Die Arbeit liefert eine systematischen Darstellung und eine stringenten Vergleich der Niederstwerttests nach dem deutschen Handelsrecht und nach IFRS.
Inhaltsverzeichnis
- Abgrenzung des Niederstwerttest nach HGB und IFRS beim Anlagevermögen
- Der Niederstwerttest für Vermögensgegenstände des Anlagevermögens nach HGB
- DIE SYSTEMATIK DER WERTHALTIGKEITSPRÜFUNG NACH HGB
- DIE BEWERTUNGSMAẞSTÄBE FÜR VERMÖGENSGEGENSTÄNDE DES ANLAGEVERMÖGEN NACH HGB
- Die Zugangsbewertung nach HGB
- Die fortgeführten Anschaffungs- und Herstellungskosten für Vermögensgegenstände des Anlagevermögens nach HGB
- Die Korrekturwerte der Folgebewertung für Vermögensgegenstände des Anlagevermögens nach HGB
- DAS NIEDERSTWERTPRINZIP IM ANLAGEVERMÖGEN NACH HGB
- DIE ZUSCHREIBUNG IM ANLAGEVERMÖGEN NACH HGB
- Der Niederstwerttest für langfristige Vermögenswerte nach IFRS
- DIE SYSTEMATIK DER WERTHALTIGKEITSPRÜFUNG NACH IFRS
- DIE BEWERTUNGSMAẞSTÄBE FÜR LANGFRISTIGE VERMÖGENSWERTE NACH IFRS
- Die Zugangsbewertung nach IFRS
- Die fortgeführten Anschaffungs- und Herstellungskosten für langfristige Vermögenswerte nach IFRS
- Korrekturwerte der Folgebewertung für langfristige Vermögenswerte nach IFRS
- Der Niederstwerttest (impairment test) für langfristige Vermögenswerte nach IFRS
- Die Wertaufholung nach IFRS
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Seminararbeit analysiert den Niederstwerttest für Vermögensgegenstände des Anlagevermögens im Rahmen des Handelsgesetzbuches (HGB) und der International Financial Reporting Standards (IFRS). Dabei wird die Systematik der Werthaltigkeitsprüfung und die relevanten Bewertungsmaßstäbe für beide Rechnungslegungsstandards beleuchtet. Die Arbeit untersucht insbesondere die Unterschiede zwischen dem Niederstwerttest nach HGB und dem sogenannten impairment test nach IFRS.
- Die Unterschiede in der Systematik der Werthaltigkeitsprüfung nach HGB und IFRS
- Die verschiedenen Bewertungsmaßstäbe für Anlagevermögen nach HGB und IFRS
- Die Anwendung des Niederstwerttests bzw. impairment test für Vermögensgegenstände
- Die Rolle des Vorsichtsprinzips im HGB und der Periodenabgrenzung im IFRS
- Die Auswirkungen der unterschiedlichen Rechnungslegungsstandards auf die Bewertung von Anlagevermögen
Zusammenfassung der Kapitel
Im ersten Kapitel wird die Abgrenzung des Niederstwerttests nach HGB und IFRS beim Anlagevermögen vorgenommen. Es werden die grundlegenden Unterschiede zwischen den beiden Rechnungslegungsstandards und die Bedeutung der jeweiligen Zielsetzung erläutert.
Das zweite Kapitel befasst sich mit dem Niederstwerttest für Vermögensgegenstände des Anlagevermögens nach HGB. Hierbei werden die Systematik der Werthaltigkeitsprüfung, die relevanten Bewertungsmaßstäbe und die Anwendung des Niederstwerttests im Detail beschrieben.
Kapitel drei widmet sich dem Niederstwerttest für langfristige Vermögenswerte nach IFRS. Es werden die Systematik der Werthaltigkeitsprüfung, die verschiedenen Bewertungsmaßstäbe und die Anwendung des impairment test im Rahmen des IFRS erläutert.
Schlüsselwörter
Niederstwerttest, impairment test, HGB, IFRS, Anlagevermögen, Werthaltigkeitsprüfung, Bewertungsmaßstäbe, Zugangsbewertung, Folgebewertung, Vorsichtsprinzip, Periodenabgrenzung, Kapitalgesellschaften, Gläubigerschutz, Anlegerschutz, Gewinn- und Verlustrechnung, Investitionen.
- Arbeit zitieren
- Diplom-Wirtschaftsjurist (FH) Oskar Waitz (Autor:in), 2009, Der Niederstwerttest nach HGB und IFRS, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/155896