Schwarzbuch Jugendamt. Eine Streitschrift gegen die Masseninobhutnahmen durch deutsche Jugendämter


Elaboración, 2009

250 Páginas

Dr. M.-J. Leonard (Autor)


Extracto


Inhaltsverzeichnis

Anmerkung

1. Einleitung
1.1. Jugendämter in Deutschland
1.2. Entstehung der momentanen Situation

2. Historische Entwicklung der Jugendämter
2.1. Rechtsaufsicht durch das Innenministerium
2.3. Das Kinder- und Jugendhilfegesetz: SGB XIII
2.4. Die Rolle des Verwaltungsgerichtes

3. Ambulante und stationäre Maßnahmen
3.1. Hysterie bei den Inobhutnahmen und Abkehr von den ambulanten Hilfen
3.2. Kostenübernahme durch den Steuerzahler und die Eltern
3.4. Wurzeln des Jugendamtes in Nazi-Deutschland
3.5. Jugendämter haben eine große Lobby in Kirche und Politik

4. Scheidungsfall: Schutz der Kinder vor dem Jugendamt
4.1. Gehen Sie nicht (allein) zum Jugendamt
4.2. Wenn Ihr Expartner mit dem Jugendamt zusammenarbeitet
4.3. Pest oder Cholera: Das familienpsychologische Gutachten
4.4. Vom Jugendamt zur kostenlosen „Leihmutter“ degradiert

5. Akzeptanzproblem des Jugendamtes in der Bevölkerung
5.1. Der Fall „Kevin“ aus Bremen als Auslöser
5.2. Erziehungsaufgabe der Eltern
5.3. Ist die Inobhutnahme eine „freiheitsentziehende Maßnahme“?

6. Hilfe zur Selbsthilfe: Wenn das Jugendamt klingelt
6.1. Es kann jeden treffen, der Kinder hat
6.2. Versagen von Jugendförderung und Jugendhilfe
6.3. Die Wegnahme der Kinder
6.3. Kooperation zwecklos: Wenn das Jugendamt auf Briefe nicht reagiert
6.4. Vorwürfe des Gerichtes: Weshalb Sie angeblich alles falsch machen werden
6.5. Besuche untersagt: Weshalb Sie nun plötzlich eine Gefahr für ihr Kind sind
6.6. Ein Trost: Sie sind nicht allein, pro Tag werden bis zu 100 Kinder in Obhut genommen

7. Trübe Zukunftsaussichten
7.1. Die Macht der Jugendämter: Der Fluch der „kommunalen Selbstverwaltung“
7.2. Familien haben in Deutschland keine Lobby
7.3. Die Meinung der Kirche: Familie ist durch nichts zu ersetzen
7.4. Streit in der Europäischen Union: Das Jugendamt verletzt die Menschenrechte

8. Abschluß

Literaturverzeichnis

Internetquellen

Anhang 1: Inobhutnahmen 2008

Anhang 2: Pressemitteilungen des Statist. Bundesamtes

Final del extracto de 250 páginas

Detalles

Título
Schwarzbuch Jugendamt. Eine Streitschrift gegen die Masseninobhutnahmen durch deutsche Jugendämter
Curso
-
Autor
Año
2009
Páginas
250
No. de catálogo
V159340
ISBN (Ebook)
9783640725434
ISBN (Libro)
9783640725700
Tamaño de fichero
2343 KB
Idioma
Alemán
Notas
Palabras clave
Jugendamt, Erziehung, Erziehungswissenschaften, Pädagogik, Kinder, Kindererziehung, Sozialwissenschaften, Soziologie, Demographie, KJH, Kinder- und Jugendhilfe, SGB VIII, Familie, Familiengericht, Geburtenrückgang, Jugendamtsmitarbeiter, Gewalt gegen Kinder, Elternrechte, Eltern, Elternteil, Scheidung, Trennung, Scheidungskinder, ambulante Hilfe, stationäre Hilfe, Fremdunterbringung, Inobhutnahme, Kindesinobhutnahme, § 42 SGB VIII, Wegnahme, Amtsgericht, Oberlandesgericht
Citar trabajo
Dr. M.-J. Leonard (Autor), 2009, Schwarzbuch Jugendamt. Eine Streitschrift gegen die Masseninobhutnahmen durch deutsche Jugendämter, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/159340

Comentarios

  • visitante el 6/10/2014

    Ich bin positiv begeistert, dass es ein Schwarzbuch zu diesem Thema gibt.
    Auch mir wurde meine Tochter im Alter von 12 Jahren weggenommen. vor knapp 6 Monaten wurde am Runden Tisch beim Jugendamt was von Rückführung gesagt im Beisein des Kindes, nicht der Kindesmutter, da sie beruflich an dem Tag keinen Urlaub bekam, solche Terminabsprachen funktionieren immer noch nicht, bekam von meinem Sachbearbeiter-Jugendamt mal zu hören, ich wäre unkooperativ, da ich den vorgeschlagenen Termin um 12 Uhr verschieben wollte. Nicht jeder ist Hartz IV Empfänger und kann über seine Termine als Arbeitnehmer frei verfügen.
    Wie halte ich meine Tochter ruhig, das sie keine unüberlegten Schritte unternimmt??
    Der Glaube an Gerechtigkeit vor Gericht, hat auch schon ein Kind verloren.
    Dies Gespräch war doch gar nicht so schlimm. damaliger Kommentar des Richters bei der Kindesbefragung - Ergebnis ich habe meine Mama verloren.

  • visitante el 13/4/2012

    Skandalös ist, daß es in Deutschland keine wirksame gerichtliche Kontrolle gegen Maßnahmen des Jugendamtes gibt. Ich habe die Erfahrung gemacht, daß es Richter gibt, die selbst abstruse Anträge von Jugendämtern durchwinken, weil sie keine Lust haben, sich mit der Sache ernsthaft zu beschätigen. Bis es dann zu einer Verhandlung vor den Beschwerdegerichten, also OLG kommt, vergehen dann Monate, in denen Fakten geschaffen werden, die sich nicht mehr reparieren lassen. Mir ist ein Fall bekannt, in dem das Jugendamt einer Mutter ein Neugeborenes weggenommen und in eine Pflegefamilie gegeben hat. Als sich schließlich herausgestellt hat, daß dies ein Fehler war, wurde die Rückführung des Kindes weiter verweigert mit dem Argument, daß das Kind jetzt eine Bindung zur Pflegefamilie aufgebaut habe, die man nicht stören dürfe. Es wird dringend erforderlich, die Jugendämter wirksam zu kontrollieren und einen effektiven Rechtsschutz zu gewährleisten. Das Buch ist dazu ein guter Beitrag. Allerdings stört es ein wenig, daß der Autor (oder die Autorin) seinen/ihren Namen nicht sagt. Wer ist M.-J.? Ich habe die Erfahrung gemacht, daß etwas nicht stimmt, wenn hemand seinen Namen nicht sagt.

  • Doris Schmidt el 4/1/2011

    Endlich ein Buch, indem die Wahrheit steht. Uns hat man unsere Kinder herausgeholt, obwohl wir selber um Hilfe gebeten hatte. Vergl dazu
    www.Jennifer-manuela.de

  • milena liebert el 8/12/2010

    vielen lieben dank - für uns kommt es grad noch rechtzeitig..ein gesundes kind in einer sächsischen klinik stecken lassen und mir das sorgerecht ab zu erkennen ist nicht mein ding -- ich kämpfe bis aufs blut gegen das pirnaer jugendamt.

  • Steffen Kruppert el 1/11/2010

    Danke an den Autor! Ich war so naiv, mich bei den nach der Trennung auftretenden Umgangsschwierigkeiten, an das JA zu wenden, da diese ja Jedem Scheidungs- und ElternPAAR diese Hilfe anbieten. Fazit, die Mutter konnte unwillig ihr Spiel weitermachen, es wurde nur Zeit vertrödelt. Die Eltern (also auch ich, der Hilfe suchte !) wurden nicht auf die Folgen der aus dem Elternverhalten entstandenen Loyalitätskonflikte der Kinder hingewiesen. Heute ist der Kontakt zu meinen bzw. unseren Kindern (heute 13 und 16 Jahre alt) für mich abgerissen. Dies hatte und hat gleiche Folgen wie bei Daniela Petry beschrieben für mich. Mein Leben ist nicht mehr das, was es mal war. Das entwürdigende Verhalten ALLER Mitmenschen dabei ist für Aussenstehende unvorstellbar. Mobbing läßt grüßen! Ich bin nicht Stolz ... ein Deutscher zu sein! Bei dem anstehenden Gesetzesentwurf für nichtverheiratete Eltern und dem Sorgerecht für die Väter wird man(n) wiedermal sehen was unsere Volksvertreter wirklich wollen. Den "gefühls" -unfähigen Vätern kann man ja einen gerichtlichen Antrag abverlangen, den "armen" Alleinerziehenden (EinELTERNfamilien) -führerinnen nicht.
    MfG, Steffen Kruppert

  • Friedemann Mahler el 1/11/2010

    Schade, daß eine Autorin wie M.-J. Leonard, die so viel Aufwand treibt, um ein Schwarzbuch gegen das Jugendamt zu verfassen, selbst Gewaltverherrlichung gegen Kinder betreibt und sich dadurch als Radikale Feministin gegen Kindesrechte outet.
    Daß Umgangsvereitelung durch Mütter ein Kapitalverbrechen gegen Kinder ist, erzürnt sie offenbar und das in der Cochemer Praxis unter anderen Zwangsmaßnahmen auch der Sorgerechtsentzug gegen umgangsvereitelnde Mütter angedroht werden kann, passt ihr auch überhaupt nicht.
    Auch bestreitet sie schlichtweg, daß Väter üblicherweise als Elternteil und Hauptbezugsperson anzuerkennen sind, womit sie sich gegen die international anerkannten Kindesrechte auf Unterhalt durch beide Eltern, ohne ansehen des Geschlechts, einsetzt, die D. ja im Juli dieses Jahres, nach sehr langem Zögern, endlich, zumindest offiziell, akzeptiert hat.
    Somit ist dieses Buch im Endeffekt leider in die Reihe kinderfeindlicher Publikationen, wie die des VAM(v), des dlb, der Grünen und der AGF einzuordnen.
    Wirklich sehr schade, einiges, was Leonard über das JA und dessen Methoden aussagt, ist ja ansonsten durchaus berechtigt.
    Leider muß man wohl davon ausgehen, daß Leonard diese Vorgehensweisen durchaus billigt, solange sie sich gegen das Vater-Kind-Verhältnis richten, egal wie kriminell oder geistesgestört die Mutter ist.
    Allen Kindern beide Eltern!

    Gruß......F. Mahler

  • daniela petry el 21/10/2010

    Danke an den Autor, dieses schon längst überfälligen Buches !
    Meine Kinder sind, trotz eines positiven Gerichtsbeschlusses nie nach Hause zurück gekehrt; ihr Papa daran zerbrochen (41 Herzinfarkt m.tödlichen Folgen), weil das JA mich erpresst hat, mit den Worten: holen Sie Ihre Kinder, wozu Sie ja Recht haben, doch dann kommen wir wieder, wenns sein muss mit der Polizei !!!
    Auch wenn ich es inzwischen bereue, dass ich meine Kinder davor schützen wollte, sind insgesamt ganze 10 Jahre vergangen, in denen ich nicht mehr lebe, sondern eher funktioniere; Depressionen sich mit Selbstmordgedanken (bzw. der Sehnsucht nach d.Tod) abwechseln und die Angst vor weiteren Repressialien mich förmlich lahm legt.
    Meine Kinder sind natürlich auseinander gerissen worden, wie die restliche Familie auch.
    Das Thema wird hierzulande so tot geschwiegen, dass es für viele immer noch nicht existiert.
    Ich bete darum, dass Deutschland vom gesamten Ausland endlich dazu g e z w u n g e n wird, alle gestohlenen Kinder zu ihren leiblichen Eltern zurück zu bringen, nebst einer saftigen Endschädigungszahlung, und dass die Jugendämter hierzulande abgeschafft werden müssen, oder zumindest mit Fachpersonal (Eltern) besetzt werden, sowie überwacht werden.
    Letzters sollte nur duch andere Länder geschehen, da das deutsche Volk ihrer Regierung nicht mehr trauen kann !

    MfG
    D.Petry

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Título: Schwarzbuch Jugendamt. Eine Streitschrift gegen die Masseninobhutnahmen durch deutsche Jugendämter



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