Martin Heidegger stellt für mich einen der bedeutendsten Philosophen des vergangenen Jahrhunderts dar. Sein Hauptwerk Sein und Zeit beeinflusste die Existenzphilosophie Sartres maßgeblich. Rudolf Carnap hat sich daran versucht, den 1929 von Heidegger gehaltenen Vortrag "Was ist Metaphysik?" zu entkräften, meiner Meinung nach vergeblich.
Die hier zusammengestellten Arbeiten sind vor einigen Jahren entstanden, während einer Zeit, in der ich mich, zu Beginn meiner Studien über Phänomenologie und Existenzphilosophie, intensiv mit der Philosophie Martin Heideggers beschäftigte. So handelt dieses Buch nicht nur von Heidegger, es ist auch durch ihn geprägt. Vielerorts wird man auf den ihm typischen Jargon, seine Neologismen stoßen. Bei der Zusammenstellung und Überarbeitung der hier ausgewählten Texte habe ich diese Anlehnung an den Stil Heideggers jedoch bewusst aufrecht erhalten.
Diese Veröffentlichung umfasst drei meiner Arbeiten über Heidegger, die sich thematisch mit Heideggers Auffassung von Philosophie, dem Sein zum Tode in Heideggers unvollendetem Hauptwerk "Sein und Zeit", sowie dem heideggerschen Verständnis der neuzeitlichen Technik als Ge-stell befassen. Die Arbeiten sind innerhalb einer intensiven Auseinandersetzung mit der Philosophie Heideggers entstanden, welche wiederum auf meinen Studienschwerpunkt im Bereich der Existenzphilosophie und Phänomenologie zurückzuführen ist.
Inhalt
Vorwort
Teil 1 Im Erstaunen findet sich der Weg zur Philosophie
1 Der Weg der Frage „Was ist das — die Philosophie“
2 Vom Nichts zum Sein
3 Philosophie — ein Philosophieren?!
Teil 2 Der Mensch und die Technik — Die Frage nach der Technik
1 Die Frage nach dem Wesen der Technik
2 Das Wesen der Technik als Ge-stell
3 Das Wesen der Technik als Gefahr
4 Das Gewähren des Ge-stells als Überwindung der Technik
Teil 3 Sein und Zeit — Das Sein zum Tode als Möglichkeit des eigentlichen Seinsentwurfs
1 Einleitung
2 Die Bedeutung des Todes für das Dasein
2.1 Das Sein zum Tode als Möglichkeit des Ganzseins
2.2 Sein zum Tode unter dem Blickwinkel von Existenz, Faktizität und Verfallenheit
3 Der Tod in seiner uneigentlichen und authentischen Betrachtung
3.1 Die uneigentliche Betrachtung des Todes durch die „Verfallenheit an das Man“
3.2 Das Heraustreten aus der uneigentlichen Betrachtung des Todes
3.3 Die Angst vor dem Tode
4 Resümee
Bibliographie
-
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X.