Mindestmengen - ein Regulierungsinstrument zur Qualitätssicherung?

Patientensicherheit und Qualität


Studienarbeit, 2010

18 Seiten, Note: 1


Leseprobe


inhaltsverzeichnis

Mindestmengen - ein Regulierungsinstrument zur Qualitatssicherung?

1. Gesetzliche Grundlagen und Zustandigkeiten
1.1. Historische Entwicklung der gesetzlichen Grundlagen
1.2. Differenzen in den Gesetzgebungszustandigkeiten
1.3. Legitimation des Gemeinsamen Bundesausschusses

2. Mindestmengen in der stationaren Krankenhausversorgung
2.1. Mindestmengen als Qualitatsindikator fur medizinische Leistungen
2.2. Einfuhrung und Uberarbeitung der Mindestmengenvereinbarung
2.3. Begleitforschung zur Mindestmengeneinfuhrung und deren Auswirkungen
2.3.1. Auswirkungen auf die Ergebnisqualitat
2.3.2. Auswirkungen auf die Versorgungsstruktur
2.3.3. Auswirkungen auf die Krankenhauser
2.3.4. Beurteilung und Empfehlungen zur Weiterentwicklung

Mindestmengen als politisches Regulierungsinstrument

Quellenverzeiehnis

Abkurzungsverzeiehnis

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Mindestmengen - ein Regulierungsinstrument zur Qualitätssicherung?
Untertitel
Patientensicherheit und Qualität
Hochschule
Hochschule für angewandte Wissenschaften Kempten
Veranstaltung
Schwerpunkt Gesundheit
Note
1
Autor
Jahr
2010
Seiten
18
Katalognummer
V160090
ISBN (eBook)
9783640764778
ISBN (Buch)
9783640765102
Dateigröße
438 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Mindestmengen, Patientensicherheit, Qualität, Krankenhaus
Arbeit zitieren
Katrin Lutz (Autor:in), 2010, Mindestmengen - ein Regulierungsinstrument zur Qualitätssicherung?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/160090

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