Kritische Auseinandersetzung mit Jane Elliotts Anti-Rassismus-Training 'blue-eyed/ brown-eyed'


Dossier / Travail de Séminaire, 2002

22 Pages, Note: 2,0


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Jane Elliotts Anti-Rassismus-Training „blue-eyed“
2.1 Der Ursprung des Workshops
2.2 Das Konzept des Workshops
2.3 Die Ziele des Workshops

3. Kritik am Workshop
3.1 Machtmissbrauch
3.2 Jane Elliotts autoritare Vorgehensweise
3.3 Keine Moglichkeit des Verlassens des Workshops
3.4 Umgang mit Widerstand
3.5 Tater- Opfer-Dichotomie S
3.6 Interpersonalisierung von Rassismus
3.7 Mangelnde Handlungsoptionen
3.8 Verlassen der „Meta-Ebene“
3.9 Verschiedene Wahrnehmungsperspektiven
3.10 Teilnehmerstruktur

4. Schlussfolgerung

1. Einleitung

Rassismus und Diskriminierung sind ein Teil unseres Gesellschaftssystems; ein Problem, das jeder von uns kennt. Im alltaglichen Leben wird man haufig mit Situationen konfrontiert in denen Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihrer Herkunft oder ihres Aufieren anders behandelt werden als ihre Mitmenschen. Haufig fuhlt man sich anscheinend machtlos und gelahmt. Um eine Moglichkeit zu geben diese Erfahrungen zu verarbeiten und Moglichkeiten aufzuweisen auf diese zu reagieren, bieten immer mehr Organisationen sogenannte „Anti- Rassismus-Workshops“ an. In diesen Workshops wird den Teilnehmern bewusst gemacht, dass es auf jeden Einzelnen ankommt und dass nur durch das couragierte Auftreten jedes Einzelnen dieses Problem gelost werden kann. Jane Elliotts Workshop „blue-eyed“ ist einer dieser Workshops . Auf eine sehr direkte und personliche Art und Weise macht sie auf die Tatsache aufmerksam, dass Diskriminierung und Rassismus in unserer Gesellschaft existieren und konfrontiert die Teilnehmer mit deren Auswirkungen. Ob ihre Vorgehensweise dabei der richtige Weg ist, wird haufig in Frage gestellt. Aus diesem Grund mochte ich mich im Laufe meiner Hausarbeit mit dem „blue-eyed/ brown-eyed“ - Konzept kritisch auseinandersetzen und der Frage nachgehen, ob es mehr als nur ein „eye-opener“ sein kann.

2. Jane Elliotts Anti-Rassismus-Training „blue-eyed“

2.1 Der Ursprung des Workshops

Die Ubung „blue-eyed”, die die Diskriminierung von Minderheiten anhand der Augenfarbe verdeutlicht, wurde 1968 das erste Mal durchgefuhrt. Jane Elliott stand nach der Ermordung Martin Luther Kings vor der Frage, wie sie als Grundschullehrerin in einer ’weifien’ Kleinstadt im Sudosten der USA ihren Schulern die Auswirkungen von Rassismus und Diskriminierung verdeutlichen sollte. Inspiriert von einer alten Indianer-Weisheit[1] hatte sie die Idee ihren Schulern die Moglichkeit zu geben „eine Meile in den Mokkasinns von jemandem zu laufen, der in dieser Gesellschaft nicht weifi oder nicht christlich ist“[2]. Also wie sich „Schwarze, Frauen, Schwule, Lesben, Behinderte und andere diskriminierte Gruppen in der US-amerikanischen Gesellschaft aufgrund der ihnen permanent entgegengebrachten Diskriminierung fuhlen“[3]. Aus diesem Grund fuhrte sie in ihrer Grundschule ein Experiment durch, das fur sie, ihre Familie und ihr weiteres Leben ernsthafte Konsequenzen haben sollte.

Im Rahmen der sogenannten „Blauaugig-Braunaugig-Ubung“ teilte sie ihre Schuler in zwei Gruppen ein, wobei den „Blauaugigen“ ein blauer Kragen umgelegt wurde, den sie den ganzen Tag uber tragen mussten. Zusatzlich wurden ihnen Stereotypen wie dumm, faul oder dreckig zugeschrieben. Den „Braunaugigen“ hingegen wurden im Schulalltag Privilegien zuteil, von denen die „Blauaugigen“ ausgeschlossen wurden. Ergebnis waren verschuchterte, angstliche, erschopfte und mutlose blauaugige Kinder und ubermutige braunaugige Kinder mit gesteigerten Selbstbewusstsein[4]. Es ist in diesem Zusammenhang interessant zu sehen, dass nach Austausch der Rollen, die vorher unterlegene Gruppe, sobald sie „an die Macht kam“, dieselben Verhaltensmuster an den Tag legte wie die zuvor uberlegene Gruppe[5].

Obwohl sie und ihre Familie von diesem Tag an in ihrer Stadt gemieden wurden und als „Niggerliebchen“ beschimpft wurden, hat Elliott nicht den Kampf gegen den Rassismus aufgegeben. In den folgenden 20 Jahren fuhr sie fort, die Ubung in der Grundschule und an weiterfuhrenden Schulen anzubieten. Trotz aller Kritik, fand ihr Workshop immer noch breite Akzeptanz, so dass die Ubung seit 1984 sogar mit Erwachsenen durchgefuhrt wird und auch in Europa Nachahmer gefunden hat, die eigens von Elliott ausgebildet worden sind.

2.2 Das Konzept des Workshops:

Die Ubung, die Elliott heutzutage vornehmlich mit Jugendlichen und Erwachsenen durchfuhrt[6], basiert auf der Aufteilung einer Gruppe von Menschen aufgrund ihrer Augenfarbe in „Blauaugige“ und „Braunaugige“. Dabei nehmen die „Blauaugigen“ die Rolle der Unterdruckten und die „Braunaugigen“ die Rolle der Privilegierten („besseren Sorte Mensch“) ein.

Nach der Anmeldung zu dem Workshop werden beide Gruppen in getrennte Raume geschickt, wobei die „Blauaugigen“ in einem engen, stickigen Raum mit wenigen Sitzmoglichkeiten warten mussen, wahrend die „Braunaugigen“ bereits in den Seminarraum gefuhrt werden, wo sie mit den Spielregeln des Workshops vertraut gemacht werden. In diesem Zusammenhang erklart Elliott den „Braunaugigen“ auch warum die „Blauaugigen“ zur unterlegenen Gruppe gehoren; mit der einfachen Begrundung, „weil der Melaningehalt ihrer Augen so niedrig sei, die Sonne ihnen direkt ins Gehirn scheine und dadurch wichtige Funktionen zerstort wurden“[7]. Diese absurd klingende Theorie ist allerdings in der Tat nicht weit von gangigen wissenschaftlichen Theorien entfernt, die in gebildeten Kreisen lange Zeit als gesichert galten[8]. Mit der Theorie des kleineren Gehirns wurde beispielsweise bis vor gar nicht allzu langer Zeit auch die Herrschaft der Manner uber die Frauen gerechtfertigt.

Bei der Bekanntmachung der Regeln instruiert Elliott den „Braunaugigen“, dass sie auf ihre Mithilfe angewiesen sei, um zu demonstrieren, wie Rassismus funktioniere. Dies schliefie jegliche Solidaritat mit den „Blauaugigen“ vollstandig aus. Die „Blauaugigen“, die daraufhin in den Raum gefuhrt werden, werden so angesehen und behandelt, wie zum Beispiel Nicht-Weifie, Homosexuelle, Migranten oder Nicht-Christen traditionellerweise in einer westlich gepragten Gesellschaft. Anders ausgedruckt, werden alle negativen Stereotypen, die wir in unseren Gesellschaften kennen, auf die Gruppe der „Blauaugigen“ angewendet. Zusatzlich mussen sich die „Blauaugigen“ einen grunen Kreppkragen anheften und zum Teil wahrend des gesamten Workshops auf dem Boden sitzen. Dies zeigt den „Blauaugigen“ von Anfang an wie viel Ansehen ihnen innerhalb der Gruppe zugesprochen wird.

Im Verlauf der Ubung stellt Elliott anhand von verschiedenen Beispielen, Tests und Gesprachen heraus, dass die „Blauaugigen“ minderwertig und weniger intelligent sind. Elliott, die fortan die Rolle der Peinigerin einnimmt, verhalt sich dabei bewusst autoritar gegenuber der Gruppe der „Blauaugigen“. Ihr Verhalten zielt auf Beherrschung, Verunsicherung und Demutigung. Ergebnis dieses Verhaltens ist, das sich die „Blauaugigen“, nach anfanglichem Widerstand, anpassen und teilweise sogar ihrem Druck nicht standhalten konnen und in Tranen ausbrechen.

2.3 Die Ziele des Workshops

Ziel eines jeden Anti-Rassismus-Workshops ist die Bewusstmachung von diskriminierenden Aufierungen und Verhaltensweisen im alltaglichen Leben. Hierbei ist es wichtig auf Elliotts Definition von Diskriminierung und Rassismus hinzuweisen:

Diskriminierung und Rassismus sind erlernte Fahigkeiten. Menschen werden nicht mit einem genetischen Code fur Diskriminierung geboren. Sie werden zu Rassisten gemacht und da man alles, was erlernt werden kann, auch wieder verlernen kann ist der wichtigste Schritt dieses Workshops die Erkenntnis, dass Rassismus in unserer Gesellschaft existiert und wie unsinnig und destruktiv Diskriminierung ist[9]

An diesem Zitat wird deutlich, dass Elliott, im Vergleich mit gangigen Rassismusdefinitionen wie die von Albert Memmi[10] oder Robert Miles[11], eine sehr starke Akzentuierung auf die Erkenntnis als Lernprozess legt. Sie geht von einem „erlernten Rassismus“ aus, den man durch die Erkenntnis wieder verlernen kann. Ahnlich wie bei Rosenthals und Jacobsens Pygmalion-Effekt geht auch Elliott davon aus, dass „Menschen sich so verhalten, wie man sie behandelt.

Erwartet man wenig, so werden sie auch wenig leisten“[12]. Da im Laufe der Ubung die „Schwierigkeiten Kontrolle auszuuben, wo keine ist [...] und der Missbrauch der Macht“[13] verdeutlicht werden, konnen folglich „alle Charakteristika von Machtkampfen erkannt werden, die nicht nur bei direkten Diskriminierungen vorkommen, sondern uberall im Leben: Am Arbeitsplatz, in der Politik, in Schulen, zu Hause, immer dann wenn es zur Aufteilung von Ressourcen kommt“[14].

Das Hauptproblem, auf das hingewiesen werden soll, ist die Bewusstmachung der „differenzierenden Macht“[15]. Laut Jager ist die Macht einer Gruppe der wichtigste Faktor um die „damit einhergehenden Ausgrenzungspraxen [...] durchzusetzen“[16]. Die Hauptlehre, die also aus Elliotts Workshop gezogen werden soll, ist die Tatsache, dass Diskriminierung „immer ein Machtspiel ist, in dem die dominante Gruppe sich auf Kosten der dominierten Gruppe bereichert und bestarkt“[17]. Da der dominierten Gruppe keine Macht zugestanden wird, kann sie ihre Bedingungen folglich nicht andern. Die Anderung liegt also auf Seiten der dominanten Gruppe. Dies geschieht, indem die dominante Gruppe aufhort sich diskriminierend zu verhalten, also dass sie aufhort andere aufgrund physischer unveranderbarer Merkmale wie z.B. Hautfarbe, Geschlecht oder Augenfarbe, schlechter zu behandeln.

Die Tragik, auf die Elliott aufmerksam machen will, ist die Tatsache, dass in dem Kampf um Gewinner und Verlierer letztendlich jeder verliert. Denn wenn man erlaubt, dass Menschen aufgrund unveranderlicher physischer Eigenschaften negativ behandelt werden, kann man schnell selbst zum Opfer werden. Zusammengefasst besteht die Starke der Ubung darin, „durch alle verklarenden Nebelschwaden und Argumentationsketten zu dringen und die nackte Realitat zu zeigen“[18]. Durch diese unmittelbare Konfrontation mit der „nackten Realitat“ wird dem Teilnehmer direkt vor Augen gehalten, wie Rassismus funktioniert und welche Auswirkungen er auf die Betroffenen hat.

3. Zur Kritik am Anti-Rassismus-Training „blue-eyed“

3.1 Machtmissbrauch

Einer der Hauptkritikpunkte an Elliotts Konzept ist ihre sehr personliche Vorgehensweise, in der sie ihre Macht schamlos missbraucht. Sie wahlt den sehr radikalen Weg der direkten Konfrontation. Schon mit der Anmeldung ist jedem Teilnehmer klar, dass dies bereits Teil des Workshops ist. Elliott bestimmt „wo es lang geht und wo man sich ein- und unterzuordnen hat“[19]. In dem Dokumentarfilm „blue-eyed“ ist zum Beispiel zu sehen wie Elliott mit aufierster Harte gegen jemanden vorgeht, der sich bereits beim Eintragen in die Liste zu wehren scheint, indem sie ihn sofort herauswerfen lasst. Die Teilnehmer befinden sich folglich von Anfang an in einer Dilemmasituation: „Entweder sie erdulden die Verletzungen elementarer Sittlichkeit zu Gunsten der gemeinsamen Lernerfahrung oder sie wehren sich dagegen und stellen so die gemeinsame Ubereinkunft zur Teilnahme an einem Anti-Rassismus-Training in Frage“[20]. Elliott rechtfertig ihre Position durch folgende Frage, die sie in ihrem Workshop den „Braunaugigen“ stellt: „Wir werden den Blauaugigen fur zweieinhalb Stunden zeigen, dass sie minderwertig sind. Sie mit Madel, Hase, darling, honey oder boy anreden. Wer von ihnen denkt, dass sie das aushalten?“ Die Tatsache, dass sich niemand meldet deutet Elliott als Zugestandnis, dass „gestandene Personen nicht einmal zweieinhalb Stunden aushalten, was von einem farbigen Kind von Geburt an erwartet wird“[21]. Eine ahnliche Frage[22] stellt sie haufig an das Plenum, wenn sie zu Grofiveranstaltungen als Rednerin eingeladen ist. Die Tatsache, dass sich auch hier niemand meldet, zeigt deutlich, dass sich alle Anwesenden uber die ungerechte Machtverteilung innerhalb der Gesellschaft bewusst sind.

[...]


[1] "Oh Grofier Geist, bewahre mich davor je einen anderen zu verurteilen, bevor ich nicht eine Meile in seinen Mokkasinns gelaufen bin." (aus Dokumentarfilm: “blue-eyed”)

[2] Zitat aus Dokumentarfilm: “blue-eyed”

[3] Misbach, Elene (u.A.): Die Arbeitsweise des ASB am Beispiel einer Debatte um Selbsterfahrung in einem Anti-Diskriminierungs-Workshop „Blauaugig-Braunaugig“. In: Markard, M und Ausbildungsprojekt sozialwissenschaftliche Berufspraxis: Kritische Psychologie und studentische Praxisforschung, Das Argument 2000, S. 192.

[4] vgl. ebd., S. 191.

[5] Die Ergebnisse dieses Rollenspiels sind in dem Dokumentarfilm „Eye of the Storm“ (1972) zu sehen.

[6] eye-to-eye fuhrt die Workshops zu 2/3 in Schulen durch, wobei das Mindestalter der Schuler 14 Jahre betragt (Telefongesprach mit eye-to-eye am 15.01.02)

[7] Misbach, S. 193

[8] In diesem Zusammenhang ist auf die Theorie von Gobineau hinzuweisen, der, angelehnt an den Darwinismus, durch die vergleichende Anatomie der Gehirne von Schwarzen und Europaern zur Schlussfolgerung kam, dass „das Gehirn eines Schwarzen nicht im Keim soviel Verstand enthalten konnte wie das eines Europaers. (Informationsdienst fur Auslanderarbeit, Nr.1/94. Frankfurt am Main 1994, S. 24)

[9] Vgl. Misbach, S. 200

[10] Rassismus entsteht durch die verallgemeinerte und verabsolutierte Wertung tatsachlicher oder fiktiver Unterscheide zum Nutzen des Anklagers und zum Schaden seines Opfers mit der seine Privilegien oder Aggressionen gerechtfertigt werden sollen (Memmi, Albert: „Rassismus“. Frankfurt am Main 1992, S. 164)

[11] Miles spricht von „einer Rassenkonstruktion auf der Basis von biologischen Kategorisierungsprozessen, die eine naturgebundene Einheit festlegen. Durch diese wertende Komponente kommt es zur „Ausgrenzungspraxis“, dessen Ergebnis das „ideologische Phanomen“ Rassismus ist. Dieser kann dann als struktureller und institutioneller Rassismus auftreten (Miles, Robert: „Rassismus - Einfuhrung in die Geschichte und Theorie eines Begriffes“. London und New York 1989. S.103ff)

[12] Misbach, S.193

[13] Lang, Susanne/ Leiprecht, Rudolf: Sinnvolles und Problematisches in der antirassistischen Bildungsarbeit - Eine kritische Betrachtung des Blue Eyed/Brown Eyed-Trainings (Jane Elliott), in: Neue Praxis. Zeitschrift fur Sozialarbeit, Sozialpadagogik und Sozialpolitik, (5) 2000, S. 449.

[14] Schlicher, Jurgen/ Gunther, Rosi: „ ,Ganz schon blauaugig ... .’ Ein Reader zum Einsatz der ,Braunaugig/Blauaugig’-Ubung in antirassistischer Bildungsarbeit“. Marburg 1998, S.14

[15] vgl. Terkessidis, Mark: „Psychologie des Rassismus“. Opladen/ Wiesbaden 1998, S. 78ff

[16] vgl. ebd., S. 79

[17] Schlicher/ Gunther, S.14

[18] Schlicher/ Gunther, S.14

[19] „Entweder Sie verschwinden oder Sie halten sich an die Regeln! Sie haben keine Chance!“ (Film-Zitat)

[20] Schrodter, Mark: „Wirksamer Anti-Rassismus durch professionalisiertes Padagogisches Handeln, in: Neue Praxis. Zeitschrift fur Sozialarbeit, Sozialpadagogik und Sozialpolitik. (6) 2000, S.2

[21] (Film-Zitat von Jane Elliott)

[22] „Ich mochte, dass jeder Weifie in diesem Saal aufsteht, der so behandelt zu werden wunscht, wie unsere Schwarzen Mitburger ublicherweise behandelt werden [...] Niemand!?! Das zeigt deutlich genug, dass sie wissen was vorgeht. Sie wunschen das nicht fur sich. Ich wurde gerne wissen warum sie es dann so bereitwillig fur andere akzeptieren“ (Film-Zitat von Jane Elliott)

Fin de l'extrait de 22 pages

Résumé des informations

Titre
Kritische Auseinandersetzung mit Jane Elliotts Anti-Rassismus-Training 'blue-eyed/ brown-eyed'
Université
University of Münster  (Institut für Erziehungswissenschaften)
Cours
Alltagsrassismus und Bildung
Note
2,0
Auteur
Année
2002
Pages
22
N° de catalogue
V15998
ISBN (ebook)
9783638209595
Taille d'un fichier
485 KB
Langue
allemand
Mots clés
Kritische, Auseinandersetzung, Jane, Elliotts, Anti-Rassismus-Training, Alltagsrassismus, Bildung
Citation du texte
Dirk Lepping (Auteur), 2002, Kritische Auseinandersetzung mit Jane Elliotts Anti-Rassismus-Training 'blue-eyed/ brown-eyed', Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/15998

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