Obwohl die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung eine der häufigsten psychiatrischen Störungen des Kindes- und Jugendalters ist, gibt es nur wenige einigermaßen valide Verfahren zur Diagnose der Störung. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass der Forschungsstand zum Störungsbild der ADHS uneinheitlich ist und es bis heute nicht gelungen ist, ein für die Störung spezifisches neuropsychologisches Profil auszumachen. Die ADHS kann individuell sehr unterschiedliche Verläufe annehmen und tritt komorbid mit
einer Vielzahl unterschiedlicher weiterer Störungen auf. Eine Störung einwandfrei zu diagnostizieren, welche so facettenreich ist, kann erst gelingen, wenn bekannt ist, welche grundlegenden Defizite Kinder mit und ohne ADHS unterscheiden.
In dieser Arbeit soll zunächst die ADHS beschrieben werden, bevor ein Überblick über die Verfahren mit ihren Vor- und Nachteilen gegeben werden wird, welche momentan bei der
ADHS-Diagnostik Verwendung finden.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung
2.1 Beschreibung der Störung
2.2 Epidemiologie
2.3 Ätiologie
2.4 Therapie
3. Diagnostik der ADHS
3.1 Fragebögen
3.2 Direkte Verhaltensbeobachtung
3.3 Neuropsychologische Testverfahren
4. Fazit und Ausblick
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Stephan Polowinski (Autor:in), 2010, Die Diagnostik der Aufmerksamkeitsdefizit- /Hyperaktivitätsstörung (ADHS) bei Kindern, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/154706
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