllt20. Bei Closed Innovation ist der Gesamtprozess geschlossen und der Kunde wird in die Wertschöpfung bis zu einem Grad integriert bzw. es werden lediglich die Anforderungen des Kunden meist in Form von Methoden wie z.B. Lastenheft ±und Pflichtenheft21oder Conjoint Analyse22aufgenommen und die Problemlösung findet intern im Unternehmen statt. Dies erfordert, dass jedes Unternehmen neue Marktbedürfnisse ±und Chancen erkennt und mit geeigneten Produktlösungen reagiert23. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass bei einer Closed Innovation die Innovationsführerschaft nicht mehr durch internen Ideen und die Kommerzialisierung dieser Ideen erreicht werden kann24. Nach der aktuellen Studie Zukunftsatlas Branchen 2009 der Prognos AG ist gerade in der Krise Wissen und Innovationsfähigkeit wichtig25.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 2 ± Geschlossene Innovationsmodell26
2.3.1.2 Der Open Innovation Paradigma
In Zeiten der Finanzkrise, steigender Wettbewerbsdruck und Innovationsdruck bei sinkender Budget der F&E- Abteilungen sind die Unternehmen gezwungen, ihren Innovationsprozess zu öffnen.
Open Innovation ist folglich eine Erweiterung des geschlossenen
Innovationsmodells und wird hier nach außen geöffnet (siehe Abbildung 3). Ausschlaggebend für Open Innovation ist, dass die Zeitspanne zwischen der Idee und Produkteinführung immer kleiner wird.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 3 ± Offene Innovationsmodell27
2.3.2 Open Innovation Ansatz nach Reichwald/Piller
Der Ansatz von Reichwald/Piller erweitert den Ansatz von Chesbrough. Die Autoren sind der Meinung, dass die Unternehmen sich der kundenspezifischen Leistungserstellung öffnen müssen, um im Wettbewerb bestehen zu können28. Dies wird damit begründet, dass Innovationen nicht nur im Unternehmen entstehen können, sondern es kann als ein interaktiver Prozess zwischen Unternehmen und Markt gesehen werden. Dabei ist der Markt nicht nur die Quelle der Bedürfnisinformation, sondern auch die Quelle der Lösungsinformation und der Kunde ist nicht nur Partner, sondern kann auch Initiator einer Innovation sein29d. h. der Kunde ist nicht mehr der Problemlieferant, vielmehr der Lösungslieferant.
Nach Reichwald/Piller ist Ziel von Open Innovation nicht nur der Einbezug von externen Akteuren, um den Zugang zu Bedürfnisinformationen zu verbessern, sondern auch einen erweiterten Zugang zu Lösungsinformation zu erhalten. Mit einem geschlossenen Innovationsprozess ist es nicht machbar, da das Wissen eher auf einer kleinen Gruppe von Ingenieuren, Produktmanagern oder anderen Mitgliedern des Produktionsentwicklungsteams beschränkt ist30. Wenn man die Gruppe um externe Akteure erweitert, so können mehr Lösungsinformationen in den Innovationsprozess einfließen.
Reichwald/Piller begründen Ihren Ansatz damit, dass Kundenorientierung auf klassische Marktforschungsmaßnahmen beschränkt ist, um die Innovation an den Kundenbedürfnissen anzupassen und eine breite Marktakzeptanz sicherzustellen. Die klassische Marktforschung setzt an den Kundenerwartungen und Zufriedenheitsurteilen zu Beginn des Kaufprozesses oder nach der Nutzungsphase an. Dabei bleibt die Informationsgenerierung für die früheren Phasen des Innovationsprozesses meist ausgeschlossen31. Die Lösung der Autoren ist die Integration von Kunden. Unter Kundenintegration im Innovationsprozess versteht man die konsequente Ausrichtung relevanter Innovationsaktivitäten eines Unternehmens auf eine proaktive Rolle einzelner Kunde32. Der Kundenbeitrag beschränkt sich hier nicht nur auf Bedürfnisartikulation oder die Beteiligung an Markttests, vielmehr es umfasst den Transfer konkreter Innovationsideen, ausgereifter Produktkonzepte oder fertig entwickelter Prototypen33.
2.3.3 Kritische Würdigung beider Ansätze
Der Ansatz von Chesbrough scheint für manche Branchen mehr Gültigkeit zu besitzen als für andere. Es ist in der Literatur als auch in der Wissenschaft nicht bewiesen, dass Open Innovation nach seinem Ansatz auch für andere Gebiete hinreichend Konstrukt darstellt. Chesbrough zieht in seinem Ansatz klare Linie zwischen geschlossenen und offenen Innovationsmodell. Jedoch gibt es Branchen, in dem es nicht möglich ist, das Innovationsmodell zu öffnen z.B. Rüstungsindustrie. Zu erwähnen ist, dass in einem geschlossenen Innovationsmodell auch Menschen agieren und diese von der Außenwelt nicht ganz abgeschottet sind. Daher ist zu bezweifeln, ob in einem Closed Innovation die Mitarbeiter nicht offen für fremde Ideen waren. Chesbrough sieht jedoch den Kunden als Problemlieferant bzw. Lieferant vom externen Wissen und sieht den Kunden nicht als aktiven Partner im Innovationsprozess. Man hört zwar den Kunden zu, notiert seine Bedürfnisse, jedoch gibt man ihm kein Lösungsraum.
[...]
1Vgl. (Forrester Research 2009).
2Siehe http://www.google.de, Suchwort: Innovation oder Open Innovation, Abruf: 31.03.2010.
3Vgl. (Reichwald 2009, S. 56).
4Vgl. (Reichwald 2009, S. 209).
5Vgl. (Reichwald 2009, S. 213).
6Vgl. (Reichwald 2009, S. 168 -169).
7 Vgl. (Reichwald 2009, S 170).
8Siehe (Hermann, S.188).
9Siehe (Lexikon - Meyers Lexikonredaktion 1991, S. 1822).
10Vgl. (Weissbach 2009, S. 15). Schumpeter sagt weiterhin, dass
Innovationen durch Unternehmen geschaffen und in einer geschlossenen Form der Innovationsgenerierung entwickelt werden müssen. Chesbrough bezeichnet diese Closed Innovation.
11Vgl.(Weissbach 2009, S. 187 ff.).
12Ein Patent schützt lediglich eine Invention und kann als den ersten Schritt zur kommerziellen Transfer in einen Anwendungskontext gesehen werden. Eine Patentanmeldung ist keine Innovation, denn das Deutsche Patentamt gibt lediglich einen klaren Kriterienkatalog für Inventionen vor und besagt, dass eine Erfindung auf einer erfinderischen Tätigkeit beruhen muss. Näheres im Patentrecht online verfügbar unter http://www.gesetze-im- internet.de/bundesrecht/patg/gesamt.pdf
13Vgl. (Bellis 2010) und (Kulke,2009)
14Vgl. (Möslein 2009, S. 6).
15Vgl. (Möslein 2009, S. 6).
16Vgl. (Reichwald 2008, S. 2).
17Vgl. (Gassmann 2006, S. 9).
18Vgl. (Chesbrough 2008, S. 43).
19Vgl. (Faber 2008, S.21). Die drei Labore waren jeweils für die Erforschung von Komponenten, Mikroprozessoren und Systemarchitektur. Es wurden Technologiekonferenzen organisiert, Seminare mit internen und externen Entwicklern und Forschern gehalten, aber auch wissenschaftliche Einrichtungen wurden an den Universitäten eingerichtet.
20Vgl. (Reichwald 2005, S. 2).
21Vgl. (Reichwald 2009, S. 134).
22Vgl. (Reichwald 2009, S. 133).
23Vgl. (Kotler 2008, S. 436 ff.).
24Vgl. (Reichwald 2008, S. 146).
25Vgl. (Penzkofer 2009, S. 1) und (Medienkontakt Prognos AG 2009, S. 2 ff.)
26Eigene Darstellung in Anlehnung an (Chesbrough 2008, xxii)
27Eigene Darstellung in Anlehnung an (Chesbrough 2008, xxv).
28Vgl. (Reichwald 2009, S. 56).
29Vgl. (Reichwald 2009, S. 143 ff.).
30Vgl. (Reichwald 2009, S. 148).
31Vgl. (Reichwald 2009, S. 150).
32Vgl. (Reichwald 2009, S. 179).
33Vgl. (Reichwald 2009, S. 124).