Extracto
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Ein historischer Abriss: Die „Euthanasie“ - Verbrechen im nationalsozialistischen Deutschland
2.1 Vorgeschichte und nationalsozialistische Begründungsmuster
2.2 Die Aktion „T4“.
2.3 Die Zeit nach 1945 bis heute: Auseinandersetzung der Zivilbevölkerung mit den „Euthanasie“ - Verbrechen
2.3.1 Verdrängung und Erinnerungsverweigerung der 1950er und 1960er Jahre
2.3.2 Frühe Formen der Erinnerung
2.3.3 Die Entwicklung einer Gedenkstättenlandschaft zu den nationalsozialistischen „Euthanasie“ - Verbrechen
3. Gedenkstätten als Orte historisch - politischer Bildung auch für Menschen mit Behinderung? Begründungslinien für die Schaffung eines barrierefreien Zugangs zu den Erinnerungsstätten der NS - „Euthanasie“ - Verbrechen
3.1 Recht auf Leben - Recht auf Bildung: Aspekte einer inklusiven Pädagogik
3.2 Gestern „lebensunwert“ - heute „unzumutbar“: Stärkung von Handlungskompetenz für Menschen mit geistiger Behinderung durch historisch - politische Bildungsarbeit
3.3 Menschen mit Behinderung als Teil der Opfergruppe
3.4 Erfahrungen aus dem gedenkstättenpädagogischen Angebot für Menschen mit geistiger Behinderung in Hadamar
4. Anstelle eines Fazits: Ideen und Konzepte zur Entwicklung einer barrierefreien Gedenkstättenpädagogik
5. Literaturangaben
- Citar trabajo
- Franziska Schumm (Autor), 2009, Historisch – politische Bildungsarbeit für Menschen mit geistiger Behinderung am Beispiel der nationalsozialistischen „Euthanasie“ - Morde , Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/159220
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