Mit der geheimnisvollen Welt der Gralsburg konstruiert Wolfram von Eschenbach eine geistlich angelegte Parallelhandlung zum herkömmlichen Artusroman Hartmannscher Prägung. Das Grundprinzip der Entwicklung des Helden und die Doppelwegstruktur bleiben sowohl in der Artus- als auch in der Gralswelt erhalten. Doch die Bewährung des Helden verläuft natürlich nicht problemlos; vielmehr gilt es, Konflikte zu erkennen, zu lösen und zu bewältigen. Dass dabei dem spirituell angelegten Parzival andere Konfliktlösungsstrategien zugeordnet werden als dem Artusritter Gawan, ist Gegenstand dieser Arbeit.
Gliederung
1 Introductio
2 Drei Helden - zwei Welten
3 Die Konflikte der Helden und deren Bewaltigungsstrategien
3.1 Gahmuret zwischen Kampf und Minne
3.2 Parzival im Konflikt mit Hofischkeit und Gott
3.2.1 Verlust und Wiedergewinnung der ritterlichen ere
3.2.2 Der zwivel als Gefahr far das gottliche Heil
3.3 Gawan und die Losung zwischenmenschlicher Konflikte
3.3.1 Die Konfliktentscharfung als Minneritter
3.3.2 Gawan als Opfer im Kampf der Emotionen
3.3.3 Erlosung durch Gawan und Versohnung durch Artus
4 Conclusio
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