Die Neue Unterschicht


Exposé (Elaboration), 2010

22 Pages, Note: 2,7


Extrait


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Kann man das von Paul Nolte und Walter Wüllenweber gezeichnete Bild der „Neuen Unterschicht“ als allgemein gültig akzeptieren?

Kritische Auseinandersetzung mit den Texten von Paul Nolte und Walter Wüllenweber auf Basis der Texte von Fabian Kessl, Christian Reutlinger und Holger Ziegler

Abschließende Gedanken

Literaturverzeichnis

Einleitung

Wenn man sich mit dem Thema der „Unterschicht“ respektive der „Neuen Unterschicht“ beschäftigen will, sollte man sich vor Augen führen, wer zur „Neuen Unterschicht“ gehört oder gehören soll und wer bzw. welche Personen, Gruppierungen oder Milieus durch Presse, Politik, oder Vorurteile in die Gruppe der „Neuen Unterschicht“ gewissermaßen hineingedrängt werden.

Da es keine wissenschaftlich exakte und einheitliche Definition von Armut gibt[1], soll zunächst der Versuch unternommen werden, die Armut respektive die „Neue Unterschicht“ anhand von politischen Richtlinien und verschiedener Autoren und Artikel allgemein zu beschreiben und/oder Wege bzw. Hintergründe aufzuzeigen, die in „Armut“ und zur „Neuen Unterschicht“ führen können.

Als armutsgefährdet gilt laut EU-Definition wer als Alleinlebender weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens verdient, also weniger als 781 Euro netto[2]. Dies würde rund 13 Prozent der Bevölkerung oder ca. elf Millionen Menschen betreffen, die „arm“ oder „armutsgefährdet“ sind und von denen rund sieben Millionen auf Sozialhilfeniveau leben[3]. Auch ca. 800.000 junge Menschen in Ausbildung oder Studium würden per Definition als arm gelten[4], obwohl sie sich selbst nicht unbedingt als arm charakterisieren würden. Die meisten Betroffenen, so deklariert Schirrmacher, sind Menschen mit niedrigem Bildungsniveau und fehlender beruflicher Qualifikation, Langzeitarbeitslose, Alleinerziehende und ihre Kinder sowie Zuwanderer[5]. Um beim Beispiel der Alleinerziehenden zu bleiben, vertritt Walter Wüllenweber die These, dass Trennung und Scheidung die größten Armutsrisiken sind sowie die, dass Unterschichtsbeziehungen „eine besonders kurze Haltbarkeit“ haben[6]. Die kurze „Haltbarkeit“ der Beziehungen könnte damit zusammenhängen, dass bei Problemen sofort die Flucht ergriffen wird, da man ja für sich und seine Lebensführung - wenn überhaupt - nur wenig Verantwortung übernehmen kann. Der Soziologe Strohmeier kommt zu dem Schluss, dass das Leben mit Kindern mehr und mehr zur Lebensform der Unterschicht wird[7]. Doch genau das scheint für Nolte keiner der Gründe für Armut zu sein, denn wenn man ihm glauben möchte, machen Kinder nicht arm aber Armut macht Kinder[8]. Somit reproduziert sich die „Neue Unterschicht“ immer wieder selbst. Er kommt vermutlich zu diesem Schluss, weil heutzutage ca. 44 Prozent der Akademikerinnen kinderlos bleiben und die Mittel- und Oberschicht immer weniger Kinder bekommt[9]. Dies kann vielerlei Gründe haben, von der Karriereplanung bis zur Lebenseinstellung, von der Wahl des richtigen Partners bis hin zu beruflichem Stress und Angst vor sozialem Abstieg.

Eine der Ursachen für die Benachteiligung der „Neuen Unterschicht“ sei nach Nolte und Wüllenweber nicht der Mangel an finanziellen, sondern der Mangel an kulturellen Ressourcen[10]. Außerdem seien sie Konsumenten privater Fernsehsender und Opfer von Fehlernährung[11]. Hier lässt sich bereits erahnen, welches Bild der „Neuen Unterschicht“ gezeichnet werden soll bzw. welchen Stempel oder welche Stigmatisierung Nolte sowie Wüllenweber ihr auferlegen wollen.

Doch wer prägte eigentlich den Begriff der „Neuen Unterschicht“? Diese Frage ist nicht unumstritten. Oft wird Paul Nolte als derjenige der diesen Begriff geprägt hat, angeführt, jedoch hat er nicht den Begriff der „Neuen Unterschicht“ verwendet[12]. Der Begriff „Neue Unterschicht“ wurde vor allem durch Artikel in Zeitschriften und Nachrichtenmagazinen wie „Die Zeit“, „Der Stern“ oder „Spiegel-Online“ geprägt, und in allen Artikeln wurde verdeutlicht, dass nicht der Mangel an Geld sondern fehlende Bildung und Passivität die Ursachen seien[13].

Im weiteren Verlauf der Arbeit werden wir auf verschiedene Literatur und Autoren eingehen, diese bzw. ihre Beiträge, Thesen und Texte kritisch hinterfragen und diskutieren.

Kann man das von Paul Nolte und Walter Wüllenweber gezeichnete Bild… Daniel Rahn Kann man das von Paul Nolte und Walter Wüllenweber gezeichnete Bild der „Neuen Unterschicht“ als allgemein gültig akzeptieren?

In seinem im Dezember 2003 in „Die Zeit“ erschienenem Essay „Das große Fressen“ beschreibt der Historiker und Publizist Paul Nolte die Mentalität der „Unterschichtsbürger“, ihre „typischen“ Verhaltensweisen und Lebensformen. Außerdem vertritt er die nicht unumstrittene Auffassung, dass es in Deutschland eine Klassengesellschaft gibt und diese sich im Wachstum befindet[14].

Nach Nolte fülle die Unterschicht „zerklüftete Täler der Erwerbsgesellschaft“ und bewege sich zwischen „Arbeit und Arbeitslosigkeit, zwischen Teilzeitarbeit und Sozialhilfe, zwischen Schwarzarbeit und frustriertem Totalrückzug, auch: zwischen völliger Entpolitisierung und Anfälligkeit für den Populismus“[15]. Die Unterschicht würde also immer irgendwie zwischen Legalität und Illegalität, zwischen politischer Gleichgültigkeit und Sympathie gegenüber politischen Extremen oder zwischen Selbstversorgen - mit eventuellen Zuschüssen - und als Konsument wohlfahrtsstaatlicher Leistungen existieren. Die Mitglieder dieser „Unterschicht“ sind also im ständigem Hin und Her zwischen der Zugehörigkeit eines „drinnen“ und „draußen“ der Gesellschaft. Die geringen Wochenarbeitsstunden, der Bedeutungsverlust der Arbeit sowie die Minderschätzung des Jobs allgemein, so postituliert es Nolte, führt zu dem Problem, dass persönliche Identität und soziale Zugehörigkeit mehr und mehr kulturell statt sozialökonomisch stattfinden[16]. Nun könnte also eine Mentalität von z.B. „denen da oben“ und „uns hier unten“ entstehen, was eine Abgrenzung und ein Rückzug gegenüber den oberen Schichten zu Folge haben könnte. Man bliebe unter sich.

Das Leben der „Massenkultur“ Unterschicht spiele sich hauptsächlich vor dem TV-Gerät ab, während Nahrungsmittel hauptsächlich aus Fast Food bestünden, obwohl jede zuhause zubereitete Nahrung aus Käse, Vollkornbrot, Gemüse, Kartoffeln[17] usw. wesentlich billiger, als die dauerhafte Ernährung von Tiefkühlpizza, Hamburgern, Pommes Frites, Currywurst und Cola ist. Auch wenn es sicherlich einen gewissen Anteil von diesem Ernährungstyp in der „Unterschicht“ gibt, sind diese Aussagen stigmatisch bzw. zu pauschal, als dass sie auf Kann man das von Paul Nolte und Walter Wüllenweber gezeichnete Bild… Daniel Rahn die gesamte „Neue Unterschicht“ zutreffend seien könnten.

Folgt man weiterhin Noltes Aussagen und würde Angehörige der „Unterschicht“ fragen, warum sie in der jetzigen Situation sind oder wer sie in selbige gebracht hat, würde wohl sehr häufig eine Antwort folgen, die die Schuld „den Anderen“ zuweisen würde[18]. Die Gesellschaft ist nicht unbedingt an der Lage der einzelnen Personen Schuld, trägt aber ihren Teil dazu bei. Die Mitschuld der Gesellschaft an der Lage der „Unterschicht“ lässt sich im Beitrag „über die positiven Funktionen der unwürdigen Armen“ von Herbert J. Gans erkennen. Er schreibt den „Armen“ u.a. die Rolle einer Reservearbeitsarmee zu, die, wenn sie gebraucht würde, als billige Arbeitskräfte eingesetzt werden könnte. Außerdem schaffen sie Arbeitsplätze für z.B. Sozialarbeiter, Psychologen, Therapeuten und Polizisten, die meistens der Mittelschicht angehören, oder sie besorgen illegale Dinge, wie Drogen und Medikamente, die von der Ober- bzw. Mittelschicht konsumiert werden. Zudem dienen sie als Zielscheibe für Zorn und Spott und heben sich somit vom erwünschten und „normalen“ im negativem Sinne ab und dienen ebenso der Unterhaltungsindustrie für Filme, Musik und Fernsehen[19]. Selbst in politischen Debatten heißt es oft: „Sollen in einer multikulturellen, einer toleranten Gesellschaft nicht alle nach ihrer Fasson selig werden, ihre eigene Muttersprache lernen, ihren eigenen Verhaltensstandards folgen?“[20] De facto wird teilweise legitimiert oder vorgeschrieben, dass man ruhig unter sich bleiben kann bzw. jeder für sich selbst verantwortlich ist. Jeder solle doch „Seins“ machen. Der Schluss der daraus entstehen könnte, wäre, dass hilflose Menschen hilflos oder allein Gelassene allein bleiben.

Nolte selbst dagegen sieht als Grund u.a. eine missverstandene Laissez-faire-Erziehung[21]. In der Tat lassen sich bei Teilen der „Neuen Unterschicht“ solche Ursachen nicht verleugnen.

Kann man das von Paul Nolte und Walter Wüllenweber gezeichnete Bild… Daniel Rahn

Horst Opaschowski fand heraus, dass die Unterschicht vor allem passiv sei, kaum soziale Kontakte wahrnehme, die viele Freizeit mit Glotzen verbringe[22]. Mediale Verwahrlosung nennt Christian Pfeiffer diese Mentalität. Außerdem verliere die Unterschicht die Kontrolle beim Geld, Essen, Rauchen, in der Partnerschaft, bei der Erziehung (der Kinder) und der gesamten Lebensführung[23]. Dieses Verhalten kann jedoch nur teilweise als Erklärung eines solchen Verhaltens gesehen werden, denn nicht alle „Unterschichtler“ bedienen sich dieses Erziehungsstils. Auch die bereits erwähnte kurze Haltbarkeit der Beziehungen kann unter Umständen der missverstandenen Laissez-faire-Erziehung angelastet werden. Um dem Argument der missverstandenen Laissez-faire-Erziehung Nachdruck zu verleihen, führt Nolte weiter den Verlust der „Sekundärtugenden“ wie Höflichkeit oder Zivilität im Alltagsleben, der den Elternhäusern abhanden gekommen sei, an[24]. Als ein aus seiner Sicht weiteren Grund einer „Verwahrlosung“ der Unterschicht gibt er das „klassenspezifische“ Konsumdreieck aus Tabak, Alkohol und Lotto an[25]. Außerdem sei der hohe Medienkonsum (Videothek, Gameboy, Premiere-Abonnement etc.), mit dem die viele freie Zeit offenbar tot geschlagen werde, auch nicht billiger als die Lektüre von Büchern[26]. Diese Aussagen erscheinen jedoch wiederum als zu pauschal, als dass sie ohne Bedenken auf sämtliche der Unterschicht zugeschriebenen Personen Anwendung finden können.

Nolte mahnt, kritisiert und klagt gewissermaßen auch an, indem er schreibt, dass wir immer noch nicht wissen, wie wir mit der Situation der Unterschicht umgehen sollen[27], sollten und könnten. Er schreibt weiter, dass bspw. die „Linken“ den Kapitalismus und die Moderne als Ursachen für die wachsende Unterschicht anprangern, statt sich mit den Milieus auseinander zu setzen, in denen dieses Verhalten entsteht[28]. Gerade in dieser Aussage lässt sich eine weiter zu erörternde sowie zu diskutierende gedankliche Vorlage möglicher Lösungsansätze erkennen.

Als Ziel gibt Nolte an, dass man „Kulturen“ der Armut, der Abhängigkeit, des Bildungsmangels und der Unselbstständigkeit nicht sich selbst überlassen dürfe, sondern sich einmischen und sie herausfordern sollte. Hierfür müssten die Kreativität, individuelle Stärken und soziale Kompetenzen gefördert werden[29], denn als Fehler bisheriger wohlfahrtstaatlicher Kann man das von Paul Nolte und Walter Wüllenweber gezeichnete Bild… Daniel Rahn Fördermaßnahmen, könnte der zu leichte Zugang zu staatlicher Unterstützung angesehen werden, ohne dass man eine direkte nutzbare Leistung erbracht hat. Der FDP-Chef, Vizekanzler und Außenminister Guido Westerwelle hat jüngst eine neue Debatte um dieses Thema in Gang gesetzt. So kritisiert er u.a. den „anstrengungslosen Wohlstand“[30] und fordert die Rückbesinnung einer Gesellschaft der Wechselwirkung von Geben und Nehmen, also von Leistung erbringen um Leistungen zu bekommen.

Mit einer neuen Politik der Unterschichten und einer verbesserten Bildungspolitik - die wohl das wichtigste Feld darstellt[31] - bestünde die Möglichkeit, der prekären Situation der Unterschicht Herr zu werden und aus selbiger heraus zu rudern. Damit diese Forderungen verwirklicht werden können, muss zunächst vom Konzept der „fürsorglichen Vernachlässigung“, wie Nolte es nennt, in dem eine hohe materielle Fürsorge der Unterschicht eine Vernachlässigung der kulturellen und sozialen Ebene gegenübersteht, Abstand genommen werden[32].

Der „gute“, produktive und nützliche Bürger sei ein „people who work hard and play by the rules“[33]. Mit Regeln sind hier wahrscheinlich gesellschaftliche Leitstandards und Gesetze gemeint, doch gerade im Überschreiten oder Vermischen gewisser Standards und der Integration neuer zuvor nicht im Rahmen liegender Standards, kann der Schlüssel einer erfolgreichen dynamischen Gesellschaft liegen!

Nach Walter Wüllenweber sei eine „Neue Unterschicht“ entstanden, die ohne Zukunft ist. Ähnlich wie Nolte beschreibt auch Wüllenweber die Unterschicht als übergewichtig, studiogebräunt, gepierct, tätowiert und TV-abhängig[34]. Sie würde mit einer Mentalität des „demonstrativen Konsums“ leben, in der sich vieles um das neueste Handy, die breitesten Reifen, die neueste Unterhaltungselektronik und die angesagtesten Klamotten drehen würde. Mangels genügender Disziplin würden sie im Hier und Jetzt leben und sich keinerlei Gedanken um die Zukunft machen[35]. Die Angehörigen der Unterschicht sehen, auf ihre Lage angesprochen gar nicht, dass sie eigentlich „arm sind“, denn der schöne Schein der neuesten Unterhaltungselektronik und Klamotten kann trügerisch sein, denn alles, was sich auch Mittel- und Oberschichtsbürger leisten, haben auch die Unterschichtsbürger - wenn auf

[...]


[1] Thomas Schirrmacher, „Die neue Unterschicht - Armut in Deutschland?“, S. 35

[2] http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,553928,00.html

[3] Thomas Schirrmacher, „Die neue Unterschicht - Armut in Deutschland?“, S. 11

[4] Ebenda. S. 17

[5] Ebenda. S. 11

[6] Ebenda. S. 16

[7] Walter Wüllenweber, „Das wahre Elend“

[8] Paul Nolte, „Riskante Moderne“, S.99

[9] Walter Wüllenweber, „Das wahre Elend“

[10] vgl. Thomas Schirrmacher, :„Die neue Unterschicht - Armut in Deutschland?“, S. 15ff

[11] Thomas Schirrmacher, nach Günther Müchler Rezension von Paul Nolte „Generation Reform“, in:„Die neue Unterschicht - Armut in Deutschland?“, S. 15

[12] Thomas Schirrmacher, :„Die neue Unterschicht - Armut in Deutschland?“, S. 14f

[13] Ebenda. S. 16

[14] Paul Nolte, „Das große Fressen“

[15] Ebenda.

[16] Ebenda.

[17] Ebenda.

[18] Ebenda.

[19] Herbert Gans, „Über die positiven Funktionen der unwürdigen Armen“

[20] Paul Nolte, „Das große Fressen“

[21] Ebenda. „Das große Fressen“ [Eine von Kurt Lewin eingeführte Bezeichnung für einen Erziehungsstil, bei dem man das Kind sich selbst überlässt, es „machen lässt“. Erziehung wird hier als eine nicht legitime Maßnahme gegenüber Kindern aufgefasst und dementsprechend unterbleiben zielgerichtete Erziehungsmaßnahmen. Nicht zu verwechseln mit der antiautoritären Erziehung (http://de.wikipedia.org/wiki/Laissez-faire). Gleichgültige Eltern versuchen in der Erziehung nur das zu tun, was nötig ist, und versuchen die Anstrengungen so gering wie nur möglich zu halten. Im Extremfall vernachlässigen Eltern mit einem laisse-faire Erziehungsstil ihre Kinder. Kinder, welche laissez-faire Großgezogen wurden, haben im Jugendliche- und Erwachsenenalter die größten Probleme. Sie haben Probleme beim Aufbauen und Halten von Beziehungen zu Gleichaltrigen, da sie selbst in ihrer Kindheit keine positive emotionale Beziehung kennen gelernt haben. Auch wird das Selbstwertgefühl nicht aufgebaut und der Jugendliche kennt womöglich kein Nähe- und Distanzverhältnis, was auch zu einer mangelnden Fähigkeit Beziehungen aufzubauen führt. Auch in der Schule, im Hinblick auf die Leistungen und Engagement zu dieser, haben die Jugendlichen Schwierigkeiten sich anzupassen. In ihrer Kindheit haben sie nur selten Grenzen erfahren und in der Schule oder anderen öffentlichen Einrichtungen gibt es klare Regeln und Vorschriften an diese sich die Jugendlichen zu halten haben (http://kindererziehung.com/Paedagogik/Erziehungsstile/Laissez-faire-Erziehungsstil.php).]

[22] vgl. Thomas Schirrmacher, :„Die neue Unterschicht - Armut in Deutschland?“, S. 18

[23] Ebenda.

[24] Paul Nolte, „Das große Fressen“

[25] Ebenda.

[26] Ebenda.

[27] Ebenda.

[28] Ebenda.

[29] Ebenda.

[30] http://www.welt.de/news/article6557895/Von-der-Leyen-warnt-vor-Generalverdacht.html

[31] Paul Nolte, „Das große fressen“

[32] Ebenda.

[33] Ebenda. Nolte zitiert Olaf Scholz´(SPD-Generalsekretär ) Zitat nach Bill Clinton

[34] Walter Wüllenweber, „Das wahre Elend“

[35] vgl. Ebenda.

Fin de l'extrait de 22 pages

Résumé des informations

Titre
Die Neue Unterschicht
Université
University of Frankfurt (Main)
Note
2,7
Auteurs
Année
2010
Pages
22
N° de catalogue
V160510
ISBN (ebook)
9783640737291
ISBN (Livre)
9783640737567
Taille d'un fichier
465 KB
Langue
allemand
Mots clés
Unterschicht;, Neue Unterschicht;, Paul Nolte;, Soziale Ausschließung, Hartz IV;, Arbeitslos
Citation du texte
Daniel Rahn (Auteur)Svenja Christ (Auteur), 2010, Die Neue Unterschicht, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/160510

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