Fritz Langs „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“ als Spiegel Deutschlands

„Diese Bestie hat kein Recht zu existieren, die muss weg, die muss ausgerottet werden.“


Seminararbeit, 2010

17 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis:

1. Einleitung

2. Historische Hintergründe des Films
2.1 Hinführung
2.2 Nachkriegszeit, Weltwirtschaftskrise – am Vorabend des Nationalsozialismus
2.3 Einfluss der Großstadt auf das Individuum
2.4 Historische Vorbilder Hans Beckerts

3. Der Mörder
3.1 Hans Berckert als Täter/ Opfer
3.2 Hans Beckert als Symbol für die gesellschaftliche Krise

4. Polizei/ Ringvereine
4.1 Die Polizei als Symbol für die kränkelnde Weimarer Republik
4.2 Die Ringvereine als Symbol für den Nationalsozialismus
4.3 Parallelen beider Organisationen

5. Zusammenfassung

6. Bibliographie

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Fritz Langs „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“ als Spiegel Deutschlands
Untertitel
„Diese Bestie hat kein Recht zu existieren, die muss weg, die muss ausgerottet werden.“
Hochschule
Technische Universität Dresden  (Germanistik)
Veranstaltung
Seminar Filmanalyse
Note
2,3
Autor
Jahr
2010
Seiten
17
Katalognummer
V155266
ISBN (eBook)
9783640680016
ISBN (Buch)
9783640680283
Dateigröße
520 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Fritz, Langs, Eine, Stadt, Mörder“, Spiegel, Deutschlands, Bestie, Recht
Arbeit zitieren
Shirin Dyanat (Autor:in), 2010, Fritz Langs „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“ als Spiegel Deutschlands, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/155266

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Titel: Fritz Langs „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“ als Spiegel Deutschlands



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