Die vorliegende Arbeit setzt sich mit dem Thema der Prävention schädlicher Substanzen bei Jugendlichen auseinander. Innerhalb dieser Arbeit liegt der Fokus auf drei Präventionsprogrammen, die in Deutschland an den Schulen angeboten und praktiziert werden. Dabei wird zuerst der theoretische Hintergrund und die erforderlichen Rahmenbedingungen beschrieben. Des Weiteren werden die einzelnen angewendeten Methoden vorgestellt, womit die einzelnen Studien erhoben werden. Die Evaluationsergebnisse der einzelnen Studien zeigen dann positive als auch eventuell negativ auftretende Effekte auf, um das Präventionsprogramm abschließend in seiner Effektivität bewerten zu können.
Das Ziel dieser Hausarbeit ist, verschiedene Programme der Prävention für Jugendliche bezüglich schädlichem Substanzmissbrauchs an Schulen vorzustellen und miteinander zu vergleichen. Erzielt werden soll eine kritische Auseinandersetzung mit den Methoden und der Ergebnisse der einzelnen Workshops, um diese in ihrer Effektivität einordnen zu können.
In Kapitel zwei wird das erste Präventionsprogramm „Rebound“ vorgestellt. Darauffolgenden in Kapitel drei das Programm „Tom&Lisa“. Der letzte Workshop „Unplugged“ wird in Kapitel vier vorgestellt. Alle Programme werden hinsichtlich der Theorie, Rahmenbedingungen, Methode sowie Evaluation und Ergebnisse beschrieben. Der Vergleich hinsichtlich der einzelnen Faktoren und der Wirkung findet in Kapitel fünf statt. Die Arbeit wird durch eine anschließende kritische Diskussion vervollständigt und abgeschlossen.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Präventionsprogramm: Rebound
- Theoretische Fundierung
- Methode
- Evaluationsmethode und Ergebnisse
- Präventionsprogramm: Tom & Lisa
- Theoretische Fundierung
- Methode
- Evaluation und Ergebnisse
- Präventionsprogramm: Unplugged
- Theoretische Fundierung
- Methode
- Evaluation und Ergebnisse
- Vergleich der Präventionsprogramme
- Diskussion
- Fazit und Ausblick
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Hausarbeit untersucht verschiedene Präventionsprogramme gegen schädlichen Substanzmissbrauch an deutschen Schulen. Das Ziel ist ein Vergleich der Programme hinsichtlich ihrer Methoden und Ergebnisse, um ihre Effektivität kritisch zu beurteilen. Die Arbeit konzentriert sich auf drei ausgewählte Programme: „Rebound“, „Tom & Lisa“ und „Unplugged“.
- Analyse verschiedener Präventionsprogramme an Schulen
- Vergleich der theoretischen Fundierung der Programme
- Bewertung der angewandten Methoden und deren Ergebnisse
- Kritische Auseinandersetzung mit der Effektivität der Programme
- Beitrag zum Verständnis von Suchtprävention im schulischen Kontext
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung: Die Einleitung beleuchtet die Bedeutung von Suchtprävention an Schulen angesichts des weitverbreiteten Konsums schädlicher Substanzen unter Jugendlichen. Sie verweist auf relevante Statistiken zum Alkoholkonsum und Cannabiskonsum und betont die Rolle der Schule in der Gesundheitsförderung junger Menschen. Die Einleitung begründet die Notwendigkeit von Primärpräventionsprogrammen, die nicht nur auf Aufklärung setzen, sondern auch auf die Stärkung persönlicher Kompetenzen der Jugendlichen abzielen, um ihre Risikokompetenz zu verbessern und somit die Suchtentwicklung zu reduzieren. Der Fokus der Arbeit auf drei ausgewählte Präventionsprogramme wird klargestellt.
Präventionsprogramm: Rebound: Dieses Kapitel beschreibt das Präventionsprogramm „Rebound“, beginnend mit der theoretischen Fundierung des Programms. Es werden die angewendeten Methoden detailliert dargestellt, gefolgt von einer umfassenden Analyse der Evaluationsergebnisse. Der Abschnitt beleuchtet sowohl positive als auch negative Aspekte des Programms und bewertet dessen Effektivität hinsichtlich der Reduktion von Substanzmissbrauch bei Jugendlichen. Die Einbettung in den Gesamtkontext der Suchtprävention an Schulen wird hervorgehoben.
Präventionsprogramm: Tom & Lisa: Ähnlich wie im vorherigen Kapitel wird hier das Präventionsprogramm „Tom & Lisa“ umfassend dargestellt. Die theoretische Basis wird erläutert, die angewandten Methoden detailliert beschrieben und die Ergebnisse der Evaluation eingehend analysiert. Es erfolgt eine Bewertung der Effektivität des Programms, unter Berücksichtigung sowohl positiver als auch negativer Aspekte. Der Vergleich mit anderen Präventionsprogrammen und die Bedeutung des Programms im Kontext der Suchtprävention wird diskutiert.
Präventionsprogramm: Unplugged: Das Kapitel widmet sich dem Präventionsprogramm „Unplugged“. Es beginnt mit der Darstellung der theoretischen Fundierung des Programms und geht dann auf die angewendeten Methoden ein. Eine ausführliche Analyse der Evaluationsergebnisse, inklusive einer kritischen Bewertung der Effektivität des Programms, bildet den Kern dieses Abschnitts. Sowohl positive als auch negative Aspekte werden beleuchtet und in den Kontext der anderen vorgestellten Programme eingeordnet. Der Beitrag des Programms zur Suchtprävention an Schulen wird umfassend diskutiert.
Vergleich der Präventionsprogramme: Dieses Kapitel vergleicht die drei zuvor vorgestellten Präventionsprogramme anhand ihrer theoretischen Fundierung, angewendeter Methoden und erzielter Ergebnisse. Gemeinsamkeiten und Unterschiede werden herausgearbeitet und die Stärken und Schwächen der einzelnen Programme gegenübergestellt. Das Kapitel liefert eine umfassende Analyse der jeweiligen Vor- und Nachteile und trägt zur Bewertung der relativen Effektivität der Programme bei.
Schlüsselwörter
Suchtprävention, Schule, Jugendliche, Präventionsprogramme, Rebound, Tom & Lisa, Unplugged, Substanzmissbrauch, Alkohol, Tabak, Cannabis, Evaluationsergebnisse, Methodenvergleich, Primärprävention, Risikokompetenz, Persönlichkeitsentwicklung.
Häufig gestellte Fragen
Worum geht es in der Hausarbeit über Präventionsprogramme an Schulen?
Diese Hausarbeit untersucht verschiedene Präventionsprogramme gegen schädlichen Substanzmissbrauch an deutschen Schulen. Ziel ist ein Vergleich der Programme hinsichtlich ihrer Methoden und Ergebnisse, um ihre Effektivität kritisch zu beurteilen. Die Arbeit konzentriert sich auf die Programme „Rebound“, „Tom & Lisa“ und „Unplugged“.
Welche Präventionsprogramme werden in der Arbeit untersucht?
Die Hausarbeit konzentriert sich auf drei ausgewählte Präventionsprogramme: „Rebound“, „Tom & Lisa“ und „Unplugged“.
Was ist das Ziel der Untersuchung der Präventionsprogramme?
Das Ziel ist ein Vergleich der Programme hinsichtlich ihrer theoretischen Fundierung, angewendeten Methoden und Evaluationsergebnisse, um ihre Effektivität kritisch zu beurteilen und einen Beitrag zum Verständnis von Suchtprävention im schulischen Kontext zu leisten.
Welche Themen werden in der Einleitung der Hausarbeit behandelt?
Die Einleitung beleuchtet die Bedeutung von Suchtprävention an Schulen angesichts des weitverbreiteten Konsums schädlicher Substanzen unter Jugendlichen. Sie verweist auf relevante Statistiken zum Alkoholkonsum und Cannabiskonsum und betont die Rolle der Schule in der Gesundheitsförderung junger Menschen. Die Notwendigkeit von Primärpräventionsprogrammen wird begründet. Der Fokus der Arbeit auf drei ausgewählte Präventionsprogramme wird klargestellt.
Was wird im Kapitel über das Präventionsprogramm "Rebound" behandelt?
Dieses Kapitel beschreibt das Präventionsprogramm „Rebound“, beginnend mit der theoretischen Fundierung des Programms. Es werden die angewendeten Methoden detailliert dargestellt, gefolgt von einer umfassenden Analyse der Evaluationsergebnisse. Sowohl positive als auch negative Aspekte des Programms werden beleuchtet und dessen Effektivität bewertet.
Was wird im Kapitel über das Präventionsprogramm "Tom & Lisa" behandelt?
In diesem Kapitel wird das Präventionsprogramm „Tom & Lisa“ umfassend dargestellt. Die theoretische Basis wird erläutert, die angewendeten Methoden detailliert beschrieben und die Ergebnisse der Evaluation eingehend analysiert. Es erfolgt eine Bewertung der Effektivität des Programms, unter Berücksichtigung sowohl positiver als auch negativer Aspekte.
Was wird im Kapitel über das Präventionsprogramm "Unplugged" behandelt?
Das Kapitel widmet sich dem Präventionsprogramm „Unplugged“. Es beginnt mit der Darstellung der theoretischen Fundierung des Programms und geht dann auf die angewendeten Methoden ein. Eine ausführliche Analyse der Evaluationsergebnisse, inklusive einer kritischen Bewertung der Effektivität des Programms, bildet den Kern dieses Abschnitts. Sowohl positive als auch negative Aspekte werden beleuchtet und in den Kontext der anderen vorgestellten Programme eingeordnet.
Was wird im Kapitel zum Vergleich der Präventionsprogramme gemacht?
Dieses Kapitel vergleicht die drei zuvor vorgestellten Präventionsprogramme anhand ihrer theoretischen Fundierung, angewendeter Methoden und erzielter Ergebnisse. Gemeinsamkeiten und Unterschiede werden herausgearbeitet und die Stärken und Schwächen der einzelnen Programme gegenübergestellt. Das Kapitel liefert eine umfassende Analyse der jeweiligen Vor- und Nachteile und trägt zur Bewertung der relativen Effektivität der Programme bei.
Welche Schlüsselwörter werden in der Hausarbeit verwendet?
Suchtprävention, Schule, Jugendliche, Präventionsprogramme, Rebound, Tom & Lisa, Unplugged, Substanzmissbrauch, Alkohol, Tabak, Cannabis, Evaluationsergebnisse, Methodenvergleich, Primärprävention, Risikokompetenz, Persönlichkeitsentwicklung.
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- Anonym (Author), 2022, Präventionsprogramme an Schulen. Strategien gegen Substanzmissbrauch bei Jugendlichen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1557306