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Der Mikrokosmos Philippsburg

Liebe, Kunst und Gesellschaft als Fiktion in Martin Walsers Roman "Ehen in Philippsburg"

Titel: Der Mikrokosmos Philippsburg

Hausarbeit , 2010 , 17 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Paul Spittler (Autor:in)

Germanistik - Neuere Deutsche Literatur
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Zusammenfassung Leseprobe Details

"Ehen in Philippsburg", Martin Walsers erster, 1957 erschienener Roman, handelt von der Nachkriegsgeneration einer fiktiven Stadt in Süddeutschland. Die Arbeit befasst sich mit der Diskrepanz innerhalb des gesellschaftlichen Gefüges in Philippsburg.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einführung
  • Martin Walser an der Schwelle zu neuer prosaischer Orientierung
    • Kafka-Kontext
    • Ehen in Philippsburg als Überwindung des Kafkaesken
  • Der Roman
    • Kontextuierung
    • Die Stadt Philippsburg als „Planspiel“
    • Die Roman"gesellschaft"
    • Die Ehen als Spiegelbild dieser Gesellschaft
      • Dr. Benrath und Birga
      • Dr. Alwin und Ilse
      • Beumann und Anne
    • Kunst als Industrie
  • Das Buch im Buch
    • Autobiographische Bezüge: Walser vs. Beumann
  • Literatur- und Quellennachweis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit befasst sich mit Martin Walsers Roman „Ehen in Philippsburg“ (1957) und analysiert ihn als „Planspiel“, das eine idealisierte, jedoch unwirkliche Welt zum Ausdruck bringt. Der Roman untersucht die Auswirkungen einer großstädtischen Machtstruktur auf seine Bewohner und die Darstellung verschiedener Ehen als Schablonen für die gesellschaftliche Krise.

  • Die Überwindung des Kafkaesken in Walsers Werk
  • Die Stadt Philippsburg als „Planspiel“
  • Die Darstellung der Ehen als Spiegelbild der gesellschaftlichen Krise
  • Kunst als Industrie in der Gesellschaft
  • Die Verbindung zwischen Autor und Figur: Martin Walser und Hans Beumann

Zusammenfassung der Kapitel

Die Arbeit beginnt mit einer Einführung in den Roman „Ehen in Philippsburg“ und beleuchtet den Einfluss von Franz Kafka auf Martin Walsers frühe Werke. Anschließend wird das Werk als „Planspiel“ interpretiert, welches eine fiktive Welt mit ihren sozialen Mechanismen und Strukturen darstellt. Die einzelnen Kapitel befassen sich mit der Darstellung verschiedener Ehen innerhalb dieser Gesellschaft, wobei die Beziehung zwischen Autor und Figur im Kontext der autobiographischen Bezüge von Martin Walser beleuchtet wird. Die Kapitel bieten eine detaillierte Analyse der Figuren, der Handlungselemente und der gesellschaftlichen Strukturen, die im Roman zum Ausdruck kommen.

Schlüsselwörter

Die Arbeit konzentriert sich auf die Themen „Ehen in Philippsburg“, „Kafkaeske Prosa“, „Planspiel“, „gesellschaftliche Krise“, „Kunst als Industrie“, „Autobiographische Bezüge“ und „Figur-Autor-Analyse“. Die zentrale Fragestellung besteht darin, die „sozialen Mechanismen“ des Romans zu analysieren und deren Bedeutung für die Gestaltung der Fiktion zu erklären.

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Der Mikrokosmos Philippsburg
Untertitel
Liebe, Kunst und Gesellschaft als Fiktion in Martin Walsers Roman "Ehen in Philippsburg"
Hochschule
Technische Universität Dresden
Note
1,7
Autor
Paul Spittler (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2010
Seiten
17
Katalognummer
V160172
ISBN (eBook)
9783640731350
ISBN (Buch)
9783640731381
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Mikrokosmos Philippsburg Liebe Kunst Gesellschaft Fiktion Martin Walsers Roman Ehen Philippsburg
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Paul Spittler (Autor:in), 2010, Der Mikrokosmos Philippsburg, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/160172
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  17  Seiten
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