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Inhaltsverzeichnis
1. Zur Raumordnung: Beziehungen und Bedingungen von Inneren/AuBeren, Subjekten/Objekten, Veranschaulichungen/Vorstellungen als Notwendigkeiten zum Gelingen eines Raumes und dessen Nutzbarkeit
2. Wie wirken Raume? Installations- sowie Insenzierungseigenschaften; ihre Asthetik, Aisthesis, Aura und interdependente Manipulation von Machern und Betrachtern hinsichtlich einer Implementierung von ,einheitlichen’ Sinneserfahrungen - einer gemeinsam zu erfahrenden Illusion bzw. Seinserfahrung
3. Schamanistische und seancenhafte Implementierung eigener Ideen, Interpretationen und Erfahrungen, auf das teilnehmende bzw. beobachtend wahrnehmende Publikum, mittels expressiver und theatraler Performancekunst im Rahmen der Schauspielerei und Theaterbuhne bzw. Oberflache. Das Theater als geeigneter Frei- und Kunstraum, zur absoluten Extrovertierung. [Idee ,Beuysscher’ Performance, Selbstinszenierungs-/und installationskunst: Theatrale Aktionen unter Joseph Beuys’, wie unter anderen die der „Titus Andronicus / Iphigenie“, 1969; und der Aktion ,,Coyote; I like America and America likes me", 1974]
4. Warum aber sind bestimmte Installations- sowie Inszenierungseigenschaften, Mittel und Konzepte, resumierend, nun sinnvoll, um Raumwirkung und damit verbundene Theatralitat zu erzielen? Warum sind es in aller Regel nicht Raume des offentlichen Alltags, die theatrale Wirkung hinterlassen, obwohl sich auch hier faszinierende und erschreckende Schauspiele abspielen; wo liegen Unterschiede der beiden Dimensionen?
5. Verwendete Literatur und Anhang
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- Tim-André Elstner (Author), 2010, Warum sind bestimmte Installations- sowie Inszenierungseigenschaften, Mittel und Konzepte sinnvoll, um Raumwirkung und damit verbundene Theatralität zu erzielen? , Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/160053
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