Diese Arbeit untersucht die literarischen Eigennamen (Poetonyme) in den Comics von Carl Barks rund um Donald Duck und analysiert deren Übersetzung ins Deutsche insbesondere durch Erika Fuchs. Im Fokus stehen die Formen und Funktionen der Namen sowie die Wiedergabestrategien im Rahmen der literarischen Onomastik und Übersetzungswissenschaft. Anhand eines umfangreichen Korpus werden die Typologien von Birus, Debus und Krüger angewendet. Die Studie zeigt, welche Poetonyme eine zentrale Rolle in Barks’ Comics spielen und welche Übersetzungsverfahren Fuchs in der deutschen Fassung nutzt.
- Arbeit zitieren
- Gülnur Degirmenci (Autor:in), 2019, Literarische Namen in Comics und ihre Übersetzung ins Deutsche am Beispiel von Carl Barks’ Donald-Duck-Universum, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1592749
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