Extracto
Inhaltsverzeichnis:
1. Einleitung.
2. Sozialpolitischer Paradigmenwechsel in der Behindertenhilfe
2.1 Zielvorstellungen
2.2 Rechtliche Konsequenzen des Paradigmenwechsels.
3. Das Persönliche Budget als sozialrechtliche Innovation im Rahmen des Paradigmenwechsels
3.1 Begrifflichkeiten
3.1.1 Das Persönliche Budget als Alternative zum Sachleistungsrecht
3.1.2 Trägerübergreifendes Persönliches Budget
3.2 Sozialpolitische Absichten eines Persönlichen Budgets
4. Rechtliche Grundlagen des Persönlichen Budgets
4.1 Das Persönliche Budget im deutschen Sozialrecht
4.1.1 Persönliche Budgets nach §17 SGB IX.
4.1.2 Komplexleistungen nach §§ 10 und 14 SGB IX („Koordinierung der Leistungen“)
4.2 Verfahren der Bedarfserhebung, Budgetbemessung und Kontrolle
5. Erfahrungen aus den Modellprojekten zum Persönlichen Budget und der Lebenssituation der Budgetnehmer
5.1 Lebenssituation und Budgetnutzung
5.2 Fallbeispiele zur Wirkung Persönlicher Budgets in der Lebenswelt der Budgetnehmer
5.1.1 „Leben wie bisher“: Hannes Waldenfels - Das Persönliche Budget zur Verhinderung einer stationären Betreuung.
5.1.2 „Leben nach dem Heim“: Giovanni Lavorano - Das Persönliche Budget zur Sicherstellung der gewünschten Betreuungsform
5.3 Zusammenfassung zur allgemeinen Zufriedenheit der Budgetnutzer
6. Von der Theorie zur Praxis - Umsetzungsschwierigkeiten und Grenzen Persönlicher Budgets
7. Fazit
8. Literaturangaben
- Citar trabajo
- Franziska Schumm (Autor), 2009, Das Persönliche Budget, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/159217
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