Selbstmord, Selbsttötung, Suizid, Freitod

Zur Bedeutung eines Phänomens an Hand von vier Begriffen


Essay, 2006

6 Seiten

Anonym


Inhaltsangabe oder Einleitung

“Ich hoffe, jeder kann Hilfe finden in seinem eigenen Leben, denn ich empfehle Selbstmord sicher nicht jedem, allerdings wenn sie wirklich so fühlen, dann gibt es keine andere Möglichkeit. Jeder hat in seinem Leben die Wahl und kann tun was immer er will.”, diese bewegenden Zeilen stammen von Andrew Kurtz, welcher sich 1996 mit 26 Jahren das Leben genommen hat.
Während man sich mit dem Wie und Warum beschäftigen könnte, richte ich meinen Blick einzig und allein auf das von ihm benutzte Wort “Selbstmord” und dessen Bedeutung. Denn im Folgenden möchte ich mich mit der Frage auseinandersetzen, welche inhaltlichen Unterschiede den vier Begriffen Selbsttötung, Suizid, Selbstmord und Freitod zu Grunde liegen. Dabei gehe ich sowohl in die Geschichts- als auch in die Rechtswissenschaften näher ein. Nachdem ich den jeweiligen Begriff erklärt habe, werde ich ihn kurz beurteilen. Abschließend komme ich dann zu einem zusammenfassenden Fazit.

Details

Titel
Selbstmord, Selbsttötung, Suizid, Freitod
Untertitel
Zur Bedeutung eines Phänomens an Hand von vier Begriffen
Hochschule
Technische Universität Dresden
Jahr
2006
Seiten
6
Katalognummer
V156185
ISBN (eBook)
9783640705139
ISBN (Buch)
9783640705818
Dateigröße
415 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Schlagworte
Frühe Neuzeit, Suizid, Selbstmord, Freitod, Selbsttötung
Arbeit zitieren
Anonym, 2006, Selbstmord, Selbsttötung, Suizid, Freitod, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/156185

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