Inwieweit können Digital Self-Control Tools (DSCTs) zur Regulation impulsiven Nutzungsverhaltens bei Jugendlichen beitragen?
Zu Beginn der Arbeit werden zentrale theoretische Grundlagen zur Selbstregulation vorgestellt – mit einem besonderen Augenmerk auf neurobiologische Entwicklungsprozesse in der Adoleszenz, psychologische Modellvorstellungen sowie die Bedeutung und Funktion digitaler Self-Control Tools. Darauf aufbauend folgt die Analyse von drei systematischen Übersichtsarbeiten, die hinsichtlich ihrer Zielsetzung, theoretischen Verankerung, Interventionsansätze und empirischen Ergebnisse untersucht werden. Im Diskussionsteil werden die wesentlichen Erkenntnisse zusammengeführt, kritisch reflektiert und sowohl in pädagogische als auch in technologische Kontexte eingeordnet. Das abschließende Fazit fasst die zentralen Ergebnisse prägnant zusammen und gibt einen Ausblick auf weiterführende Fragestellungen.
- Citation du texte
- Anonym (Auteur), 2025, Selbstregulierung im digitalen Jugendalltag, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1584282