Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1. Einführung
2. Die Notwendigkeit integrierter Betreuungskonzepte für Unternehmen und deren Unternehmer
2.1. Historie und Status Quo der Beratungsansätze für Firmenkunden und ihre Inhaber
2.2. Konsequenzen einer divisionalen Trennung für die Betreuung der Zielgruppe
3. Der Unternehmer als Bankkunde
3.1. Zielgruppendefinition des Unternehmers
3.2. Besondere Attraktivität von inhabergeführten Unternehmen für Kreditinstitute
3.3. Nachfragesphären des Unternehmers nach Finanzdienstleistungen
3.4. Anforderungen des Unternehmers an das betreuende Kreditinstitut
4. Integrierte Betreuungskonzepte als Lösungsansatz der
Schnittmengenproblematik
4.1. Neoinstitutionalistische Erklärungsansätze für integrierte Betreuungskonzepte
4.1.1. Definition grundsätzlicher wirtschaftstheoretischer Problematiken im Kontext von integrierten Betreuungskonzepten
4.1.2. Reduktion der asymmetrischen Informationsverteilung durch integrierte Betreuungsansätze
4.1.3. Reduktion von Transaktionskosten durch integrierte Betreuungsansätze
4.2. Das integrierte Betreuungskonzept als Lösung der unvollkommenen Betreuung inhabergeführter Unternehmen
4.2.1. Die Betreuung als Schnittstelle und Grundkonzept integrierter Betreuungsansätze
4.2.2. Kundensegmentierung innerhalb eines integrierten Betreuungsansatzes
4.2.3. Der Einfluss einer integrierten Betreuung auf das Rating
5. Schlussbemerkung
Literatur- und Quellenverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Philipp Jebens (Autor:in), 2008, Integrierte Betreuungsansätze für Unternehmen und Unternehmer, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/154652
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