Extracto
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Projekt „talente“
2.1. Allgemeine Informationen
2.2. Empowerment
2.1.1. Unterstützte Beschäftigung
2.1.2. Persönliches Budget
2.1.3. Persönliche Zukunftsplanung
2.1.4. Innovative Erwachsenenbildung
2.1.5. Empowernde Methodik und Didaktik
2.1.6. Peer Support und Peer Counseling
2.3. Ergebnisse
3. Gender – Mainstreaming
3.1. Definitionen von „gender“ und „mainstreaming“
3.2. Entstehung und rechtliche Grundlagen von Gender Main-streaming
3.3. Aufgabe des Gender Mainstreaming
3.4. Die Doppelstrategie als wichtigster Grundsatz von Gender Mainstreaming
3.5. Wie funktioniert Gender Mainstreaming?
3.5.1. Voraussetzungen
3.5.2. Umsetzung
3.6. Chancen, Kritik und Grenzen des Gender Mainstreaming
3.6.1. Chancen und Vorteile des GM-Konzepts
3.6.2. Gender Mainstreaming in der Kritik
3.6.3. Risiken und Grenzen von Gender Mainstreaming
3.7. Stellungnahmen zu GM aus den Reihen der Frauen mit Behinderung
4. Hamburger Arbeitsassistenz und Mainstreaming
5. Ausblick
5.1. Barrierefreiheit für Menschen mit Behinderung
5.2. Die Bedeutung des sozialen Kontaktes zu anderen Menschen
5.3. Unterstützung durch BeraterInnen
5.4. Berücksichtigung des Gender-Aspektes
5.5. Relevanz für Diagnostik und Beratung
5.6. Die Bedeutung von qualifizierten BeraterInnen im Hinblick auf die Eingliederung
ins Berufsleben von Menschen mit Behinderung
6. Fazit
7. Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Annika Friese (Autor), 2009, Gegenüberstellung des Genderansatzes in der Theorie und im Projekt TALENTE, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/157333
Así es como funciona
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