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Zu Karl Mannheims Begriff der Kontagion

Titre: Zu Karl Mannheims Begriff der Kontagion

Dossier / Travail de Séminaire , 2010 , 11 Pages , Note: sehr gut

Autor:in: Katharina Oberfeld (Auteur)

Philosophie - Divers
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Mannheims Vorstellung der Kontagion stellt einen möglichen Ausweg für die Menschen in einer entfremdeten Umgebung dar. In seiner kultursoziologischen Schrift „Eine soziologische Theorie der Kultur und ihrer Erkennbarkeit (Konjunktives und kommunikatives Denken)“ erläutert und diskutiert er mögliche Formen des Erkennens und Verstehens und weist dabei auf die Probleme moderner Gesellschaften hin. Gleichzeitig zeichnet Mannheim aber auch durch den Hinweis auf die Kontagion und eine Rückbesinnung auf diese Erkenntnisform einen Lösungsweg aus der alltäglichen Entfremdung auf.
Die Arbeit soll daher zunächst die beiden Erkenntnisformen der Moderne (die Mannheim konstatiert) vorstellen. Daraufhin wird das Verhältnis von Kontagion, Kommunikation und Konjunktion erläutert und abschließend wird auf die Problematik der Moderne eingegangen werden.

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Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Zwei Wege der Erkenntnistheorie
  • Kontagion - Konjunktion - Kommunikation
    • Kontagion
    • konjunktives Erkennen
    • Kontagion - konjunktives Erkennen - Kommunikation
  • Das Problem der Moderne
  • Schlussbetrachtung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Der Text untersucht Mannheims Konzept der Kontagion als möglichen Ausweg aus der Entfremdung in der modernen Gesellschaft. Er analysiert die verschiedenen Erkenntnisformen und ihre Problematiken und stellt die Kontagion als eine alternative Form des Erkennens vor, die auf die besondere Beziehung zwischen Subjekt und Objekt fokussiert.

  • Die beiden Wege der Erkenntnistheorie in der Moderne: Naturwissenschaftliche Objektivierung und romantische Erfahrung
  • Kontagion als eine Form des Erkennens, die auf die Beziehung zwischen Subjekt und Objekt fokussiert
  • Das konjunktive Erkennen als eine subjektive Form des Erkennens, die die Perspektivität des Individuums berücksichtigt
  • Die Bedeutung der Kontagion für Kommunikation und die Herausforderungen der modernen Gesellschaft
  • Das Problem der Entfremdung in der modernen Gesellschaft und mögliche Lösungsansätze durch die Kontagion

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Der Text stellt Mannheims Konzeption der Kontagion als möglichen Ausweg aus der Entfremdung der modernen Gesellschaft vor. Er skizziert Mannheims Ansatz in seiner kultursoziologischen Schrift „Eine soziologische Theorie der Kultur und ihrer Erkennbarkeit“.

Zwei Wege der Erkenntnistheorie

Mannheim beschreibt zwei gegensätzliche Formen des Erkennens in der Moderne: eine naturwissenschaftliche, objektivierende Form und eine romantische, erfahrungsbasierte Form. Die naturwissenschaftliche Form strebt nach Objektivität und Quantifizierung, während die romantische Form auf subjektive Erfahrungen und vortheoretisches Wissen setzt.

Kontagion - Konjunktion - Kommunikation

3.1 Kontagion

Mannheim präsentiert die Kontagion als alternative Form des Erkennens, die die besondere Beziehung zwischen Subjekt und Objekt berücksichtigt. Diese Form des Erkennens geht auf die spezifische Einheit zwischen Subjekt und Objekt ein, die durch eine „Be-rührung“ des Selbst entsteht.

3.2 Konjunktives Erkennen

Das konjunktive Erkennen ist eine Form des Erkennens, die von der subjektiven Perspektive des Individuums geprägt ist. Es berücksichtigt die subjektiven Erfahrungen und die Perspektivität des Erkennenden in der Beziehung zu einem Objekt.

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Résumé des informations

Titre
Zu Karl Mannheims Begriff der Kontagion
Université
University of Leipzig
Note
sehr gut
Auteur
Katharina Oberfeld (Auteur)
Année de publication
2010
Pages
11
N° de catalogue
V157906
ISBN (ebook)
9783640710584
ISBN (Livre)
9783640710775
Langue
allemand
mots-clé
Karl Mannheims Begriff Kontagion
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Katharina Oberfeld (Auteur), 2010, Zu Karl Mannheims Begriff der Kontagion, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/157906
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Extrait de  11  pages
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