Grin logo
en de es fr
Shop
GRIN Website
Publier des textes, profitez du service complet
Go to shop › Pédagogie - Pédagogie des médias

Selbstregulierung im digitalen Jugendalltag

Eine systematische Betrachtung digitaler Self-Control Tools

Titre: Selbstregulierung im digitalen Jugendalltag

Dossier / Travail , 2025 , 17 Pages , Note: 1,0

Autor:in: Anonym (Auteur)

Pédagogie - Pédagogie des médias
Extrait & Résumé des informations   Lire l'ebook
Résumé Extrait Résumé des informations

Inwieweit können Digital Self-Control Tools (DSCTs) zur Regulation impulsiven Nutzungsverhaltens bei Jugendlichen beitragen?
Zu Beginn der Arbeit werden zentrale theoretische Grundlagen zur Selbstregulation vorgestellt – mit einem besonderen Augenmerk auf neurobiologische Entwicklungsprozesse in der Adoleszenz, psychologische Modellvorstellungen sowie die Bedeutung und Funktion digitaler Self-Control Tools. Darauf aufbauend folgt die Analyse von drei systematischen Übersichtsarbeiten, die hinsichtlich ihrer Zielsetzung, theoretischen Verankerung, Interventionsansätze und empirischen Ergebnisse untersucht werden. Im Diskussionsteil werden die wesentlichen Erkenntnisse zusammengeführt, kritisch reflektiert und sowohl in pädagogische als auch in technologische Kontexte eingeordnet. Das abschließende Fazit fasst die zentralen Ergebnisse prägnant zusammen und gibt einen Ausblick auf weiterführende Fragestellungen.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • 1 Einleitung
  • 2 Theoretischer Hintergrund
  • 3 Methodisches Vorgehen
  • 4 Forschungsstand
  • 5 Diskussion
  • 6 Fazit und Ausblick
  • 7 Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit untersucht den Einsatz von Digital Self-Control Tools (DSCTs) zur Regulierung impulsiven Medienkonsums bei Jugendlichen. Die Arbeit analysiert den Forschungsstand zu DSCTs und deren Wirksamkeit. Ziel ist es, die Möglichkeiten und Grenzen dieser Tools im Hinblick auf die Förderung der Selbstregulation im digitalen Jugendalltag zu beleuchten.

  • Selbstregulation im digitalen Jugendalltag
  • Digital Self-Control Tools (DSCTs) und deren Funktionsweise
  • Auswirkungen exzessiven Smartphonegebrauchs auf die psychische Gesundheit und schulische Leistungen
  • Analyse bestehender Forschungsliteratur zu DSCTs
  • Pädagogische und technologische Implikationen der Ergebnisse

Zusammenfassung der Kapitel

1 Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der Selbstregulation im digitalen Jugendalltag ein und beschreibt die Problematik exzessiven Smartphonegebrauchs und dessen Auswirkungen auf die psychische Gesundheit, schulische Leistungen und soziale Interaktionen. Die zunehmende Relevanz des Themas im Kontext der psychischen Gesundheit wird hervorgehoben, insbesondere im Hinblick auf die Diagnose der internetbezogenen Nutzungsstörung in der ICD-11. Die zentrale Forschungsfrage der Arbeit wird formuliert: Inwieweit können DSCTs zur Regulierung impulsiven Nutzungsverhaltens bei Jugendlichen beitragen? Die Struktur der Arbeit wird skizziert.

2 Theoretischer Hintergrund: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen für die Untersuchung dar. Es definiert den Begriff der Digital Self-Control Tools (DSCTs) und beleuchtet verschiedene theoretische Modelle und Konzepte der Selbstregulation im Kontext der Adoleszenz, unter Berücksichtigung neurobiologischer Entwicklungsprozesse. Der Fokus liegt auf dem Verständnis der Funktionsweise und Bedeutung von DSCTs bei der Bewältigung des digitalen Alltags und der Prävention dysregulierten Nutzungsverhaltens.

Schlüsselwörter

Selbstregulation, Digital Self-Control Tools (DSCTs), Adoleszenz, Smartphone-Nutzung, Medienkonsum, psychische Gesundheit, schulische Leistung, Fear of Missing Out (FOMO), maladaptives Mobiltelefonnutzungsverhalten (MMPU), dysregulierte Bildschirmmediennutzung, Medienkompetenz.

Häufig gestellte Fragen

Worum geht es in dieser Hausarbeit?

Diese Hausarbeit untersucht den Einsatz von Digital Self-Control Tools (DSCTs) zur Regulierung impulsiven Medienkonsums bei Jugendlichen.

Was sind die Hauptziele der Arbeit?

Die Arbeit analysiert den Forschungsstand zu DSCTs und deren Wirksamkeit. Ziel ist es, die Möglichkeiten und Grenzen dieser Tools im Hinblick auf die Förderung der Selbstregulation im digitalen Jugendalltag zu beleuchten.

Welche Themenschwerpunkte werden behandelt?

Die Arbeit behandelt folgende Themenschwerpunkte: Selbstregulation im digitalen Jugendalltag, Digital Self-Control Tools (DSCTs) und deren Funktionsweise, Auswirkungen exzessiven Smartphonegebrauchs auf die psychische Gesundheit und schulische Leistungen, Analyse bestehender Forschungsliteratur zu DSCTs, sowie pädagogische und technologische Implikationen der Ergebnisse.

Was beinhaltet die Einleitung?

Die Einleitung führt in die Thematik der Selbstregulation im digitalen Jugendalltag ein und beschreibt die Problematik exzessiven Smartphonegebrauchs. Die zentrale Forschungsfrage lautet: Inwieweit können DSCTs zur Regulierung impulsiven Nutzungsverhaltens bei Jugendlichen beitragen?

Was wird im Kapitel "Theoretischer Hintergrund" behandelt?

Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen dar, definiert den Begriff der Digital Self-Control Tools (DSCTs) und beleuchtet verschiedene theoretische Modelle und Konzepte der Selbstregulation im Kontext der Adoleszenz, unter Berücksichtigung neurobiologischer Entwicklungsprozesse.

Welche Schlüsselwörter sind für diese Arbeit relevant?

Selbstregulation, Digital Self-Control Tools (DSCTs), Adoleszenz, Smartphone-Nutzung, Medienkonsum, psychische Gesundheit, schulische Leistung, Fear of Missing Out (FOMO), maladaptives Mobiltelefonnutzungsverhalten (MMPU), dysregulierte Bildschirmmediennutzung, Medienkompetenz.

Welche Kapitel enthält die Arbeit?

Die Arbeit enthält folgende Kapitel: Einleitung, Theoretischer Hintergrund, Methodisches Vorgehen, Forschungsstand, Diskussion, Fazit und Ausblick, sowie ein Literaturverzeichnis.

Fin de l'extrait de 17 pages  - haut de page

Résumé des informations

Titre
Selbstregulierung im digitalen Jugendalltag
Sous-titre
Eine systematische Betrachtung digitaler Self-Control Tools
Université
Fresenius University of Applied Sciences Idstein
Note
1,0
Auteur
Anonym (Auteur)
Année de publication
2025
Pages
17
N° de catalogue
V1584282
ISBN (PDF)
9783389128404
Langue
allemand
mots-clé
Digitale Medien Adoleszenz Self-control Jugendliche Bildschirmnutzung Inhibition Impulskontrolle Kognitive Funktionen Smartphone-Nutzung Handysucht
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Anonym (Auteur), 2025, Selbstregulierung im digitalen Jugendalltag, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1584282
Lire l'ebook
  • Si vous voyez ce message, l'image n'a pas pu être chargée et affichée.
  • Si vous voyez ce message, l'image n'a pas pu être chargée et affichée.
  • Si vous voyez ce message, l'image n'a pas pu être chargée et affichée.
  • Si vous voyez ce message, l'image n'a pas pu être chargée et affichée.
  • Si vous voyez ce message, l'image n'a pas pu être chargée et affichée.
  • Si vous voyez ce message, l'image n'a pas pu être chargée et affichée.
  • Si vous voyez ce message, l'image n'a pas pu être chargée et affichée.
Extrait de  17  pages
Grin logo
  • Grin.com
  • Page::Footer::PaymentAndShipping
  • Contact
  • Prot. des données
  • CGV
  • Imprint