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Inter-Welt. Intertextuelle Referenzen und intermediale Strukturen in Marc-Uwe Klings Roman „QualityLand“

Titre: Inter-Welt. Intertextuelle Referenzen und intermediale Strukturen in Marc-Uwe Klings Roman „QualityLand“

Thèse de Bachelor , 2025 , 42 Pages , Note: 1,7

Autor:in: Sophia Schumacher (Auteur)

Philologie Allemande - Littérature Allemande Moderne
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Résumé Extrait Résumé des informations

Was ist es, das die satirische Dystopie „QualityLand“ von Marc-Uwe Kling so faszinierend macht? Warum ist der Roman so populär und was macht den Reiz des Textes aus? In der vorliegenden Bachelorarbeit werden diese Fragen beantwortet, indem
die intertextuellen Referenzen und intermedialen Strukturen des Bestsellers analysiert werden. „QualityLand“ steckt voller Anspielungen und Verweise auf andere Texte, Medien und popkulturelle Phänomene. Diese Arbeit untersucht, welche Rolle die
Referenzen für den Reiz des Romans spielen. Es lässt sich hierbei die These aufstellen, dass die Inter-Welt „QualityLands“, aufgrund des hohen Wiedererkennungswertes der intertextuellen und intermedialen Elemente, die eigentliche Faszination des Textes ausmacht.

Das Thema ist für den literaturwissenschaftlichen Diskurs interessant, da Texte oft in Verbindung mit anderen Texten stehen. Ein Konzept, das von Julia Kristeva bereits in den 1960er Jahren entwickelt und später von Gérard Genette erweitert wurde. Neben den intertextuellen Referenzen wird die Arbeit zusätzlich die intermedialen Gesichtspunkte des Romans analysieren, um eine allumfassende Untersuchung der Inter-Welt „QualityLands“ vorzunehmen. Zunächst werden die theoretischen Grundlagen der Intertextualität und Intermedialität definiert, welche als Basis der anschließenden Analyse dienen. Das Ziel der Analyse ist es, herauszufinden, wie die intertextuellen und intermedialen Elemente zum Reiz „QualityLands“ beitragen. Dabei wird der Fokus auf die literarischen und medialen Bezüge gelegt, während andere Aspekte, wie eine detaillierte Sprach- oder Strukturanalyse, bewusst ausgeklammert werden, sodass ein klarer Blick auf die Kernfrage ermöglicht werden kann, um diese zu beantworten.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • 1 Einleitung
  • 2 Hauptteil
    • 2.1 Theoretische Grundlagen: Intertextualität und Intermedialität
    • 2.2 Analyse der intertextuellen Referenzen und intermedialen Strukturen in „QualityLand“
      • 2.2.1 Michael Kohlhaas: Parallelen zu „QualityLand“
      • 2.2.2 Personalisierte Literatur
      • 2.2.3 Religiöse Elemente
      • 2.2.4 Anspielungen auf George Orwell
      • 2.2.5 Anspielungen auf Arthur Clarkes „2001: Odyssee im Weltraum“
      • 2.2.6 Film- und Musikreferenzen
      • 2.2.7 Geschichtsbewusstsein
      • 2.2.8 John of Us und Conrad Koch
      • 2.2.9 Romeo und Julia
      • 2.2.10 Anspielungen auf „Die Känguru-Chroniken“
      • 2.2.11 Wissenschaftliche und philosophische Zitate
      • 2.2.12 Intermediale Performanz und Selbstreferenzialität
  • 3 Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Bachelorarbeit untersucht die Faszination von Marc-Uwe Klings Roman „QualityLand“, indem sie dessen intertextuelle Referenzen und intermedialen Strukturen analysiert. Ziel ist es, die Rolle dieser Referenzen für den Reiz des Romans zu beleuchten und die These zu überprüfen, dass die „Inter-Welt“ von „QualityLand“ durch den hohen Wiedererkennungswert der Elemente die eigentliche Faszination ausmacht. Die Arbeit stützt sich dabei auf Theorien der Intertextualität und Intermedialität.

  • Analyse der intertextuellen Referenzen in „QualityLand“
  • Untersuchung der intermedialen Strukturen in „QualityLand“
  • Bedeutung von Wiedererkennungswert für die Rezeption des Romans
  • Beziehung zwischen Intertextualität, Intermedialität und dem Gesamteindruck des Romans
  • Anwendung theoretischer Modelle der Intertextualität und Intermedialität auf ein literarisches Werk

Zusammenfassung der Kapitel

1. Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik ein und stellt die Forschungsfrage nach der Faszination von „QualityLand“. Sie skizziert den Ansatz der Arbeit, der in der Analyse der intertextuellen Referenzen und intermedialen Strukturen besteht, und formuliert die These, dass diese die Hauptursache für den Reiz des Romans darstellen. Die Einleitung definiert das Forschungsziel und den methodischen Rahmen, der auf den Theorien von Genette, Berndt und Tonger-Erk zur Intertextualität und Intermedialität basiert. Es wird betont, dass andere Aspekte wie Sprach- oder Strukturanalyse bewusst ausgeklammert werden, um den Fokus auf die Kernfrage zu legen.

2. Hauptteil: Der Hauptteil beginnt mit der Erläuterung der theoretischen Grundlagen der Intertextualität und Intermedialität. Er diskutiert verschiedene Definitionen und Typologien, konzentriert sich aber hauptsächlich auf Genettes Modell, welches die Analyse der intertextuellen Elemente in „QualityLand“ leiten wird. Die Unterscheidung zwischen Zitat, Plagiat und Anspielung wird klargestellt. Der Abschnitt dient als methodische Grundlage für die anschließende detaillierte Analyse der intertextuellen und intermedialen Elemente im Roman „QualityLand“ selbst, die jedoch in dieser Zusammenfassung nicht enthalten ist, da sie die zentrale Argumentation der Arbeit darstellt.

Schlüsselwörter

Intertextualität, Intermedialität, Marc-Uwe Kling, QualityLand, Satire, Dystopie, Referenzen, Genette, Berndt & Tonger-Erk, popkulturelle Phänomene, literarische Analyse.

Häufig gestellte Fragen

Was ist das Ziel dieser Analyse von "QualityLand"?

Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Faszination von Marc-Uwe Klings Roman „QualityLand“ zu untersuchen, indem dessen intertextuelle Referenzen und intermedialen Strukturen analysiert werden. Es soll die Rolle dieser Referenzen für den Reiz des Romans beleuchtet und die These überprüft werden, dass die „Inter-Welt“ von „QualityLand“ durch den hohen Wiedererkennungswert der Elemente die eigentliche Faszination ausmacht. Die Arbeit stützt sich dabei auf Theorien der Intertextualität und Intermedialität.

Welche Themenschwerpunkte werden in der Arbeit behandelt?

Die Themenschwerpunkte umfassen:

  • Analyse der intertextuellen Referenzen in „QualityLand“
  • Untersuchung der intermedialen Strukturen in „QualityLand“
  • Bedeutung von Wiedererkennungswert für die Rezeption des Romans
  • Beziehung zwischen Intertextualität, Intermedialität und dem Gesamteindruck des Romans
  • Anwendung theoretischer Modelle der Intertextualität und Intermedialität auf ein literarisches Werk

Was beinhaltet die Einleitung der Arbeit?

Die Einleitung führt in die Thematik ein und stellt die Forschungsfrage nach der Faszination von „QualityLand“. Sie skizziert den Ansatz der Arbeit, der in der Analyse der intertextuellen Referenzen und intermedialen Strukturen besteht, und formuliert die These, dass diese die Hauptursache für den Reiz des Romans darstellen. Die Einleitung definiert das Forschungsziel und den methodischen Rahmen, der auf den Theorien von Genette, Berndt und Tonger-Erk zur Intertextualität und Intermedialität basiert. Es wird betont, dass andere Aspekte wie Sprach- oder Strukturanalyse bewusst ausgeklammert werden, um den Fokus auf die Kernfrage zu legen.

Was wird im Hauptteil der Arbeit behandelt?

Der Hauptteil beginnt mit der Erläuterung der theoretischen Grundlagen der Intertextualität und Intermedialität. Er diskutiert verschiedene Definitionen und Typologien, konzentriert sich aber hauptsächlich auf Genettes Modell, welches die Analyse der intertextuellen Elemente in „QualityLand“ leiten wird. Die Unterscheidung zwischen Zitat, Plagiat und Anspielung wird klargestellt. Der Abschnitt dient als methodische Grundlage für die anschließende detaillierte Analyse der intertextuellen und intermedialen Elemente im Roman „QualityLand“ selbst.

Welche Schlüsselwörter sind für diese Arbeit relevant?

Zu den relevanten Schlüsselwörtern gehören: Intertextualität, Intermedialität, Marc-Uwe Kling, QualityLand, Satire, Dystopie, Referenzen, Genette, Berndt & Tonger-Erk, popkulturelle Phänomene, literarische Analyse.

Welche intertextuellen Bezüge werden in "QualityLand" untersucht?

Die Analyse untersucht intertextuelle Bezüge zu:

  • Michael Kohlhaas
  • Personalisierter Literatur
  • Religiösen Elementen
  • George Orwell
  • Arthur Clarkes „2001: Odyssee im Weltraum“
  • Film- und Musikreferenzen
  • Geschichtsbewusstsein
  • John of Us und Conrad Koch
  • Romeo und Julia
  • „Die Känguru-Chroniken“
  • Wissenschaftliche und philosophische Zitate
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Résumé des informations

Titre
Inter-Welt. Intertextuelle Referenzen und intermediale Strukturen in Marc-Uwe Klings Roman „QualityLand“
Université
University of Siegen  (Philosophische Fakultät)
Cours
Bachelorarbeit
Note
1,7
Auteur
Sophia Schumacher (Auteur)
Année de publication
2025
Pages
42
N° de catalogue
V1586682
ISBN (PDF)
9783389133361
ISBN (Livre)
9783389133378
Langue
allemand
mots-clé
Intertexttualität QualityLand Marc-Uwe Kling Dystopie Intermedialität Bachelorarbeit Literaturwissenschaften
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Sophia Schumacher (Auteur), 2025, Inter-Welt. Intertextuelle Referenzen und intermediale Strukturen in Marc-Uwe Klings Roman „QualityLand“, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1586682
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Extrait de  42  pages
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