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Die hochschulische E-Mail-Kommunikation zwischen Lehrenden und Studierenden

Eine normenkofliktorientierte Genderanalyse

Título: Die hochschulische E-Mail-Kommunikation zwischen Lehrenden und Studierenden

Trabajo , 2010 , 24 Páginas , Calificación: 1,3

Autor:in: Fränze Steinmeyer (Autor)

Didáctica de la asignatura Alemán - Pedagogía, Lingüística
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Die E-Mail als mittlerweile nicht nur beliebtes, sondern auf Grund der hohen Studentenzahl, die eine Lehrkraft zu betreuen hat , auch notwendiges Kommunikationsmedium, ist die meist genutzte Methode der Studenten, um in den direkten Kontakt zum Dozenten zu treten, ohne auf die Sprechzeit warten zu müssen und sich somit den zeitökonomischen Bedingungen der Institution Universität/Hochschule anzupassen. Die Verwendung von E-Mails beinhaltet zudem weitere Vorteile wie die einfachere, schnellere sowie günstigere Übermittlung/Archivierung der Nachrichten im Gegensatz zum Briefverkehr, der persönlichen Flexibilität hinsichtlich des Lesens und Beantwortens der E-Mail sowie der Möglichkeit, Attachments mitzusenden (Beutner 2002, 26-27).
Nahezu alle Studenten verfassen während ihrer Hochschullaufbahn eine hohe Anzahl von Mails an ihre Lehrenden. Um die vom Studierenden präferierte Wirkung zu erzielen und somit eine missglückte Kommunikation zu vermeiden, sollte sich jeder Studierende im Klaren sein, ob die von ihm verwendete Nutzungsstrategie angemessen hinsichtlich des kommunikativen Rahmens ist, da es mitunter vorkommt, dass Lehrende die digitale Konversation auf Grund einer vom Studierenden vorgenommenen Normenverletzung einstellen (Vgl. Kiesendahl 2009, 326). Um dies zu verhindern, sollte sich der Studierende nicht an Konventionen bzw. Normen der alltäglich-privaten Kommunikation orientieren, sondern an denen der Formellen.
Es ist bekannt, dass in den Mails Studierender Normabweichungen enthalten sind (Kiesendahl 2006, 2009), allerdings nicht, ob es möglich ist, bestimmte Normabweichungen einem jeweiligen Geschlecht zuzuordnen. Dies soll den Schwerpunkt dieser Arbeit bilden. Zudem soll betrachtet werden, ob und wie Lehrende auf geschlechterspezifische bzw. generell auf Normverletzungen Studierender reagieren. Das Prinzip der Angemessenheit, also die Frage, „[…] [ob] die Wahl jener sprachlichen Mittel, die einer Sprachverwendungssituation adäquat sind […]“ (Schiewe/Wengeler 2005, 5) gut - im Sinne von angemessen - getroffen wurde, dient hierbei immer als Bewertungskriterium.

Extracto


Inhaltsverzeichnis

  • 1 Einleitung
  • 2 Forschungsstand – Korpus - Methode
  • 3 Norm - Normverletzung - Handlungsmuster
  • 4 Analyse
    • 4.1 Kommunikationssituation
    • 4.2 Normabweichungen
  • 5 Reaktionen der Lehrenden auf Normenverstöße in studentischen E-Mails
  • 6 Fazit
  • 7 Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht die E-Mail-Kommunikation zwischen Lehrenden und Studierenden an Hochschulen aus einer genderanalytischen Perspektive. Im Fokus steht die Frage, ob und wie Normabweichungen in studentischen E-Mails einem Geschlecht zugeordnet werden können und wie Lehrende auf diese reagieren. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis für die Herausforderungen der E-Mail-Kommunikation in akademischen Kontexten zu gewinnen und mögliche geschlechterspezifische Muster zu identifizieren.

  • Normenkonflikte in der hochschulischen E-Mail-Kommunikation
  • Genderaspekte in der E-Mail-Kommunikation zwischen Lehrenden und Studierenden
  • Analyse von Normabweichungen und deren mögliche Zuordnung zu Geschlechtern
  • Reaktionen der Lehrenden auf Normenverstöße in studentischen E-Mails
  • Die Bedeutung von Kommunikationssituation, Kommunikationspartner und Kommunikationsmedium für die E-Mail-Kommunikation

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in die Thematik der E-Mail-Kommunikation an Hochschulen ein und stellt die Relevanz des Themas sowie die Forschungsfrage dar. Kapitel 2 beschreibt den Forschungsstand, stellt das Korpus der untersuchten E-Mails vor und erläutert die angewandte Methodik. Kapitel 3 widmet sich der Definition von Normen und Normverletzungen im Kontext der E-Mail-Kommunikation. In Kapitel 4 werden die Kommunikationssituation und die Normabweichungen in den E-Mails analysiert.

Schlüsselwörter

Hochschulische Kommunikation, E-Mail-Kommunikation, Genderanalyse, Normabweichung, Normenkonflikt, Handlungsmuster, Kommunikationssituation, Kommunikationspartner, Kommunikationsmedium.

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Detalles

Título
Die hochschulische E-Mail-Kommunikation zwischen Lehrenden und Studierenden
Subtítulo
Eine normenkofliktorientierte Genderanalyse
Universidad
Ernst Moritz Arndt University of Greifswald  (Deutsche Philologie)
Curso
Hochschulische Kommunikation
Calificación
1,3
Autor
Fränze Steinmeyer (Autor)
Año de publicación
2010
Páginas
24
No. de catálogo
V157697
ISBN (Ebook)
9783640710522
ISBN (Libro)
9783640710768
Idioma
Alemán
Etiqueta
E-Mail-Kommunikation Sprachkritrik Kommunikation institutionelle Kommunikation
Seguridad del producto
GRIN Publishing Ltd.
Citar trabajo
Fränze Steinmeyer (Autor), 2010, Die hochschulische E-Mail-Kommunikation zwischen Lehrenden und Studierenden, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/157697
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