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Resilienzförderung mit Unterstützung digitaler Medien

Mit Bezug auf die COVID-19-Pandemie

Titre: Resilienzförderung mit Unterstützung digitaler Medien

Thèse de Bachelor , 2021 , 35 Pages , Note: 1

Autor:in: Christina Burgstaller (Auteur)

Médias / Communication - L'économie des médias, Management des médias
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Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Resilienzförderung mit Unterstützung digitaler Medien während der COVID-19 Krise.

Resilienz beschreibt die psychische Widerstandskraft, welche aus der Wechselwirkung von Risiko- und Schutzfaktoren entsteht. Ziel des Konzepts ist es die Risikofaktoren weitestgehend auszugleichen und Belastungen ohne Folgeschäden zu überwinden. Resilienz ist kein angeborenes Persönlichkeitsmerkmal, sondern ein „dynamischer Anpassungs- und Entwicklungsprozess“, der sich im Laufe des Lebens entwickelt.

Die COVID-19-Pandemie stellt eine zusätzliche Belastung in diesem Konzept dar. Mit kognitiver Verhaltenstherapie wäre es möglich die psychische Gesundheit zu fördern. Aufgrund der Krise waren Hilfesysteme jedoch beschränkt oder nicht zugänglich. Innerhalb kürzester Zeit wurde die Digitalisierung zur Notwendigkeit, um das Versorgungsangebot aufrecht zu erhalten.

Digitale Innovationen brachten Lösungen zeit- und ortsunabhängig die gesundheitliche Versorgung zu unterstützen sowie die Resilienz zu fördern. Sie können alleine oder zusätzlich zur Therapie verwendet werden. Ein Beispiel wäre „moodGYM“, welches von der Allgemeine Ortskrankenkasse in Deutschland angeboten wird und genauso in Österreich verwendet werden kann. Die neue Form der psychosozialen Versorgung kann jedoch nicht mit der bereits vertrauten, persönlichen Form verglichen werden. Mit ihr treten genauso neue Herausforderungen und Bedenken auf.

Es gilt die Therapeutinnen und Therapeuten für dieses Setting auszubilden, die Technik zu professionalisieren und auch den gesetzlichen Rahmen auszubauen.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
  • 2. Annäherung an das Resilienzkonzept
    • 2.1. Definition
    • 2.2. Wechselwirkung Risiko- und Schutzfaktoren
    • 2.3. Förderliche Grundhaltungen und Fähigkeiten
    • 2.4. Resilienzförderung
    • 2.5. Kritik
  • 3. Resilienz in der Krise
    • 3.1. COVID-19-Krise als multidimensionaler Stressor
    • 3.2. Resilienzförderung während COVID-19
  • 4. Digitale Medien in der psychosozialen Versorgung
    • 4.1. Einführung in E-Mental Health
    • 4.2. Trendwende während COVID-19
    • 4.3. Online- und gemischte Interventionen
    • 4.4. Chancen und Risiken
    • 4.5. Gesundheitspolitische Ziele und Maßnahmen
  • 5. Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Bachelorarbeit untersucht die Förderung von Resilienz mithilfe digitaler Medien während der COVID-19-Pandemie. Ziel ist es, die Möglichkeiten und Herausforderungen digitaler Interventionen zur Stärkung der psychischen Widerstandsfähigkeit in Krisenzeiten zu beleuchten.

  • Resilienzkonzept und seine Definition
  • Einfluss der COVID-19-Pandemie auf die psychische Gesundheit
  • Digitale Medien als Instrument der Resilienzförderung
  • Chancen und Risiken digitaler Interventionen
  • Gesundheitspolitische Implikationen

Zusammenfassung der Kapitel

1. Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der Bachelorarbeit ein und beschreibt den Kontext der Resilienzförderung im Angesicht der Herausforderungen der COVID-19-Pandemie. Sie skizziert den Aufbau der Arbeit und die Forschungsfrage, welche die Möglichkeiten und Grenzen digitaler Unterstützung bei der Resilienzentwicklung in Krisenzeiten thematisiert.

2. Annäherung an das Resilienzkonzept: Dieses Kapitel bietet eine umfassende Auseinandersetzung mit dem Resilienzkonzept. Es definiert Resilienz als dynamischen Anpassungs- und Entwicklungsprozess, der aus der Interaktion von Risikofaktoren und Schutzfaktoren resultiert. Der Fokus liegt auf der Beschreibung der Wechselwirkung von Risiko- und Schutzfaktoren und der Bedeutung förderlicher Grundhaltungen und Fähigkeiten für die Entwicklung von Resilienz. Es werden verschiedene Ansätze zur Resilienzförderung vorgestellt und kritisch diskutiert, um ein umfassendes Verständnis des Konzepts zu schaffen.

3. Resilienz in der Krise: Dieses Kapitel untersucht den Einfluss von Krisensituationen, insbesondere der COVID-19-Pandemie, auf die Resilienz. Die Pandemie wird als multidimensionaler Stressor beschrieben, der vielfältige Herausforderungen an die psychische Gesundheit stellt. Der Schwerpunkt liegt auf der Analyse der spezifischen Belastungen während der Pandemie und der Bedeutung von Resilienzförderung in diesem Kontext. Das Kapitel beleuchtet Strategien zur Stärkung der Resilienz während der Krise und setzt die Erkenntnisse in Beziehung zum gesamten Resilienzkonzept.

4. Digitale Medien in der psychosozialen Versorgung: Dieses Kapitel befasst sich mit dem Einsatz digitaler Medien in der psychosozialen Versorgung, insbesondere im Bereich der Resilienzförderung. Es gibt eine Einführung in E-Mental Health und zeigt die Trendwende auf, die die Pandemie in Bezug auf die Nutzung digitaler Hilfsmittel ausgelöst hat. Der Fokus liegt auf der Beschreibung von Online- und gemischten Interventionen, der Erörterung der Chancen und Risiken dieser Ansätze sowie der Diskussion gesundheitspolitischer Ziele und Maßnahmen zur Förderung und Regulierung digitaler Gesundheitsangebote. Es wird das Beispiel von moodGYM als ein Beispiel für eine internetbasierte Intervention genannt.

Schlüsselwörter

Resilienz, COVID-19, Digitale Medien, E-Mental Health, psychosoziale Versorgung, internetbasierte Interventionen, Resilienzförderung, psychische Widerstandsfähigkeit, Schutzfaktoren, Risikofaktoren, kognitive Verhaltenstherapie.

Häufig gestellte Fragen

Worum geht es in diesem Dokument?

Dieses Dokument ist eine umfassende Sprachvorschau für eine Bachelorarbeit, die sich mit der Förderung von Resilienz mithilfe digitaler Medien während der COVID-19-Pandemie befasst. Es enthält das Inhaltsverzeichnis, die Zielsetzung und Themenschwerpunkte, Zusammenfassungen der Kapitel sowie Schlüsselwörter.

Was sind die Hauptthemen dieser Arbeit?

Die Hauptthemen sind das Resilienzkonzept und seine Definition, der Einfluss der COVID-19-Pandemie auf die psychische Gesundheit, digitale Medien als Instrument der Resilienzförderung, die Chancen und Risiken digitaler Interventionen sowie gesundheitspolitische Implikationen.

Wie ist die Bachelorarbeit aufgebaut?

Die Bachelorarbeit ist in folgende Kapitel unterteilt: 1. Einleitung, 2. Annäherung an das Resilienzkonzept, 3. Resilienz in der Krise, 4. Digitale Medien in der psychosozialen Versorgung, 5. Fazit.

Was wird im Kapitel "Annäherung an das Resilienzkonzept" behandelt?

Dieses Kapitel definiert Resilienz als dynamischen Anpassungs- und Entwicklungsprozess und beschreibt die Wechselwirkung von Risiko- und Schutzfaktoren. Es werden förderliche Grundhaltungen und Fähigkeiten für die Entwicklung von Resilienz sowie verschiedene Ansätze zur Resilienzförderung vorgestellt und kritisch diskutiert.

Wie wird die COVID-19-Pandemie im Zusammenhang mit Resilienz betrachtet?

Die COVID-19-Pandemie wird als multidimensionaler Stressor beschrieben, der vielfältige Herausforderungen an die psychische Gesundheit stellt. Es wird analysiert, wie die Pandemie die Belastungen erhöht und welche Strategien zur Stärkung der Resilienz in diesem Kontext wichtig sind.

Welche Rolle spielen digitale Medien in der psychosozialen Versorgung?

Digitale Medien werden als Instrument zur Resilienzförderung in der psychosozialen Versorgung betrachtet. Die Arbeit untersucht Online- und gemischte Interventionen, erörtert deren Chancen und Risiken und diskutiert gesundheitspolitische Ziele und Maßnahmen zur Förderung und Regulierung digitaler Gesundheitsangebote.

Was sind einige der Schlüsselwörter, die in dieser Arbeit verwendet werden?

Einige der Schlüsselwörter sind: Resilienz, COVID-19, Digitale Medien, E-Mental Health, psychosoziale Versorgung, internetbasierte Interventionen, Resilienzförderung, psychische Widerstandsfähigkeit, Schutzfaktoren, Risikofaktoren, kognitive Verhaltenstherapie.

Was ist E-Mental Health?

E-Mental Health bezieht sich auf den Einsatz digitaler Technologien, wie z.B. Online-Programme und mobile Apps, zur Unterstützung der psychischen Gesundheit und des Wohlbefindens.

Welches Beispiel für eine internetbasierte Intervention wird im Text genannt?

Es wird das Beispiel von moodGYM als ein Beispiel für eine internetbasierte Intervention genannt.

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Résumé des informations

Titre
Resilienzförderung mit Unterstützung digitaler Medien
Sous-titre
Mit Bezug auf die COVID-19-Pandemie
Université
Fachhochschule Salzburg
Note
1
Auteur
Christina Burgstaller (Auteur)
Année de publication
2021
Pages
35
N° de catalogue
V1554547
ISBN (PDF)
9783389102572
ISBN (Livre)
9783389102589
Langue
allemand
mots-clé
Resilienz, Psychologie, internetbasierte Interventionsprogramme
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Christina Burgstaller (Auteur), 2021, Resilienzförderung mit Unterstützung digitaler Medien, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1554547
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Extrait de  35  pages
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