Diese Betrachtung soll das Kapitel 19 des von dem römischen Schriftsteller und Politiker Marcus Tullius Cicero verfassten Werkes De legibus textkritisch untersuchen. Dieses philosophische Schriftstück besteht aus drei Büchern und entstand wohl in der Mitte des 1. Jh. v. Christus. Cicero handelt darin seine Vorstellungen über die Gesetze und Rechte in der römischen res publica ab. Im dritten Buch nun schreibt er über die Magistrate, also die römischen Staatsbeamten.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. Textkritische Betrachtung
- 2.1 si parebunt his legibus
- 2.2 quae est in republica
- 2.3 si recordari volumus
- 2.4 videmus
- 2.5 cum esset cito necatus
- 2.6 quid enim ille non edidit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht textkritisch Kapitel 19 aus Ciceros Werk "De legibus", Buch III. Ziel ist die Analyse der textkritischen Probleme in diesem Abschnitt und die Bewertung verschiedener Lesarten. Die Arbeit konzentriert sich auf die sprachliche und kontextuelle Analyse der problematischen Stellen, um die wahrscheinlichste ursprüngliche Lesart zu rekonstruieren.
- Textkritische Analyse von Ciceros "De legibus", Buch III, Kapitel 19
- Bewertung unterschiedlicher Handschriftenüberlieferungen
- Rekonstruktion der wahrscheinlichsten ursprünglichen Lesart
- Untersuchung der grammatischen und stilistischen Aspekte
- Kontextualisierung der fraglichen Stellen im Gesamtwerk
Zusammenfassung der Kapitel
1. Einleitung: Diese Einleitung führt in das Thema der textkritischen Betrachtung von Kapitel 19 aus Ciceros "De legibus", Buch III ein. Sie beschreibt kurz den Kontext des Werkes und das spezifische Kapitel, das Gegenstand der Untersuchung ist. Es wird die Bedeutung der textkritischen Arbeit für das Verständnis des Originals hervorgehoben.
2. Textkritische Betrachtung: Dieser Abschnitt analysiert detailliert verschiedene textkritische Probleme innerhalb des ausgewählten Kapitels. Es werden unterschiedliche Lesarten aus verschiedenen Handschriften präsentiert und verglichen. Für jede Stelle wird der Kontext erläutert, die verschiedenen Lesarten bewertet und die wahrscheinlichste originale Lesart begründet, wobei grammatikalische und stilistische Aspekte sowie der Gesamtkontext berücksichtigt werden. Die Analyse berücksichtigt die Überlieferungsgeschichte und die Methoden der Textkritik. Die Argumentation stützt sich auf die Analyse von grammatischen Strukturen, stilistischen Merkmalen und dem Vergleich mit anderen Werken Ciceros. Besonderes Augenmerk liegt auf der Begründung der jeweiligen Entscheidungen.
Schlüsselwörter
Cicero, De legibus, Textkritik, Handschriften, Lesarten, Konditional, Imperativ, Indikativ, Konjunktiv, Latein, Römische Republik, grammatische Analyse, stilistische Analyse
Häufig gestellte Fragen zu "Textkritische Betrachtung von Ciceros De Legibus, Buch III, Kapitel 19"
Was ist der Gegenstand dieser Arbeit?
Diese Arbeit untersucht textkritisch Kapitel 19 aus Ciceros Werk "De legibus", Buch III. Das Ziel ist die Analyse der textkritischen Probleme in diesem Abschnitt und die Bewertung verschiedener Lesarten, um die wahrscheinlichste ursprüngliche Lesart zu rekonstruieren.
Welche Aspekte werden in der Arbeit behandelt?
Die Arbeit konzentriert sich auf die sprachliche und kontextuelle Analyse der problematischen Stellen. Sie beinhaltet die Bewertung unterschiedlicher Handschriftenüberlieferungen, die Rekonstruktion der wahrscheinlichsten ursprünglichen Lesart, die Untersuchung grammatischer und stilistischer Aspekte sowie die Kontextualisierung der fraglichen Stellen im Gesamtwerk von Cicero.
Welche Methoden werden angewendet?
Die textkritische Analyse umfasst den Vergleich verschiedener Lesarten aus verschiedenen Handschriften. Die Argumentation stützt sich auf die Analyse von grammatischen Strukturen, stilistischen Merkmalen und den Vergleich mit anderen Werken Ciceros. Besonderes Augenmerk liegt auf der Begründung der Entscheidungen bezüglich der wahrscheinlichsten Lesart.
Welche konkreten Stellen aus Kapitel 19 werden untersucht?
Der Text nennt verschiedene Abschnitte aus Kapitel 19, die detailliert untersucht werden, darunter "si parebunt his legibus", "quae est in republica", "si recordari volumus", "videmus", "cum esset cito necatus" und "quid enim ille non edidit".
Welche Schlüsselwörter charakterisieren den Inhalt?
Schlüsselwörter sind: Cicero, De legibus, Textkritik, Handschriften, Lesarten, Konditional, Imperativ, Indikativ, Konjunktiv, Latein, Römische Republik, grammatische Analyse, stilistische Analyse.
Wie ist die Arbeit strukturiert?
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, einen Abschnitt zur textkritischen Betrachtung (mit Unterabschnitten zu den einzelnen problematischen Stellen), eine Zusammenfassung der Kapitel und eine Liste der Schlüsselwörter. Das Inhaltsverzeichnis gibt einen detaillierten Überblick über die Struktur.
Für wen ist diese Arbeit gedacht?
Diese Arbeit ist für akademische Zwecke bestimmt und richtet sich an Leser, die sich mit lateinischer Literatur, Textkritik und der Analyse klassischer Texte beschäftigen. Die OCR-Daten dienen der strukturierten und professionellen Themenanalyse.
Welche Ergebnisse werden präsentiert?
Die Arbeit präsentiert eine detaillierte textkritische Analyse von Kapitel 19 aus Ciceros "De legibus", Buch III. Das Hauptergebnis ist die Rekonstruktion der wahrscheinlichsten ursprünglichen Lesart für die untersuchten Stellen, basierend auf einer gründlichen Analyse der vorhandenen Handschriften und des Kontextes.
- Arbeit zitieren
- Anna Rumler (Autor:in), 2009, Textkritische Betrachtung Cicero "De legibus" Buch III, 19, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/156056