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Wie oft nutzen Schüler*innen digitale Medien zur Lernunterstützung?

Ein Forschungsbericht

Titre: Wie oft nutzen Schüler*innen digitale Medien zur Lernunterstützung?

Dossier / Travail , 2025 , 26 Pages , Note: 1,7

Autor:in: Katharina Merz (Auteur)

Sciences Sociales générales
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Diese Hausarbeit zeigt den Weg der quantitativen Forschung auf. In diesem Modul war die Aufgabe selbst eine Forschungsfrage zu entwickeln, anhand der selbstgewählten Interessen und dann den Weg der quantitativen Forschung aufzuzeigen. Die Prüfungsleistung war den Weg als Forschungsbericht aufzuzeichnen mit Herausforderungen und gemeisterten Leistungen. Die Forschungsfrage auf welcher sich dieser Forschungsbericht bezieht lautet: Wie oft nutzen Schüler und Schülerinnen unterschiedlichen Alters digitale Medien zur Lernunterstützung. Die entworfenen Fragebögen wurden an etwa 100 Auszubildende an Pflegeschulen in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt verteilt und ausgewertet mit SBSS. Wir waren eine Gruppe von verschiedenen Studierenden die zusammen an diesem Forschungsprojekt gearbeitet haben, aber jeder zum Abschluss einen eigenen Forschungsbericht geschrieben hat mit seinem eigenen Fokus.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
  • 2. Digitalisierung
  • 3. Medienbildung
  • 4. Quantitative Sozialforschung
  • 5. Der Fragebogen als Forschungsmethode in der quantitativen Forschung
  • 6. Aufbau des Fragebogens und Pretest
  • 7. Methodik
  • 8. Forschungsstand
  • 9. Ergebnisse
  • 10. Reflexion und Diskussion des Forschungsberichtes
  • 12. Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht die Nutzung digitaler Medien zur Lernunterstützung bei Schülern und Schülerinnen unterschiedlichen Alters in der Pflegeausbildung. Das Hauptziel ist es, einen Überblick über die Häufigkeit der Mediennutzung und die damit verbundenen Altersgruppen zu gewinnen. Die Ergebnisse sollen Aufschluss darüber geben, inwieweit digitale Lernmöglichkeiten genutzt werden und ob es Unterschiede zwischen den Altersgruppen gibt.

  • Digitalisierung in der Pflegeausbildung
  • Nutzung digitaler Medien zur Lernunterstützung
  • Altersabhängige Unterschiede in der Mediennutzung
  • Medienkompetenz und digitale Lernumgebungen
  • Auswirkungen der Digitalisierung auf den Lernprozess

Zusammenfassung der Kapitel

1. Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der Digitalisierung in der Pflegeausbildung ein und betont deren zunehmende Bedeutung. Sie formuliert die zentrale Forschungsfrage: Wie oft nutzen Schüler*innen unterschiedlichen Alters digitale Medien zur Lernunterstützung? Die Arbeit untersucht die Relevanz dieser Frage vor dem Hintergrund der zunehmenden Digitalisierung aller Lebensbereiche und der damit verbundenen Herausforderungen und Chancen für die Pflegebildung. Besondere Aufmerksamkeit wird auf die potenziellen Unterschiede in der Mediennutzung zwischen jüngeren und älteren Auszubildenden gelegt. Die Einleitung legt den Grundstein für die nachfolgende Untersuchung.

2. Digitalisierung: Dieses Kapitel beleuchtet den vielschichtigen Begriff der Digitalisierung und seine Auswirkungen auf verschiedene Lebensbereiche, insbesondere im ländlichen Raum. Es werden Beispiele wie Telemedizin und E-Learning genannt und der Beitrag junger Menschen als Motoren gesellschaftlicher Veränderungsprozesse im Kontext der Digitalisierung hervorgehoben. Das Kapitel betont die Bedeutung digitaler Medien als Informations- und Bildungsmedien und die damit verbundenen Chancen und Herausforderungen für das Bildungssystem. Die Verbindung zur Pflege wird hergestellt, indem die Integration digitaler Lösungen in die Arbeitsprozesse des Pflegeberufes erläutert wird.

3. Medienbildung: Der Fokus dieses Kapitels liegt auf dem Begriff der Medienbildung und der damit verbundenen Medienkompetenz. Es wird der Beschluss der Kultusministerkonferenz (KMK) zitiert, der Medienkompetenz als den Erwerb und die Erweiterung von Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten definiert, die ein sachgerechtes, selbstbestimmtes und sozial verantwortliches Handeln in der medial geprägten Lebenswelt ermöglichen. Das Kapitel betont die Bedeutung der Medienbildung im Kontext des Aufwachsens der Jugend im 21. Jahrhundert und die Notwendigkeit, Kompetenzen im Umgang mit digitalen Medien zu erwerben.

Schlüsselwörter

Digitalisierung, Pflegeausbildung, Mediennutzung, Lernunterstützung, Medienkompetenz, quantitative Sozialforschung, Fragebogen, Altersgruppen, digitale Medien, E-Learning.

Häufig gestellte Fragen

Was ist der Fokus dieser Arbeit zur Digitalisierung in der Pflegeausbildung?

Die Arbeit untersucht die Nutzung digitaler Medien zur Lernunterstützung bei Schülern und Schülerinnen unterschiedlichen Alters in der Pflegeausbildung. Das Hauptziel ist es, einen Überblick über die Häufigkeit der Mediennutzung und die damit verbundenen Altersgruppen zu gewinnen. Die Ergebnisse sollen Aufschluss darüber geben, inwieweit digitale Lernmöglichkeiten genutzt werden und ob es Unterschiede zwischen den Altersgruppen gibt.

Welche Themenschwerpunkte werden in dieser Arbeit behandelt?

Die Themenschwerpunkte umfassen die Digitalisierung in der Pflegeausbildung, die Nutzung digitaler Medien zur Lernunterstützung, altersabhängige Unterschiede in der Mediennutzung, Medienkompetenz und digitale Lernumgebungen sowie die Auswirkungen der Digitalisierung auf den Lernprozess.

Was ist die zentrale Forschungsfrage, die in der Einleitung formuliert wird?

Die zentrale Forschungsfrage lautet: Wie oft nutzen Schüler*innen unterschiedlichen Alters digitale Medien zur Lernunterstützung?

Wie wird der Begriff der Digitalisierung im zweiten Kapitel beleuchtet?

Das zweite Kapitel beleuchtet den vielschichtigen Begriff der Digitalisierung und seine Auswirkungen auf verschiedene Lebensbereiche, insbesondere im ländlichen Raum. Es werden Beispiele wie Telemedizin und E-Learning genannt und der Beitrag junger Menschen als Motoren gesellschaftlicher Veränderungsprozesse im Kontext der Digitalisierung hervorgehoben. Das Kapitel betont die Bedeutung digitaler Medien als Informations- und Bildungsmedien.

Welche Definition von Medienkompetenz wird im Kapitel zur Medienbildung verwendet?

Im Kapitel zur Medienbildung wird der Beschluss der Kultusministerkonferenz (KMK) zitiert, der Medienkompetenz als den Erwerb und die Erweiterung von Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten definiert, die ein sachgerechtes, selbstbestimmtes und sozial verantwortliches Handeln in der medial geprägten Lebenswelt ermöglichen.

Welche Schlüsselwörter sind mit dieser Arbeit verbunden?

Die Schlüsselwörter umfassen Digitalisierung, Pflegeausbildung, Mediennutzung, Lernunterstützung, Medienkompetenz, quantitative Sozialforschung, Fragebogen, Altersgruppen, digitale Medien und E-Learning.

Welche Kapitel sind in dieser Arbeit enthalten?

Die Kapitel umfassen: Einleitung, Digitalisierung, Medienbildung, Quantitative Sozialforschung, Der Fragebogen als Forschungsmethode in der quantitativen Forschung, Aufbau des Fragebogens und Pretest, Methodik, Forschungsstand, Ergebnisse, Reflexion und Diskussion des Forschungsberichtes, Fazit.

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Résumé des informations

Titre
Wie oft nutzen Schüler*innen digitale Medien zur Lernunterstützung?
Sous-titre
Ein Forschungsbericht
Université
University of Applied Sciences Braunschweig / Wolfenbüttel; Salzgitter  (Berufspädagogik)
Note
1,7
Auteur
Katharina Merz (Auteur)
Année de publication
2025
Pages
26
N° de catalogue
V1569525
ISBN (PDF)
9783389123263
ISBN (Livre)
9783389123270
Langue
allemand
mots-clé
schüler*innen medien lernunterstützung forschungsbericht
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Citation du texte
Katharina Merz (Auteur), 2025, Wie oft nutzen Schüler*innen digitale Medien zur Lernunterstützung?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1569525
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