Extrait
INHALTSVERZEICHNIS
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
1. Einleitung
2. Begriffsdefinition und theoretische Grundlagen
2.1. ABGRENZUNG DES BEGRIFFS DER MEDIENDEMOKRATIE
2.2. RECHTLICHE GRUNDLAGE UND STELLUNG DER MEDIEN IN DER VERFASSUNG
2.3. FUNKTIONEN DER MASSENMEDIEN IN DER POLITIK.
2.3.1. Informationsfunktion
2.3.2. Meinungsbildungsfunktion
2.3.3. Kritik- und Kontrollfunktion
2.3.4. Artikulationsfunktion
2.4. THEORETISCHE ANSÄTZE ZUM VERHÄLTNIS VON MEDIEN UND POLITIK
2.4.1. Gewaltenteilungstheorie: Medien als „vierte Gewalt“
2.4.2. Instrumentalisierungs-/Dependenztheorie: Medien als Instrument der Politik oder Politik als Instrument der Medien
2.4.3. Symbiosetheorie: Politik und Medien als Interaktionszusammenhang
3. Interdependenzen zwischen Medien, Politikinhalten und Wählern
3.1. VERÄNDERUNG DER THEMENSTRUKTUREN
3.1.1. Einflüsse der Medien als „Agenda-Setter“
3.1.1.2. Das Salience-Modell
3.1.1.3. Das Prioritätenmodell
3.1.2. Einflussnahme politischer Akteure auf die Medienagenda
3.1.2.1. Agenda-Building
3.1.2.2. Agenda-Cutting
3.1.2.3. Agenda-Surfing
3.2. VERÄNDERUNG DER EREIGNISDARSTELLUNG.
3.2.1. Orientierung an der Medienlogik
3.2.2. Personalisierung
3.3. GEFAHREN UND CHANCEN DER MEDIENDEMOKRATIE
4. Zusammenfassende Schlussbetrachtung
- Citation du texte
- Timm Witt (Auteur), 2009, Die These von der Mediendemokratie, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/154496
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