In einer zunehmend globalisierten Welt führt länderübergreifende Mobilität zu einer wachsenden Zahl an Erbfällen, die das Recht mehr als eines Landes betreffen. Diese Arbeit macht es sich daher zur Aufgabe die daraus entstehenden Probleme zu untersuchen.
Untersucht werden zwei Konstellationen von Ehepaaren, die durch ihre Herkunft verschiedene Rechtsordnungen berühren. Ein Fall betrifft deutsches und thailändisches Recht, der andere deutsches und italienisches Recht.
Die Untersuchung wird als Rechtsvergleichung durchgeführt.
Es wird dabei untersucht, ob und welches Recht zur Anwendung kommt und welche Maßnahmen ergriffen werden können, um die Erbfolge zum gewünschten Ergebnis zu führen.
Aus dem Ergebnis dieser Untersuchung ergeben sich trotz der vordergründigen Ähnlichkeit der drei Rechtsordnungen entscheidende Unterschiede, die eine aktive Planung der Erbfolge dringend geraten zeigen.
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- Fabian Blume (Autor), 2024, Rechtsvergleich zwischen Thailand und Italien in einem internationalen Erbfall bei Nachlass in Deutschland, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1592590