Diese Arbeit nimmt sich des Menschentyps "Querdenker" an und versucht darzustellen, wie sich dieser auf Innovationen auswirkt und welche Rolle er spielt. Dabei soll nach einer kurzen Definition
des Innovationsbegriffes zunächst gezeigt werden, wodurch sich ein Querdenker auszeichnet und welche Aufgabe er zu erfüllen hat. Anschließend wird dies in einen theoretischen Rahmen näher beleuchtet. Zuletzt wird noch gezeigt, inwiefern geschichtliche Beispiele
die Merkmale von Querdenkern verdeutlichen.
Inhaltsverzeichnis
- Zur Einführung...
- Querdenker im Innovationsprozess
- Querdenker denken quer...
- Abweichendes Verhalten in gesellschaftlichen Konstellationen
- Merkmale des Querdenkers anhand historischer Beispiele.........
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht die Rolle des Querdenkers im Innovationsprozess und zeigt auf, wie sein Denken und Handeln Innovationen befördern kann. Sie analysiert die Eigenschaften und Herausforderungen von Querdenkern und beleuchtet deren Bedeutung in der Gesellschaft.
- Definition des Innovationsbegriffs und die Rolle des Querdenkers
- Theoretische Analyse des Denkens und Verhaltens von Querdenkern
- Die Bedeutung von Querdenkern in der Gesellschaft
- Beispiele aus der Geschichte, die die Merkmale von Querdenkern verdeutlichen
- Die Auswirkungen von Querdenkern auf Innovationsprozesse
Zusammenfassung der Kapitel
Zur Einführung...
Dieses Kapitel stellt den Kontext und die Bedeutung von Innovationen in der heutigen Zeit dar, insbesondere in Krisenzeiten. Es betont die Notwendigkeit, Ressourcen auf innovative Felder zu konzentrieren, um neue Märkte zu erschließen. Dabei werden die Unterschiede zwischen Innovationsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen (KMUs) und Großunternehmen beleuchtet. Des Weiteren wird der Begriff des Querdenkers eingeführt und seine Rolle im Innovationsprozess erläutert.
Querdenker im Innovationsprozess
Dieses Kapitel beginnt mit einer Definition des Begriffs „Innovation“. Es werden zwei verschiedene Ansätze vorgestellt, wobei der Fokus auf der Fähigkeit zur Innovation liegt, die Welt durch eine andere Brille zu betrachten. Der Abschnitt analysiert den Begriff „Querdenken“ und die Merkmale von Querdenkern. Es wird darauf hingewiesen, dass Querdenker tradierte Sichtweisen in Frage stellen und neue Denkanstöße geben, um bestehende Denkmuster zu durchleuchten und so den vielfältigen Dimensionen von Forschung, Projektlösungen und Arbeitsabläufen gerecht zu werden.
Querdenker denken quer
Dieser Abschnitt beschäftigt sich mit dem Denken und Handeln von Querdenkern. Es wird betont, dass sie gegensätzliche Positionen vertreten und häufig in Konfliktsituationen geraten. Querdenker werden als „Neinsager“ dargestellt, die bestehende Denkinhalte aufweichen und dagegen argumentieren. Es wird darauf hingewiesen, dass Querdenker für bestimmte Ideenentwicklungs- oder Problemlösungsansätze eingesetzt werden, um Innovationsprozesse voranzutreiben.
Abweichendes Verhalten in gesellschaftlichen Konstellationen
Dieses Kapitel befasst sich mit dem abweichenden Verhalten von Querdenkern in gesellschaftlichen Konstellationen. Es wird darauf hingewiesen, dass Querdenker von festgesetzten Normen abweichen und gegen den Strom schwimmen. Es wird darauf hingewiesen, dass das „Nein-Sagen“ von der Gesellschaft als Abweichung wahrgenommen werden kann. Abweichungen können sowohl positiv als auch negativ interpretiert werden.
Schlüsselwörter
Innovation, Querdenker, Abweichendes Verhalten, Innovationsprozess, Gesellschaft, Denkmuster, Problemlösungen, Ideenentwicklung, Neinsager, Normen, Werte.
- Citation du texte
- Michel Beger (Auteur), 2010, Querdenker im Innovationsprozess, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/156686