Der Text beschäftigt sich mit der Entwicklung von der G6 zur G20. Diese Arbeit hat einen sozialkonstruktivistischen Blickwinkel. Das heißt: Die Entwicklung wird auf Grund von Normen, Werten und Pfadabhängigkeiten interpretiert. Wichtig für die Entwicklung von der G6 zur G20 sind die gemeinsame Orientierung an der Marktwirtschaft und ihrer Regulierung und zunehmende Bedeutung der Wahrnehmung der Erde als gemeinsamer Handlungsraum.
Inhalt
1. Einleitung
2. Theoriedebatte
2.1 Neorealismus
2.2 Liberalismus
2.3 Sozialkonstruktivismus
2.3.1 Eigene Annahmen
3. Gemeinsame Orientierung an der Marktwirtschaft
3.1 Historischer Hintergrund
3.2 Auswirkungen
4. Bewahrung der Schöpfung
5. Die Wahrnehmung der Welt als gemeinsamen Handlungsraum
6. Fazit
6.1 Ausblicke
6.2 Kritik und offene Fragen
Quellen
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