Entspannung bei M. Parkinson

Ein kleines Handbuch für Patienten und Angehörige sowie Angehörige helfender Berufe


Elaboración, 2010

35 Páginas


Extracto


Vorbemerkung

Bitte führen Sie Entspannungsverfahren nur dann durch, wenn Sie einen entsprechenden Ort und eine passende Zeit dafür gefunden haben.

Beim Autofahren ist dies nicht der Fall!

Wenn Ihnen bei einer Übung unwohl ist oder Sie haben das Gefühl, dass ich die Übung nicht ausreichend erklärt habe, so versuchen Sie eine andere.

Nur in Absprache mit Ihrem Arzt oder Therapeuten sollten Sie üben, wenn Sie an einer schwerwiegenden Erkrankung wie z.B. einer Psychose leiden.

Wie bei allen medizinischen Anwendungen gibt es keine Garantie auf Wirksamkeit.

Ob diese Übungen bei Ihnen zu unerwünschten Nebenwirkungen führen, kann man ebenfalls nicht voraussehen. Die Nebenwirkungen könnten z.B. sein: Müdigkeit, Konzentrationsmangel, niedriger Muskeltonus, Blutdrucksenkung.

Über die Erkrankung

Der M. Parkinson ist eine eher häufige neurologische Erkrankung. In Deutschland sind ungefähr 250000 Patienten davon betroffen. Der Altersgipfel der Erkrankung liegt um die 60, manche erkranken aber schon in sehr viel jüngeren Jahren. Früher wurde die Erkrankung unter den Bewegungsstörungen abgehandelt, heute weiß man, dass sie zusätzlich zu den Bewegungsstörungen, die für sich allein schon behindernd genug sein können, auch noch eine Vielzahl von anderen nicht-motorischen Symptomen mit sich bringt und den Kranken in seiner ganzen Person beeinträchtigt.

Das in der Allgemeinbevölkerung verbreitete Bild der „Zitterkrankheit“ ist also viel zu einseitig.

Aus neurologischer Sicht spricht man vom Parkinson-Syndrom, wenn mehrere Symptome zusammenkommen. Vorhanden sein muss die sog. „Akinese“, d.h. Unbeweglichkeit verbunden mit der Schwierigkeit, Bewegungen zu starten. Hinzukommen muss mindestens noch ein weiteres Symptom, z.B. der „Rigor“, d.h. die Muskelsteifigkeit, der „Tremor“, d.h. das Zittern oder die sog. „posturale Instabilität“, d.h. Schwierigkeiten, das Gleichgewicht zu halten.

In den letzten Jahren legt die Forschung, aber zunehmend auch die Therapie besonderen Wert auf weitere Symptome und Krankheitserscheinungen.

Viele Patienten berichten z.B., dass ihr Riechvermögen nachgelassen habe. Dies kann man häufig auch durch Riechtests bestätigen.

Fragt man genauer nach, so schildert doch auch eine Reihe von Patienten Symptome einer Depression. Diese kann durchaus auch Jahre zurückliegen.

Es finden sich häufig Schlafstörungen wie lautes Sprechen im Schlaf, Alpträume oder auch Bewegungen im Schlaf, die manchmal so heftig sein können, dass der Partner aus dem Schlafzimmer auszieht. Häufig hat der Patient dann geträumt, dass er angegriffen wurde und sich verteidigen musste.

Auch das vegetative Nervensystem, das die automatisierten Vorgänge des Körpers steuert, kann betroffen sein, häufig kommt es zu einem sog. „imperativen Harndrang“, d.h. der Patient muss, sobald er den Harndrang spürt, auch sofort zur Toilette und kann den Urin nicht länger halten.

Eine ausgeprägte Neigung zur Verstopfung kann auftreten.

Hinzu kann ein vermehrter Speichelfluss kommen, der durch eine verminderte Schluckfrequenz entsteht. Auch der Schluckvorgang selbst kann beeinträchtigt sein.

Die Augen können durch eine verminderte Lidschlaghäufigkeit trocken werden.

Vermehrtes Schwitzen kann auftreten.

Auch Gedächtnisstörungen können auftreten bis hin zu einer dementiellen Entwicklung.

Beeinträchtigungen besonders im sozialen Umfeld treten auch auf durch die verminderte Ausdrucksfähigkeit des Gesichts, die sog. Hypomimie, die dazu führt, dass der Gesprächspartner nur schwer die Emotionen des Patienten am Gesicht ablesen kann. Hinzu kann eine leise, heisere Sprache kommen.

Depressive Entwicklungen sind ebenfalls nicht selten, entweder als – wie schon erwähnt- Teil der Erkrankung, aber auch als Reaktion auf die vielfältigen Schwierigkeiten, mit denen manche besser zurechtkommen als andere.

Aus der Behandlung des M. Parkinsons heraus, aus den Nebenwirkungen der Medikamente, entstehen häufig zusätzliche Probleme wie z.B. Halluzinationen oder ein Verfolgungswahn. Auch Symptome wie Glücksspielsucht, sexuelle Funktionsstörungen oder auch ein übermäßiges sexuelles Verlangen können vorkommen.

Natürlich können Entspannungsverfahren nicht alle Probleme lösen, aber sie tragen doch dazu bei, zu einem harmonischeren Umgang mit sich selbst, seinem Körper und seiner Umgebung zu kommen.

Naturgemäß ist nicht nur der Patient von der Krankheit betroffen, sondern auch sein Lebenspartner, seine Familie, seine Freunde. Manche sagen dann auch gleich nicht „ich habe Parkinson“, sondern „wir haben Parkinson“.

Warum kann Entspannung hilfreich sein für Patienten, die an der Parkinsonschen Erkrankung leiden?

„Wenn ich mich aufrege, wird alles viel schlimmer, aber es fällt mir so schwer, ruhig zu bleiben!“

Parkinsonpatienten leiden in vielen Situationen an Stress. Häufig berichten sie z.B.: „Wenn ich beim Bezahlen an der Kasse das Geld aus der Geldbörse nehmen möchte, gelingt mir dies nicht mehr so schnell wie früher. Die Leute in der Schlange hinter mir müssen warten und werden ungeduldig. Ich fühle mich unter Druck und werde nervös. Meine Beweglichkeit wird noch schlechter. Das Ende vom Lied? Ich reiche meine Geldbörse der Kassiererin, damit sie das Geld herausnimmt. Ich fühle mich schlecht, weil ich wieder merke, dass ich nicht mehr so kann wie früher, dass ich mir wieder bei einfachen Dingen von anderen helfen lassen muss und wieder ein Stück meiner Selbstkompetenz verloren habe.“

Stress kann, wenn er chronisch einwirkt, zu vielfältigen gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen, angefangen vom hohen Blutdruck, Muskelverspannungen bis hin zu Herzbeschwerden oder Schlafstörungen. Stress kann aber auch die Parkinsonsymptome wie z.B. das Zittern verschlimmern.

Entspannung kann hier vorbeugend wirken. Entspannung kann aber auch dann, wenn sie durchgeführt wird, angenehm sein – im Sinne einer kleinen Auszeit, eines Miniurlaubs für einige Minuten am Tag. Denn auch das Genießen, sich selbst etwas gönnen, haben viele Patienten der so genannten „älteren Generation“ nicht gelernt, weil ihnen häufig in Schule und Familie beigebracht wurde, dass das Leben aus Mühe, Anstrengung und Arbeit besteht. Was natürlich stimmt, aber nicht hundertprozentig, sondern nur zum Teil. Vielen fällt es auch schwer, nach dem Arbeitsleben eine neue Rolle zu finden und sich selbst über andere Dinge als das Geldverdienen zu definieren, besonders auch, wenn sie frühberentet werde. Gerade Männer leiden besonders unter dem Gefühl, nichts mehr wert zu sein, wenn sie nicht mehr den Unterhalt der Familie verdienen. Auch diese Rollenveränderung macht häufig Stress.

Manche behaupten, Entspannung könne – wenn sie regelmäßig durchgeführt werde – sogar heilen oder zur Heilung mancher Erkrankungen oder Befindlichkeitsstörungen beitragen.

Wie auch immer Sie Entspannung einsetzen möchten, hier finden Sie einige Verfahren dargestellt, die Sie mit wenig Aufwand erlernen und durchführen können.

Übung macht auch hier den Meister. Seien Sie nicht enttäuscht, wenn Sie nicht gleich beim ersten Üben in eine tiefe Entspannung geraten. Manchmal entspannt der Körper schon, wenn der Geist, das Bewusstsein, es noch gar nicht registriert.

Regelmäßiges Üben erleichtert, so sind Sie vorbereitet, falls einmal Stress auf Sie zukommen sollte.

Hilfreich kann es sein, ein kleines Tagebuch zu führen, in dem Sie ihre Fortschritte beim Üben notieren können. Falls wieder erwarten einmal Schwierigkeiten auftauchen, können Sie sie, wenn Sie sie notiert haben, sie zwischendurch einmal mit einem Therapeuten besprechen.

Ganz allgemein ist der Ausgangspunkt für die Stressbewältigung die Alltagsbelastung.

Das Ziel ist ein besseres Leben mit der Parkinson-Erkrankung

Dieses Ziel ist erreichbar, wenn Sie im Kleinen, im alltäglichen Leben, schrittweise Veränderungen herbeiführen. Zur Verbesserung der Stressbewältigung bieten sich vor allem drei Wege an:

Entspannung,

gedankliche Veränderung,

Aktivitätsplanung

Jede dieser Maßnahmen kann für sich, sie können aber auch kombiniert angewendet werden.

Durch die Entspannung werden die körperlichen Stressreaktionen beruhigt, mit der körperlichen Entspannung stellt sich auch ein seelischer Ruhezustand ein und dadurch verbessert die Entspannung den Umgang mit den motorischen Symptomen.

Durch Veränderungen im Denken, d.h. insbesondere auch in der gedanklichen Bewertung von Situationen und Befindlichkeiten können Sie ebenfalls zu einer Entspannung beitragen, denn unsere Gedanken und Vorstellungen in Stresssituationen erhöhen häufig den Stress. Ungünstige Gedankenabläufe lassen sich tatsächlich verändern, auch wenn sie zunächst wie automatisch auftauchen. Hierzu beobachten wir im ersten Schritt, welche Gedanken uns durch den Kopf schießen und uns das Leben schwer machen, danach erarbeiten und erproben wir ein günstigeres Denkmuster.

Auch viele unserer Verhaltensweisen erhöhen den Stress (z.B. unnötiges hektisches Verhalten). Die Belastung wird vermindert, wenn wir uns anders verhalten. Man kann außerdem lernen, angenehme Aktivitäten bewusst auszuführen, um sein Wohlbefinden zu fördern. Schließlich ist es hilfreich, Aktivitäten zu planen, um Überforderung zu verhindern.

Ein Wort an die Angehörigen…

Praktisch alle diese Übungen sind auch für Angehörige geeignet. Manchmal haben Angehörige Entspannung nötiger als die Betroffenen selbst. Auch zur Vorbeugung sind die Übungen geeignet. Gerne, so wissen viele Parkinson-Patienten und deren Angehörige zu berichten, drängelt sich der „Parkinson“ irgendwie dazwischen, quengelt und will auch beachtet werden, manchmal wie ein kleines Kind. Trotzdem findet man aber auch während einer gemeinsamen Aktivität Gelegenheit, den „Parki“ für einige Zeit zu vergessen. Gemeinsame Entspannungsübungen können so eine Zeit bieten. Genauso wichtig ist für Angehörige aber auch die Zeit, dies sie ganz für sich haben, wenn es vielleicht auch nur der Einkaufsbummel einmal in der Woche ist. Vielleicht fangen Sie als Angehöriger aber auch einmal damit an, ein Entspannungsverfahren zu lernen.

Welches Verfahren ist das richtige?

Ich weiß nicht, welches das richtige Verfahren für Sie ist, aber Sie werden es schnell herausfinden, wenn Sie Mehreres ausprobieren, wenn Sie sich verschiedenen Möglichkeiten offen halten und wenn Sie darauf achten und nachspüren, was Ihnen gut tut. Kleine Hinweise habe ich versucht, in den kleinen Abschnitten mit der Überschrift „Fazit“ zu geben. Dies gibt aber nur meine Erfahrung wieder, Sie dürfen gerne andere machen! (und diese dann auch gerne mir z.B. per E-Mail mitteilen)

Apropos:

Lassen Sie sich nicht von Entspannungsgurus stressen! Machen Sie nur das, was geht. Meist geht mehr als Sie vorher geglaubt haben, und morgen geht vielleicht mehr als gestern.

Zum Glück gibt es viele verschiedene Entspannungsverfahren, und wie man in Norddeutschland sagt,

„wat den eenen sien uhl, is den annern sien nachtigall“,

soll heißen, wenn man regelmäßig vier Wochen lang übt und sich dann immer noch nicht zumindest etwas entspannter fühlt, ist es an der Zeit, das Entspannungsverfahren zu wechseln.

Üben Sie lieber allein oder in der Gruppe? Möchten Sie einen Lehrer oder können Sie auch mit einer CD oder mit einem Buch üben?

Gängige Verfahren können Sie mit wenig Aufwand und kostengünstig an vielen Volkshochschulen erlernen (dabei lernen Sie auch noch nette Leute kennen), in vielen Stadtbüchereien kann man aber auch Materialien wie Bücher oder CDs ausleihen, um sie auszuprobieren.

Allgemein gilt die Regel: einfacher ist es, von einem Lehrer zu lernen, anregender ist es, in der Gruppe zu lernen. Natürlich ist es wichtig, auch zwischendurch zu üben, d.h. möglichst jeden Tag, nicht nur zu den Gruppenterminen. Aber unabhängig davon kann natürlich das Üben in einer Gruppe anregend sein und Freude machen. Auch im Rahmen einer Selbsthilfegruppe könnte das Angebot eines Entspannungsverfahrens fester Bestandteil des Gruppenablaufs werden.

Das Entspannungstraining nach Jacobson kann man durchaus gut alleine durchführen, wenn man es einmal in einem Kurs gelernt hat. Auch Audiokassetten oder CDs kann man benutzen, besser ist es natürlich, wenn man die Übungen im Kopf hat und sie dann überall durchführen kann. Das Gleiche gilt für das Autogene Training und die Atem- oder Gehmeditation.

Um Tai Chi zu erlernen, brauchen Sie unbedingt einen erfahrenen Lehrer, wenn Sie es dann gelernt haben, sollten Sie täglich üben.

Reiki und Shiatsu sind Anwendungen, die man sich am besten von einem Erfahrenen geben lässt. Man kann sich auch selbst Reiki geben oder auch bei sich selbst Shiatsu praktizieren, aber den besseren Effekt hat man, wenn man selbst dabei „ganz abschalten“ kann.

Übungen aus dem Bereich der Atemtherapie können Sie allein durchführen, nachdem Sie sie in einem Kurs oder unter sonstiger Anleitung erlernt haben.

Auch für die Durchführung von Meditation ist es erforderlich, sich in die Techniken einweisen zu lassen und eventuell auftretende Schwierigkeiten besprechen zu können, denn auch hier kann es „Nebenwirkungen“ geben.

Für alle Verfahren gilt:

Regelmäßiges Üben erleichtert

Erlernen Sie ein Entspannungsverfahren und üben Sie es, wenn es Ihnen gut geht, damit Sie es schon können, falls es Ihnen mal schlechter geht.

Übrigens ist das Erlernen von stressabbauenden Verfahren nicht nur für Patienten selbst, sondern auch für Angehörige gut und sinnvoll, auch schon, bevor man den Stress überhaupt merkt.

Wie finde ich einen Experten oder einen Lehrer?

Ein wichtiges Kriterium zur Auswahl eines Experten ist die Frage, wie flexibel er auf Ihre besonderen Beschwerden eingehen kann. Geht er nur schematisch vor? Zeigt er überhaupt Interesse an den Fragen, die sie haben? Dürfen Sie Ihre Fragen überhaupt stellen?

Am preisgünstigsten sind wahrscheinlich Kurse an der Volkshochschule, an der meist gut ausgebildete Lehrer Kurse anbieten. Fast immer haben diese Lehrer noch einen anderen Beruf zum Geldverdienen, denn von Kursen an der Volkshochschule kann man nicht leben. Suchen Sie etwas spezielles, z.B. Einzelunterricht oder gar Therapie, so sind die Kosten natürlich höher, eine Einzeltherapiestunde bei einem ausgebildeten Therapeuten kann durchaus über 100 Euro kosten (bitte vergleichen Sie die Preise einmal mit der Rechnung ihrer Autowerkstatt). Ein Entspannungsverfahren ist aber noch keine Therapie, kann aber Bestandteil einer Therapie sein.

Im Folgenden werde ich Ihnen einzelne Verfahren vorstellen. Sie können bereits einen ersten Eindruck gewinnen und schon mal „reinschnuppern“ in verschiedene, ganz unterschiedliche Ansätze. Viele dieser Verfahren habe ich praktiziert, einige unterrichte ich auch. Einige habe ich auch nur kurz kennen gelernt. Verfahren, die ich nie angewendet habe, habe ich auch nicht beschrieben. Deshalb kann es sein, dass sie meine Darstellung einseitig finden oder meinen, dass etwas fehlt. Sie haben Recht! Ich fand es aber wichtig, nur von Dingen zu schreiben, von denen ich guten Gewissens behaupten kann, dass ich sie kenne.

Entspannungstraining nach Jacobson

Der Begründer der Progressiven Muskelentspannung, Edmund Jacobson (1885-1976) beobachtete Anfang des letzten Jahrhunderts, dass Muskelanspannung mit Unruhe, Angst und psychischer Spannung verknüpft ist. Diese Wechselwirkung machte er zur Grundlage seines Entspannungstrainings, wobei es ihm besonders auf die Wahrnehmung des Kontrastes zwischen Muskelanspannung und Muskelentspannung ankam.

Therapieziel soll die frühzeitige Wahrnehmung von muskulären Anspannungszuständen sein. Durch das Training soll es zu Veränderungen auf drei Ebenen kommen, auf der körperlichen Ebene soll die Aktivität des sympathischen Nervensystem gebremst werden und es zu einer Steigerung des parasympathischen kommen, so dass sich Muskeltonus, Herzfrequenz, Atemfrequenz, Blutdruck und Hautleitfähigkeit senken und die Durchblutung in den Hautgefäßen der Extremitäten gesteigert wird. Auf der emotionalen Ebene soll es zu angenehm erlebten Zuständen von Ausgeglichenheit und Ruhe kommen, auf der kognitiven Ebene gibt es subjektive Erlebnisberichte von Harmonie, Konzentration, Erholung.

Die Progressive Muskelrelaxation gehört genau wie Hypnose, Autogenes Training und Biofeedback zu den gut untersuchten Entspannungsverfahren und ist in einem breiten Spektrum wirksam insbesondere bei Erkrankungen, die mit Angst und Anspannung sowie Schlafstörungen einhergehen, aber auch z.B. bei Bluthochdruck und Schmerzzuständen.

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Final del extracto de 35 páginas

Detalles

Título
Entspannung bei M. Parkinson
Subtítulo
Ein kleines Handbuch für Patienten und Angehörige sowie Angehörige helfender Berufe
Autor
Año
2010
Páginas
35
No. de catálogo
V156772
ISBN (Ebook)
9783640714711
ISBN (Libro)
9783640714803
Tamaño de fichero
535 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
Parkinson, Neurologie, Psychotherapie, Entspannungsverfahren, Meditation, Progressive Muskelentspannung, Autogenes Training, Shiatsu, Reiki, Mudras, Lach-Yoga, Yoga, Hasya-Yoga, Stress, Dr.Bilsing, Tai Chi, Psychoedukation, Atemmeditation, Phantasiereise, Hypnotherapie, Hypnose, Achtsamkeit
Citar trabajo
Günter Stiewe (Autor), 2010, Entspannung bei M. Parkinson, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/156772

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Título: Entspannung bei M. Parkinson



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