Die erste Aufgabe beschäftigt sich mit der integrativen Lerntherapie als angewandte wissenschaftliche Interdisziplin. Sie verbindet Beiträge aus unterschiedlichen Wissenschaftsbereichen, wie beispielsweise der Klinischen Psychologie, um praktische Probleme zu lösen. Im ersten Abschnitt wird darauf Bezug genommen. Außerdem werden Begriffe erläutert, um Auskunft über ein bestimmtes Störungsbild zu geben. Anschließend folgt ein Abschnitt, der sich mit drei Beispielen für Störungsbilder befasst, die häufig als Komorbiditäten von „Lese-, Rechtschreib- und/oder Rechenstörung“ auftreten.
Die zweite Aufgabe beschäftigt sich damit, wie Supervision zum Gelingen einer integrativen Lerntherapie beitragen kann. Während Unterkapitel 2.1 die theoretischen Grundlagen behandelt, geht Unterkapitel 2.2 konkret auf das Anwendungsfeld der
integrativen Lerntherapie ein.
Die dritte Aufgabe geht auf das Modell „Wirkungsgefüge des Lernens“ nach Betz und Breuninger ein. Welche Rolle es für die integrative Lerntherapie spielt, wird im Unterkapitel 3.1 betrachtet. Das Unterkapitel 3.2 beschreibt, wie sich damit
Lernstörungen sowie die einhergehenden negativen psychosozialen Dynamiken erklären lassen. Im Unterkapitel 3.3 liegt der Fokus auf dem Phänomen des „pädagogischen Teufelskreises“.
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- Nadine Zippusch (Author), 2025, Fachübergreifende Aspekte der Lerntherapie, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1598022