„Die Tugend domestiziert die Menschen. Sie macht sie klein, zahm und mittelmäßig.“ Mit diesem Satz gibt Nietzsche der Tugend sein Wort. Dem entgegen steht seit den frühesten Kulturen die jahrhundertelange Tradition von Tugend und Moral als wichtige Eckpfeiler gesellschaftlichen Zusammenlebens. Der ‚Philosoph mit dem Hammer‘ wagt es in mehreren Werken an dem Fundament von Moral und Tugend zu rütteln, ebenso in ‚Also sprach Zarathustra‘. Aus dem Titel meiner Hausarbeit „Die Tugend und die Tugenden im Zarathustra – Nietzsches Moralkritik und die eigene Moralität“ wird gleichwohl deutlich, dass Nietzsche sich nicht resignierend von der Moralität in eine unbedingte Amoralität abwendet, vielmehr eine eigene Moral durch neue Tugenden hervorbringt.
Inhalt
1 Einleitung
1.1 Aufgabenstellung
1.2 Zielsetzung der Arbeit
1.3 Vorgehensweise
2 Begrifflichkeiten von Moral und Tugend, überordnende Bedeutung
3 Die alten Tugenden
3.1 Die Begriffe von gut und böse – Die Hölle, das sind die anderen
3.2 Folgen der alten Moral
3.3 Spezifische Fehlentwicklungen der alten Tugend
4 Nietzsches Moralität
4.1 Relativierung von gut und böse
4.2 Neue Tugenden
4.3 Individualisierung
5 Fazit
Literatur
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