Extracto
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Das Bildungsverständnis von 1945 bis heute
3. Erkenntnisse der PISA- Studie
3.1 Kompetenzerwerb
3.2 Erklärungsansätze bezüglich des geschlechterdifferenten 6 Kompetenzerwerbs
3.3 Erklärungsansätze bezüglich der geschlechterdifferenten Bildungsbeteiligung
3.4 Leistungsunterschiede von Mädchen und Jungen auf Bundes- und 7 internationaler Ebene
4. Erkenntnisse der IGLU-Studie
5. Definition der Bildungsgesellschaft nach Solga
6. Meritokratie ± (un)gerechte Allokation nach Leistung
6.1 Erster Charakterzug: Die natürliche Fundierung sozialer Ungleichheit
6.2 Zweiter Charakterzug: Ungleichheit als gesellschaftliches Funktionserfordernis
6.3 Dritter Charakterzug: Die Notwendigkeit organisierter Bildungsprozesse
6.4 Vierter Charakterzug: Individuelle statt kategoriale Ungleichheitsdefinition
6.5 Fünfter Charakterzug: Entpersonifizierung der Definition von Leistung
6.6 Die Rollenübernahme der Zertifikatslosen
7. Die Misere der Bildungspolitik
8. Die ständisch organisierte Klassengesellschaft der Gegenwart
9. Konvention und Recht als Mittel der beruflichen Schließung und Privilegierung
10. Der leistungsunabhängige soziale Filter
10.1 Leistungsunabhängiger schichtspezifischer Bildungswille in den Familien
10.2 Leistungsunabhängige soziale Selektion in der Schule
10.3 Die Folgen leistungsunabhängiger Segregation
11. Von der katholischen Arbeitertocher vom Lande zum Migrantensohn aus 20 bildungsschwachen Familien
11.1 Geschlechtsspezifische Bildungschancen
11.2 Ethniespezifische Bildungschancen
12. Zweite Chance: Kompensation oder Verschärfung von Bildungsungleichheiten
13. Fazit
Literaturverzeichnis / Quellennachweis
- Citar trabajo
- Sarah Berens (Autor), 2010, Bildung: Soziale Chancen und Benachteiligungen, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/160218
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