Extracto
Inhalt
1. Inhalt der Problemstellung
2. Aids-Hilfe Osnabrück e.V
2.1. Überblick über die Aids- Hilfe Osnabrück e.V
2.2. Mitarbeiter der Aids-Hilfe Osnabrück e.V
2.3. Angebote
2.4. Schwerpunkte der Arbeit der Aids-Hilfe Osnabrück e.V
2.5. Safer Use und Safer Sex als risikominimierende Praktiken
3. Theoretische Grundlagen
3.1. Begriff der Sucht nach Wanke:
3.2. Unterschätzung der Gefahren von Rauschmitteln
3.3. Wichtige Rauschgifte und Designer-Drogen im Überblick
3.4. Mischkonsum/ Beikonsum
4. Drogen in der Kultur und ihre soziale Akzeptanz
4.1. Rauschmittel in verschiedenen Kulturen
4.2. abstinenzorientierter Ansatz und Folgen
4.2.1. Aggressive Abstinenzstrategie
4.2.2. Polizeiliche Möglichkeiten zur Kontrolle
4.2.3. Führen eines Kraftfahrzeuges unter Drogeneinfluss
4.2.4. Drogenkonsum unter Prohibitionsbedingungen
4.2.5. Prostitution und HIV
4.2.6. Drogenspezifische Sprache
4.2.7. Mangelnde interdisziplinäre Arbeit
4.3. Wandel des Ansatzes
4.3.1. Methadon:
4.3.2. Änderungen des Betäubungsmittelgesetzes
4.3.3. Vergabe von sterilen Spritzen und Kondomen
4.3.4. Spritzenautomaten
4.3.5. Drug-Checking
5. Suchterkrankung in der Familie
5.1. Suchterkrankung im Kontext der Familie
5.2. Rollenverteilung in einer von Sucht betroffenen Familie
5.2.1. Enabler
5.2.2.Familienheld
5.2.3. Sündenbock
5.2.4. Fast Schweigsames Kind
5.2.5. Maskottchen
6. Fazit
Literaturverzeichnis:
- Citar trabajo
- Michael Herwig (Autor), 2009, Soziale Arbeit mit Drogenabhängigen im Rahmen der Aids-Hilfe, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/157132
Así es como funciona
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