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Der Reichstagsbrand – Adolf Hitlers Legitimation zur Machtergreifung

Titel: Der Reichstagsbrand – Adolf Hitlers Legitimation zur Machtergreifung

Essay , 2007 , 10 Seiten , Note: 2,7

Autor:in: Benedikt Bärwolf (Autor:in)

Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Einer der größten Kriminalfälle des 20. Jahrhunderts ist der Reichstagsbrand vom 27. Februar 1933 und die Frage, wer der oder die Brandstifter waren. In dem folgenden Essay soll es weniger um die Frage nach der Täterschaft gehen, sondern vielmehr möchte ich die Funktionalität des Ereignisses durch die Nationalsozialisten untersuchen. Denn Adolf Hitler hat dieses Ereignis für sich verwendet, um so die Aushebelung der Grundrechte und die Verfolgung und Verhaftung von politischen Gegnern zu rechtfertigen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Der Reichstagsbrand – Adolf Hitlers Legitimation zur Machtergreifung
    • Der Reichstagsbrand und seine Folgen
    • Marinus van der Lubbe – Motive und Motivationen
    • Die Verwendung des Reichstagsbrandes für die nationalsozialistischen Zwecke
    • Die Kontroverse der Täterschaft

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Der Essay untersucht die Funktionalität des Reichstagsbrandes vom 27. Februar 1933 für die Nationalsozialisten und deren Machtergreifung. Im Fokus steht die Frage, wie Adolf Hitler dieses Ereignis für die Aushebelung von Grundrechten und die Verfolgung politischer Gegner nutzte. Die Analyse konzentriert sich auf die Person Marinus van der Lubbe und dessen Motive, den Brand gelegt zu haben.

  • Die Ereignisse, die zum Reichstagsbrand führten
  • Die Rolle von Marinus van der Lubbe
  • Die Nutzung des Reichstagsbrandes als Legitimation für die Machtergreifung durch die Nationalsozialisten
  • Die Verfolgung und Verhaftung politischer Gegner
  • Die Kontroverse um die Täterschaft

Zusammenfassung der Kapitel

Der Essay beginnt mit einer Schilderung der Ereignisse, die zum Reichstagsbrand führten, und den daraus resultierenden Folgen. Der Fokus liegt auf Marinus van der Lubbe, der für die Tat verantwortlich gemacht wurde. Es werden seine Motive und Hintergründe beleuchtet, insbesondere seine Enttäuschung über die Arbeitsbedingungen und seine Versuche, durch direkte Aktionen ein Zeichen gegen das System zu setzen. Die Analyse untersucht die Verwendung des Reichstagsbrandes durch die Nationalsozialisten als Mittel zur Machtsicherung. Es werden die Verhaftungen von Kommunisten und die Aushebelung von Grundrechten im Zusammenhang mit dem Ereignis thematisiert. Der Essay widmet sich auch der Kontroverse um die Täterschaft und beleuchtet die verschiedenen Theorien, die neben der Alleintäterschaft von van der Lubbe existieren.

Schlüsselwörter

Reichstagsbrand, Adolf Hitler, Nationalsozialismus, Machtergreifung, Marinus van der Lubbe, Kommunismus, Grundrechte, Verfolgung, Verhaftung, Kontroverse, Täterschaft.

Ende der Leseprobe aus 10 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Der Reichstagsbrand – Adolf Hitlers Legitimation zur Machtergreifung
Hochschule
Friedrich-Schiller-Universität Jena  (Historisches Institut)
Veranstaltung
Der Faschismus in Europa
Note
2,7
Autor
Benedikt Bärwolf (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2007
Seiten
10
Katalognummer
V156433
ISBN (eBook)
9783640711819
ISBN (Buch)
9783640712847
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Reichstagsbrand Adolf Hitlers Legitimation Machtergreifung
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Benedikt Bärwolf (Autor:in), 2007, Der Reichstagsbrand – Adolf Hitlers Legitimation zur Machtergreifung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/156433
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Leseprobe aus  10  Seiten
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