Die vorliegende Arbeit versucht anhand der Welthandelsorganisation zu zeigen, dass sich die "Dependenztheorie" zum Teil eignet, um gewisse Entwicklungen erklärbar zu machen.
Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- Einleitung – Die Speisekarte
- 1. Kapitel - Die Vorspeise
- 2. Kapitel - Der Hauptgang
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit befasst sich mit der Frage, wie die Dependenztheorie zur Analyse der Welthandelsorganisation (WTO) fruchtbar gemacht werden kann. Sie zielt darauf ab, die Dependenztheorie auf die WTO anzuwenden und deren Elemente evident zu bestätigen.
- Dependenztheorie und ihre Kernelemente
- Die WTO als Objekt der Analyse
- Operationalisierung der Dependenztheorie für eine Situationsanalyse der WTO
- Evidentheit der Einbettung der WTO in die Dependenztheorie
- Methodische Vorgehensweise und Struktur der Arbeit
Zusammenfassung der Kapitel
- Das Vorwort stellt die subjektiv-motivationale Basis der Arbeit dar, welche durch den selbstauferlegten Zwang und den Erkenntnishunger des Autors motiviert ist.
- Die Einleitung skizziert die Problemstellung und These der Arbeit, welche die Einbettung der WTO in die Dependenztheorie anhand einer Situationsanalyse zum Ziel hat.
- Das erste Kapitel bietet eine Vorstellung der Dependenztheorie und präsentiert ein Filtrat von deren Kernelementen.
- Das zweite Kapitel operationalisiert die Kernelemente der Dependenztheorie, um eine evidente Einbettung der WTO in diesen Theoriestrang zu ermöglichen.
Schlüsselwörter
Dependenztheorie, WTO, Situationsanalyse, Evidenz, Einbettung, Kernelemente, Operationalisierung.
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- Christian Posse (Autor), 2008, Eine dependenztheoretische Situationsanalyse, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/155253
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